Videothread für Wasserratten |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Videothread für Wasserratten |
21. Jan 2017, 20:19 | Beitrag
#151
|
|
Major Beiträge: 5.414 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.10.2002 |
Vor allem der Torpedo überrascht. Die schweren Kielbrecher sollten eigentlich ja mehr Schaden anrichten und es gibt ja auch Videos im Netz, wie z.B. die Aussies einem Schiff bei einer SinkEx mit einem Mk.48 den Kiel brechen.
Wurde der Mk.48 vielleicht als Kontaktzünder laufen gelassen? Gibt es die Möglichkeit beim ADCAP? -------------------- (\__/)
(O.o ) (> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination! |
|
|
21. Jan 2017, 21:52 | Beitrag
#152
|
|
Hauptmann Beiträge: 4.932 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.02.2002 |
Wie geht man bei solchen Übungen mit den Schotten der Schiffe um?
Alles auf das der Eimer schnell sinkt, oder alles zu um das "ziel" so lange wie möglich über Wasser zu halten? Mfg Kk -------------------- Ich bin so männlich, dass ich beim kacken zwischendurch aufstehe, um ja nicht im sitzen zu pinkeln!
|
|
|
21. Jan 2017, 23:15 | Beitrag
#153
|
|
Hauptmann Beiträge: 3.219 Gruppe: Banned Mitglied seit: 09.04.2013 |
Das die OHPs was einstecken können, wissen wir seit der USS Stark. Man darf sich aber von dieser sinkex nicht täuschen lassen. Schiffe die gezielt versenkt werden, werden vorher von allem befreit was der Umwelt schadet. Im Prinzip eine große luftgefüllte Stahlhülle. Ein aktives Kriegsschiff im Kampfeinsatz, ist voll mit Treibstoffen, Waffen, Flugkörpern, Kabelnetz etc. Das heisst, das eine aktive OHP bei gut der Hälfte der Treffer schon ein Flammenmeer sein kann oder von Folgeexplosionen zerfetzt.
-------------------- Respice! Mea signature est latinum, ergo ego sum valde intelligent
|
|
|
22. Jan 2017, 01:00 | Beitrag
#154
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 11.578 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Das die OHPs was einstecken können, wissen wir seit der USS Stark. Man darf sich aber von dieser sinkex nicht täuschen lassen. Schiffe die gezielt versenkt werden, werden vorher von allem befreit was der Umwelt schadet. Im Prinzip eine große luftgefüllte Stahlhülle. Ein aktives Kriegsschiff im Kampfeinsatz, ist voll mit Treibstoffen, Waffen, Flugkörpern, Kabelnetz etc. Das heisst, das eine aktive OHP bei gut der Hälfte der Treffer schon ein Flammenmeer sein kann oder von Folgeexplosionen zerfetzt. + das sie aufgrund des ganzen gedöns was da sonst noch so drin ist weniger auftriebskraft hat. |
|
|
22. Jan 2017, 13:51 | Beitrag
#155
|
|
Major Beiträge: 8.390 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Das die OHPs was einstecken können, wissen wir seit der USS Stark. Man darf sich aber von dieser sinkex nicht täuschen lassen. Schiffe die gezielt versenkt werden, werden vorher von allem befreit was der Umwelt schadet. Im Prinzip eine große luftgefüllte Stahlhülle. Ein aktives Kriegsschiff im Kampfeinsatz, ist voll mit Treibstoffen, Waffen, Flugkörpern, Kabelnetz etc. Das heisst, das eine aktive OHP bei gut der Hälfte der Treffer schon ein Flammenmeer sein kann oder von Folgeexplosionen zerfetzt. Ja klar, aber gerade der Torpedo hat mich doch schon sehr überrascht. |
|
|
30. Jan 2017, 18:01 | Beitrag
#156
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 11.908 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Ein Video, das die Unterschiede zwischen neuem und altem Träger der Chinesen aufzeigt, soweit sie bekannt sind...
http://www.pearvideo.com/video_1029365 -------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
|
|
|
30. Jan 2017, 21:34 | Beitrag
#157
|
|
Leutnant Beiträge: 753 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.03.2009 |
Wie geht man bei solchen Übungen mit den Schotten der Schiffe um? Alles auf das der Eimer schnell sinkt, oder alles zu um das "ziel" so lange wie möglich über Wasser zu halten? Mfg Kk Soweit ich informiert bin gibt es keine genaue Richtlinie wie oder was genau geschlossen wird. Was zu ist, bleibt zu, was offen ist, bleibt offen. Genau geschaut wird da offenbar nicht. Dann wird der Zossen auf Tiefe geschickt. Ohne den ganzen "Ballast" (Sprit, Munition, Besatzung) halten die meisten Kriegsschiffe recht lange dem Beschuss stand. Wie bereits erwähnt, ist Feuer ein weit größeres Problem als ein evtl. Wassereinbruch der durch das kontrollierte fluten einer Abteilung evtl. noch für das Schiff "tragbar" ist. Die giftigen und extrem heißen Gase des Feuers breiten sich hingegen bei der kleinsten Unachtsamkeit oder nicht 100%ig dichten Schottwänden im Schiff aus. Hinzu kommt das durch die enorme Hitze es zum Übergreifen des Feuers auf darunter und darüber liegende Decks kommen kann. Erreicht die Hitze dann Munition oder Kraftstoff...nunja Der Torpedotreffer im Vorschiff überrascht mich allerdings auch. Die Detonation sieht übel aus, der Schaden auch, die OHP steckts trotzdem weg. Durchaus interessant. Danke für das Video über die IOWA. Der Beitrag wurde von Grenadier bearbeitet: 30. Jan 2017, 21:40 |
|
|
2. Feb 2017, 20:39 | Beitrag
#158
|
|
Major Beiträge: 8.390 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Machen wir hier auch Dokus?
U-Boot: Die Orkanfahrt der U31 | die nordstory | NDR |
|
|
2. Feb 2017, 21:03 | Beitrag
#159
|
|
Leutnant Beiträge: 930 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.03.2010 |
Was mich wundert ist, dass es keine Erlaubnis zum tauchen gab.
Auch wenn die Nordsee da nicht so tief ist, dass das U-Boot ruhig zu liegen kommt, müsste doch eine Unterwasserfahrt weniger Kraftraubend sein. Und auf Sensoren fahren kann man da immer noch, um andere Schiffe zu erkennen. Was spricht dagegen? Nur der Befehl? -------------------- Microsoft ist eine Kreuzung zwischen den Borg und den Ferengi. Leider nutzen sie die Borg für das Marketing und die Ferengi für das Programmieren, was dabei herauskommt sehen Sie selbst. . .
|
|
|
3. Feb 2017, 14:16 | Beitrag
#160
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 10.446 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
was heisst "Nur der Befehl"?!
Erstmal stellt sich die Frage, ob und in welchen Hoheitsgewässern das Ganze passiert ist... da muss vorher bei fremden Nationen gefragt werden, weil "Tauchen" eines militärischen Ubootes eben nicht einfach nur "friedliche Passage" darstellt. Das war schon mehr als einmal Grund für stundenlange Sturmfahrt, bis man eben deutlich aus der 12sm-Zone raus war. Zweitens: Die Wassertiefe der Nordsee gibt nicht überall die sichere Tiefe her. Sobald man oberhalb einer bestimmten Wassertiefe ist, muss man regelmäßig Rundblicke nehmen. Es geht nicht nur um Schiffe, sondern auch Treibgut aller Art bis zum 30ft Container. Sowas hört man nicht und sieht man auch nicht auf dem Radar. Bei 8 m Welle kann man Sehrohr und Radar auf Sehrohrtiefe eh vergessen, da kann man über keine Welle "schauen" Drittens: Schnorchelmarsch auf Sehrohrtiefe ist da noch bescheidener, weil ständig Wellen überkommen. Fährt man Überwasser, so hat man eher die Luft für den Diesel und kann entsprechend schneller fahren, ergo kommt man auch eher wieder raus aus dem Wetter... oder eher ans Tauchgebiet oder in den Hafen. -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
|
|
3. Feb 2017, 18:05 | Beitrag
#161
|
|
Leutnant Beiträge: 753 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.03.2009 |
Häufiger treiben 40er und 20er im Wasser...das sind auch die gängigen Formate die auf Containerschiffe verladen werden Hatten wir während meiner aktiven Zeit auch Bekanntschaft mit gemacht, vermutlich trieb das Ding knapp unter der Wasseroberfläche.
Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass sich in dem Gebiet in dem U31 unterwegs war wirklich reichlich Schiffe tummeln (einsehbar u.a. bei vesseltracker), getaucht fahren ist da wohl das größere Risiko. Die Doku kenne ich schon. Ist wirklich gut gemacht, sehr empfehlenswert! Der Beitrag wurde von Grenadier bearbeitet: 3. Feb 2017, 18:06 |
|
|
3. Feb 2017, 18:16 | Beitrag
#162
|
|
Major Beiträge: 7.840 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Für Segler bei Nacht ist ein solcher Container so ziemlich die Horrorvorstellung schlechthin, für Leckabwehr gibt es kein Gerät oder Material und keine Ausbildung. Auch am Tag sieht man das Ding praktisch nicht.
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. Feb 2017, 18:17 |
|
|
11. Feb 2017, 11:51 | Beitrag
#163
|
|
Leutnant Beiträge: 705 Gruppe: Members Mitglied seit: 13.04.2013 |
was heisst "Nur der Befehl"?! Da ich dazu sowie so nachfragen wollte: In der Doku heißt es dass die U-Boote nur mit ausdrücklicher Erlaubnis von "Außen" tauchen dürften. Dass Tauchen bei der in der Doku gezeigten Fahrt sowieso unsinnig gewesen wäre bzw. unmöglich, wurde erwähnt, es wurde aber auch immer darauf herrum geritten, dass man keine Erlaubnis gehabt hätte zu tauchen. Das hat mich auch irritiert. Natürlich kann ein U-Boot nicht einfach mal so tagelang verschwinden, aber ich hätte erwartet dass der Kommandant da durchaus Spielraum hat. |
|
|
11. Feb 2017, 11:57 | Beitrag
#164
|
|
Hauptmann Beiträge: 4.932 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.02.2002 |
Meine Vermutung:
Es geht um Kosten! Sprich nach X Stunden Tauchfahrt sind bestimmte (teure) Wartungsarbeiten fällig. Somit gehe ich auch davon aus das hier zwischen "Frieden" und "V-Fall" unterschieden werden muß. Mfg Kk -------------------- Ich bin so männlich, dass ich beim kacken zwischendurch aufstehe, um ja nicht im sitzen zu pinkeln!
|
|
|
11. Feb 2017, 12:09 | Beitrag
#165
|
|
Leutnant Beiträge: 705 Gruppe: Members Mitglied seit: 13.04.2013 |
Dass zwischen Friedensbetrieb und V-Fall ein großer Unterschied besteht glaube ich auch
Dass Kommandanten dazu angehalten werden möglichst viel aufgetaucht zu Fahren erwarte ich auch. Spart sicher Geld und ich denke auch dass jedes Auftauchen ein erhöhtes Kollisionsrisiko beinhaltet. Ich meine mich nur zu erinnern, dass bei anderen Dokus durchaus bei schlechteren Bedingungen zumindest auf Seerohrtiefe gegangen wurde, um die Fahrt angenehmer zu gestalten. Dass ein Abtauchen gerechtfertigt werden muss sehe ich ein aber nur mit ausdrücklicher Erlaubnis? |
|
|
11. Feb 2017, 12:14 | Beitrag
#166
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 10.446 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Nein. Der Unterschied zwischen Tauch- und ÜWa-Fahrt ist nicht derart signifikant, rechnet man die Belastung durch Seegang für Hülle und Aggregate ein ist Tauchfahrt sogar stressfreier für viele Komponenten als ÜWa-Sturmfahrt.
Primär geht es um Sicherheit. Ubootbewegung ist nach den Erfahrungen mit Verlusten durch Unfälle sehr stark reglementiert. Das bedeutet, dass Tauchgebiete und "Tauchfreigaben" in relativ engen Zeitfenstern vergeben werden... einfach, um die Risiken bei Unfällen zu reduzieren. Ein Problem ist, dass Uboote bei Lecks/Leckagen einfach tiefer gehen und ggf. allein nicht mehr auftauchen können... wenn man da erst tagelang die halbe Nordsee absuchen muss ist es sch**ße. Ist das Boot oben, kann die Besatzung a) mehr gegen eindringendes Wasser/Feuer tun, b) wie gezeigt, das Boot schnell verlassen und c) deutlich leichter Notsprüche absetzen. Die deutlichen Hinweise auf die "Fernsteuerung" hat meiner Meinung nach andere Gründe, wie bspw. das Vermeiden von Theorien, dass die Boote überall reintauchen können, wo/wie der Kdt lustig ist... -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
|
|
11. Feb 2017, 20:12 | Beitrag
#167
|
|
Major Beiträge: 5.414 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.10.2002 |
Und je nachdem wo man sich in den engen Gewässern der Ostsee gerade befindet kann das auch als unfreundlicher Akt gedeutet werden.
Die Dänen z.B. sind zwar enge Verbündete, wollen aber sicherlich auch nicht das man getaucht durch ihre Gewässer schleicht. -------------------- (\__/)
(O.o ) (> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination! |
|
|
11. Feb 2017, 23:32 | Beitrag
#168
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 10.446 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Das mag eigentlich keiner... deswegen wird auch idR ne Diplo-Anmeldung mit Rückantwort gemacht. Da kann die Taucherlaubnis mit angefragt werden, aber ohne gute Begründung wird das nix. Ausgenommen sind natürlich Events wie Manöver, aber auch da gilt: Wenn nicht explizit erlaubt, dann verboten. Tauchen ist nicht "friedliche Passage", weshalb so manche 12 sm sehr unangenehm sein können
-------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
|
|
12. Feb 2017, 12:53 | Beitrag
#169
|
|
Leutnant Beiträge: 753 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.03.2009 |
In der Doku wird auch immer wieder darauf hingewiesen das der Signalmast im Eimer war. Das wirkliche Problem dahinter, nämliche eine mögliche Beschädigung der wirklich wichtigen, wie auch technisch hochwertigen Ausfahrgeräte (und damit auch teuren!), wird durch den Kdt durchaus angesprochen, man beschränkt sich im Folgenden aber darauf immer wieder auf die Beschädigung hinzuweisen.
Die äußerlichen Beschädigungen des Bootes halten sich m.E. durchaus in Grenzen. Nichts was man nicht im sicheren Hafen an einigen Tagen wieder reparieren könnte. Übel fand ich das mit der Schleppleine, das hätte richtig ins Auge gehen können. In jedem Fall ist eine Sturmfahrt immer etwas Besonderes, die der Besatzung und Technik viel abverlangt, so ist das eben wenn man sich in einem Grenzbereich bewegt. In jedem Fall ist dem Kamerateam wahrscheinlich unfreiwillig eine wirklich interessante Momentaufnahme gelungen. |
|
|
12. Feb 2017, 17:30 | Beitrag
#170
|
|
Major Beiträge: 7.840 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Die Schleppline ist am Bootskörper eingekittet, was sich aber als eine anstrengende Lösung erwiesen hat, denn sie löst sich gerne ab und zu. Beide Enden sind und waren hier fest, d.h. solange sie nicht reißt kann die Leine auch nicht im Propeller landen.
Den Bericht darf man auch ein bisschen als Werbefilm verstehen, also Augen auf beim Schnitt und dem was ausgelassen wurde. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 12. Feb 2017, 17:32 |
|
|
12. Feb 2017, 17:55 | Beitrag
#171
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 10.446 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Naja, Werbefilm ist da eher weniger der Fall, denn sonst hätte man sicherlich den FOST-Support in den Fokus gerückt. ÜWa-Sturmfahrt ist jetzt nicht so der Alltag und auch nicht so geil, als dass da die Rekruten die Tür einrennen.
Die Schleppleine ist wie sie ist... nicht optimal, aber man kommt ohne großes Gerödel (und ohne Personal auf Back/Schanz) ran. Im Falle einer Havarie bei X meter Welle nicht ganz unwichtig. Der Signalmast dagegen ist einfach K*cke, nicht gut gelöst, beim Tauchklarmachen/Seeklarmachen braucht man ewig und alles händisch. -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
|
|
12. Feb 2017, 20:02 | Beitrag
#172
|
|
Leutnant Beiträge: 753 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.03.2009 |
Mir wäre es neu wenn der NDR bewusst für die Marine Werbung machen würde.
In der Doku sieht man recht deutlich das die Schleppleine auf der Steuerbordseite außenbords hängt, ergo ist die Gefahr das sich die Leine im Propeller verfängt durchaus gegeben. |
|
|
3. Mar 2017, 09:17 | Beitrag
#173
|
|
Hauptmann Beiträge: 3.219 Gruppe: Banned Mitglied seit: 09.04.2013 |
http://abcnews.go.com/International/video/...ck-sea-45859061
Video von der USS PORTER während des Zwischenfalls mit der RuAF. -------------------- Respice! Mea signature est latinum, ergo ego sum valde intelligent
|
|
|
3. Mar 2017, 13:59 | Beitrag
#174
|
|
Major Beiträge: 7.840 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Mir wäre es neu wenn der NDR bewusst für die Marine Werbung machen würde. Das muss man schon so sehen: Die Hälfte der Stellen für U-Bootfahrer ist derzeit unbesetzt, Werbung ist schwer nötig und erwünscht. Im Moment haben die dort das Mehrbootmodell, und wenn die 2 weiteren Boote kommen und sich nix ändert, dann geht der Trend zum Drittboot (ok, das war jetzt polemisch, SCNR). Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. Mar 2017, 14:00 |
|
|
25. Apr 2017, 18:49 | Beitrag
#175
|
|
Hauptmann Beiträge: 4.748 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.04.2006 |
Leichter Seezielflugkörper "Nasir" für Schnellboote der IRGCN: https://youtu.be/BzGrqbyALNI
|
|
|
26. May 2017, 08:10 | Beitrag
#176
|
|
Leutnant Beiträge: 665 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.04.2009 |
|
|
|
14. Jul 2017, 14:49 | Beitrag
#177
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 14.062 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.12.2004 |
|
|
|
14. Jul 2017, 18:49 | Beitrag
#178
|
|
Oberleutnant Beiträge: 1.205 Gruppe: Members Mitglied seit: 07.01.2007 |
Welches Schiff hat denn links am Kai fest gemacht? |
|
|
14. Jul 2017, 19:13 | Beitrag
#179
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 10.446 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Welches links?
In Fahrtrichtung an Backbord liegt ein DDG der Zumwalt-Klasse, Steuerbord ne Arleigh Burke. -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
|
|
17. Jul 2017, 19:41 | Beitrag
#180
|
|
Oberleutnant Beiträge: 1.205 Gruppe: Members Mitglied seit: 07.01.2007 |
Genau das in Fahrtrichtung links.
|
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 26. April 2024 - 09:51 |