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> Bw-Strukturreform, Sammelthread
Schwabo Elite
Beitrag 4. Sep 2018, 07:58 | Beitrag #2371
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Danke für Deine Einschätzungen.

Kannst Du etwas zu den Abkürzungen in dem Diagramm sagen?


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Glorfindel
Beitrag 4. Sep 2018, 09:27 | Beitrag #2372
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AL = Ablauflinie, mit deren Überschreitung der Angriff beginnt
ZZ = Zwischenziel
VJTF = Very High Readiness Joint Task Force, ein in der Aufstellung befindlicher schnell verlegbarer Eingreifverband der NATO
MoTaKo = Mobile Taktische Kommunikation
MoTIV = Mobiler Taktischer Informations-Verbund

Bei MoTaKo und MoTIV handelt sich wohl um die Erneuerung der wohl gesamten taktischen Kommunikation hin zu einem digitalisierten Gefechtsfeld mit Vernetzung aller Elemente bis möglichst auf unterster Ebene. Irgendwann muss das eh kommen, aber sehr viel Geld kosten, insbesondere dann, wenn man das Hauptziel aus den Augen verliert.

Der Beitrag wurde von Glorfindel bearbeitet: 4. Sep 2018, 09:43


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Dave76
Beitrag 4. Sep 2018, 13:17 | Beitrag #2373
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ZITAT
Die Bundeswehr soll nicht länger die Armee des Mangels an Waffen und Personal bleiben. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat an diesem Dienstag ihre Pläne für die künftigen Fähigkeiten der Armee der Geheimschutzstelle des Bundestages zugeleitet.
Zentraler Punkt: Der jährliche Verteidigungsetat soll bis 2023 auf 60 Milliarden Euro steigen, von knapp 43 Milliarden Euro im Jahr 2019. „Es ist erforderlich, die dringend benötigten Finanzmittel zur Verfügung zu stellen“, sagte Henning Otte (CDU), verteidigungspolitischer Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion.
Ärger mit der SPD-Fraktion dürfte damit programmiert sein. Der bisherige Plan von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sieht lediglich vor, dass der Etat auf 43,9 Milliarden Euro im Jahr 2022 steigt. Die SPD hatte allerdings von der Leyen auch dafür kritisiert, dass sie bisher keinen detaillierten Beschaffungsplan vorgelegt hat, mit dem weiter steigende Ausgaben begründet würden. Diese Lücke schließt das neue „Fähigkeitsprofil“ jetzt.....
[...]
Neu ist der Plan, die Streitkräfte zur Landesverteidigung zu Systemverbünden zusammenzuführen: Das Heer etwa soll gezielt Luft- und Seeunterstützung sowie die IT-Expertise der Cyber-Streitkräfte bekommen. Zusätzlich zu den bereits geplanten Beschaffungen von Mehrzweckkampfschiffen und dem Raketenabwehrsystem TLVS müssten auch neue Marinehubschrauber und Kampfflugzeuge bestellt werden.
Verteidigungsausgaben von 60 Milliarden Euro würden im Jahr 2023 voraussichtlich 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entsprechen. Das selbstgesteckte Ziel von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), 1,5 Prozent bis 2024 zu erreichen, würde damit etwas eher erreicht. Die USA verlangen allerdings, dass Deutschland seine Zusage erfüllt, die Verteidigungsausgaben bis 2024 auf zwei Prozent zu steigern.
In Koalitionskreisen wurde es begrüßt, dass in dem Papier erstmals die Zahl der zu beschaffenden Panzer und der Soldaten genannt würden. Es wäre sinnvoll, diese Zahlen nicht geheim zu halten, appellierten Abgeordnete an das Ministerium. Denn der Bundestag müsse ohnehin darüber öffentlich beraten. Kritik gab es in diesen Kreisen auch daran, dass viele Verbesserungen für das Heer vorgesehen seien, für die Marine aber die Ausstattung zu sehr im vagen bleibe.
[...]
https://www.handelsblatt.com/politik/deutsc...n/22990120.html


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v. Manstein
Beitrag 4. Sep 2018, 13:19 | Beitrag #2374
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Nach und nach sickern mehr Details durch. So soll es ein eigenes Weltraum Kdo geben, sowie weitere 180 SPz PUMA (in Summe dann 530 Stk.) und mehrere Dutzend Leichte Unterstützungshubschrauber (vermutlich H145M).

Das BMVg hat nun auch einen teaser auf seiner Homepage: https://www.bmvg.de/de/aktuelles/neues-faeh...undeswehr-27550 Inhaltlich nichts Neues.

Spannend ist die Grafik:


Auch finde ich die Anzahl von "25 Kampfschiffen" interessant. Gesetzt wind wohl die 10 K130 Korvetten. Verbleiben als 15 Fregatten/Zerstörer. Da ich davon ausgehe, dass im Jahre 2031 die F123 bereits ausgephast werden, wäre Stand heute nur die F124 (drei) und die F125 (vier) im Dienst - das bedeutet den Zulauf von weiteren acht neuen Einheiten. Darüber hinaus muss man die Daseinsberechtigung der F125 heute bereits in Frage stellen, da diese Schiffe in ihrem aktuellen Profil nicht ansatzweise zur umfassenden LV/BV dienen. Was macht man mit den F125?

Der Beitrag wurde von v. Manstein bearbeitet: 4. Sep 2018, 13:24


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Merowinger
Beitrag 4. Sep 2018, 16:41 | Beitrag #2375
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Nee, die F125 werden viel beschäftigt sein. BV auf See findet idR weit entfernt statt.
 
Praetorian
Beitrag 4. Sep 2018, 17:07 | Beitrag #2376
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ZITAT(Glorfindel @ 4. Sep 2018, 10:27) *
AL = Ablauflinie, mit deren Überschreitung der Angriff beginnt

Ausgangslage


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ede144
Beitrag 4. Sep 2018, 17:17 | Beitrag #2377
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ZITAT(Merowinger @ 4. Sep 2018, 17:41) *
Nee, die F125 werden viel beschäftigt sein. BV auf See findet idR weit entfernt statt.


Dafür sind sie aber etwas schwach auf der Brust. Selbst wenn man Volcano Munition für den ASuW beschafft, haben sie nicht wirklich Zähne.
 
Schwabo Elite
Beitrag 4. Sep 2018, 17:21 | Beitrag #2378
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ZITAT(Glorfindel @ 4. Sep 2018, 10:27) *
Bei MoTaKo und MoTIV handelt sich wohl um die Erneuerung der wohl gesamten taktischen Kommunikation hin zu einem digitalisierten Gefechtsfeld mit Vernetzung aller Elemente bis möglichst auf unterster Ebene. Irgendwann muss das eh kommen, aber sehr viel Geld kosten, insbesondere dann, wenn man das Hauptziel aus den Augen verliert.

Danke. xyxthumbs.gif
Die Geldfrage wurde ja anscheinend direkt angesprochen, perspektivisch las man in diesem Thread ja von 60 Milliarden. Das wird wohl auch nicht drunter machbar.


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Dave76
Beitrag 5. Sep 2018, 13:41 | Beitrag #2379
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ZITAT(Praetorian @ 3. Sep 2018, 15:46) *
ZITAT

[...]
Der entsprechende Systemverbund Luft sieht die Bereitstellung von vier so genannten Air Task Forces vor. Gemeinsam mit Verbündeten soll die Luftüberlegenheit über Einsatzgebieten erzwungen werden können, auch bei Bemühungen des Gegners um eine so genannte Anti Access/Area Denial-Fähigkeit. Dabei sollen gleichzeitig die Lufthoheit über Deutschland, die deutsche Nukleare Teilhabe und ein Beitrag zur integrierten NATO-Luftverteidigung gewährleistet bleiben.
[...]



ZITAT(v. Manstein @ 4. Sep 2018, 14:19) *
[...]
Spannend ist die Grafik:

[...]

Ist eigentlich eine "Air Task Force" tatsächlich eine Bundeswehr/Luftwaffe-interne Bezeichnung und kennzeichnet damit auch eine genaue Einheitsgröße und Zusammenstezung, oder ist das eher ein absichtlich schwammig gewählter Begriff, da ja eine "Task Force", begriffsimmanent, immer eine andere, je nach Aufgabe (Task), Einheitsgröße impliziert. Verwirrend ist dann die plötzlich auf der Grafik auftauchende Bezeichnung "4 Multinational Air Groups", ist das ein Fehler und man meint eben die 4 ATFs von oben, oder ist damit dann tatsächlich ein multinational-gemischter Verband gemeint?


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400plus
Beitrag 5. Sep 2018, 13:57 | Beitrag #2380
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Ebenfalls interessant wäre, ob die Minenabwehreinheiten als "Kampfschiffe" gezählt werden.
 
Merowinger
Beitrag 5. Sep 2018, 14:03 | Beitrag #2381
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Das passt nicht wegen "Schiff" vs. "Boot". Und ja, die Korvetten sind hier international betrachtet Schiffe da mit einem F in der hull number und somit kleine Fregatten.

Was Luft-Schiff FKs anbelangt (AShM), so wird es interessant ob es auf MPAs oder den Eurofighter oder gar beides hinausläuft, oder aber ob man es nur auf Hubschrauber mit kleinen FKs beschränkt. Ich tippe auf die Helos als erste Priorität, was dann an die Nachfolge SeaLynx gekoppelt ist. Die Bekämpfung von Kalibr Überwassereinheiten mit potentiell nuklearem Gefechtskopf müssten dann andere Partner übernehmen, insbesondere über der Ostsee. Ein heikles Thema bei dem man eigentlich nicht abhängig sein will.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 5. Sep 2018, 14:18
 
400plus
Beitrag 5. Sep 2018, 14:20 | Beitrag #2382
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ZITAT(Merowinger @ 5. Sep 2018, 15:03) *
Das passt nicht wegen "Schiff" vs. "Boot". Und ja, die Korvetten sind hier international betrachtet Schiffe da mit einem F in der hull number und somit kleine Fregatten.


Hm stimmt, aber dann ist 25 schon interessant. Wie oben schon vorgerechnet: 10x K130, 3x F124, 4x F125, fehlen 8. 4x F123 und 4x MKS180 würde passen, aber die F123 kommen ja um 2025 an ihr Dienstzeitende. Ganz früher gab es ja mal Planungen für 8x MKS180, ob die jetzt wieder aktuell werden?

Oder werden 3x EGV und 1x Beteiligung Karel Doorman mitgezählt? wink.gif
 
Merowinger
Beitrag 5. Sep 2018, 14:37 | Beitrag #2383
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6x MKS180 und +2x K130 würde auch passen, oder aber die Trommler für das dritte Los K130 mit dann 4 Einheiten gelangen an ihr Ziel. Wir stochern im Nebel. Nur noch 4 Minenjäger kann ich mir nicht vorstellen, das geht nicht auf.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 5. Sep 2018, 14:41
 
kato
Beitrag 5. Sep 2018, 17:03 | Beitrag #2384
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ZITAT(Dave76 @ 5. Sep 2018, 14:41) *
Ist eigentlich eine "Air Task Force" tatsächlich eine Bundeswehr/Luftwaffe-interne Bezeichnung und kennzeichnet damit auch eine genaue Einheitsgröße und Zusammenstezung, oder ist das eher ein absichtlich schwammig gewählter Begriff

Eine Air Task Force im NATO-Luftwaffenkontext benutzt kann beliebige, schwammige Größe haben.

Der Begriff Multinational Air Group geistert dagegen schon länger bei der Luftwaffe rum (im Rahmen Framework Nation Concept) und bezeichnet einen größeren Verband mit festgelegter Leistungsfähigkeit (Sortiezahl) und querschnittlicher Abbildung des vollen Fähigkeitsprofils, sowie Beisteuerung von 20% der verwendeten Einheiten durch Partnerländer. Die Zahl 4 in der Grafik ist dabei allerdings interessant. Bisher wurde von einer MAG gesprochen, die von der Sortiezahl her mit >350/Tag sich an einer Verwendung der gesamten verfügbaren Flotte an Kampfflugzeugen der Bundeswehr orientiert. Falls die Zahl 4 so stimmt würde die bisher vorgesehene MAG also aufgesplittet und orientiert sich dann vermutlich an den 4 ATF, mit Stärke grob im Geschwaderbereich pro MAG.
 
400plus
Beitrag 5. Sep 2018, 17:23 | Beitrag #2385
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ZITAT(kato @ 5. Sep 2018, 18:03) *
Falls die Zahl 4 so stimmt würde die bisher vorgesehene MAG also aufgesplittet und orientiert sich dann vermutlich an den 4 ATF, mit Stärke grob im Geschwaderbereich pro MAG.


Das wäre aber bei derzeit 6 TaktLwG ein recht bescheidenes Ziel, oder?
 
kato
Beitrag 5. Sep 2018, 17:53 | Beitrag #2386
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ZITAT(400plus @ 5. Sep 2018, 18:23) *
Das wäre aber bei derzeit 6 TaktLwG ein recht bescheidenes Ziel, oder?

Nö, vier echte Multirole-Geschwader plus jeweils Verstärkung um:
- Aufklärungs- und EW-Komponente gestellt von TaktLwG 51
- strategische Komponente gestellt durch TaktLwG 33 (wahlweise außen vor zu lassen)
- Lufttransportkomponenten gestellt durch LTG/EATC.

Falls die >350 Sorties für alle 4 zusammen so stimmen (zuletzt 2016 gelesen, der LoA könnte durchaus anders sein) bräuchte jede MAG dann auch so zwischen 60 und 70 Flugzeuge um das sustainable leisten zu können. Dürfte durchaus hinkommen.
 
400plus
Beitrag 5. Sep 2018, 17:55 | Beitrag #2387
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Interessant, danke!
 
kato
Beitrag 5. Sep 2018, 18:13 | Beitrag #2388
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In dem Kontext:

https://www.swp-berlin.org/fileadmin/conten...5_glt_zapfe.pdf

With its flying platforms and ground-based systems, the Luftwaffe is to perform all the core functions of aerial warfare, while also preparing to provide the core of a Multinational Air Group capable of up to 350 sorties per day.

http://www.css.ethz.ch/content/dam/ethz/sp...alyse218-DE.pdf

Bis 2032 sollen aus dem FNC-Streitkräftepool potenziell drei multinationale Divisionen mit jeweils bis zu fünf schweren Brigaden in einen Einsatz gebracht werden können. Zwei der drei Divisionen würden nach heutigem Stand aus deutschen Divisionsstäben und -strukturen gebildet. Ein im Rahmen des FNC angepeilter multinationaler Luftwaffeneinsatzverband (Multinational Air Group, MAG) ist wesentlicher Planungsrahmen für die deutsche Luftwaffenführung und wäre zu über 75 Prozent auf Fähigkeiten der Bundeswehr angewiesen.

Stand jeweils Ende 2017. Autor ist jeweils GenLt a.D. Rainer L. Glatz, 2009 bis 2013 Kommandeur EinsFüKdoBw und vormals Kommandeur DSO; Coautor ist Martin Zapfe, der interessanterweise anscheinend gerade vor 6 Wochen vom Center for Strategic Studies der ETH Zürich ins BMVg (ohne nähere Angabe der Position) gewechselt ist.

Der Beitrag wurde von kato bearbeitet: 5. Sep 2018, 18:18
 
Merowinger
Beitrag 6. Sep 2018, 11:06 | Beitrag #2389
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Was die 25 Kampfschiffe anbelangt: Womöglich ist dort 2x JSS eingerechnet, zusammen mit 6x MKS180. Falls es zum gegebenen Zeitpunkt dann aus politischen Gründen nix wird mit dem JSS, so hat man die Besatzung für zwei weitere F125 im Plan.

Bis dahin: Keine schlafenden Hunde wecken und im Ungefähren bleiben.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 6. Sep 2018, 11:29
 
ede144
Beitrag 6. Sep 2018, 13:13 | Beitrag #2390
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ZITAT(Merowinger @ 6. Sep 2018, 12:06) *
Was die 25 Kampfschiffe anbelangt: Womöglich ist dort 2x JSS eingerechnet, zusammen mit 6x MKS180. Falls es zum gegebenen Zeitpunkt dann aus politischen Gründen nix wird mit dem JSS, so hat man die Besatzung für zwei weitere F125 im Plan.

Bis dahin: Keine schlafenden Hunde wecken und im Ungefähren bleiben.


Egal was, aber ich glaube nicht das man nochmal F125 bauen wird. Wenn überhaupt, dann nur MKS 180 oder Nachfolger F124
 
v. Manstein
Beitrag 6. Sep 2018, 13:40 | Beitrag #2391
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Ein JSS ist wie auch ein EGV nach allgemeinem Verständnis kein Kampfschiff. Womit sollte ein JSS auch "kämpfen" können, führt Waffen ja nur zur Selbstverteidigung.


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Dave76
Beitrag 6. Sep 2018, 14:55 | Beitrag #2392
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Danke für die Erläuterungen zur Luftwaffe, nur leider erklärt das immer noch nicht, wieso in der Grafik "Fähigkeitsprofil der Bundeswehr - Nationale Ambition 2032" von einer multinationalen MAG ausgegangen wird. Bei Land, See und Cyber wird ja da auch nicht von multinationalen Verbänden gesprochen, das widerspricht doch dem ganzen Anspruch, autarke, nationale Kompetenzen aufzubauen.


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kato
Beitrag 6. Sep 2018, 15:25 | Beitrag #2393
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ZITAT(Dave76 @ 6. Sep 2018, 15:55) *
das widerspricht doch dem ganzen Anspruch, autarke, nationale Kompetenzen aufzubauen.

Wird durch die KDB für das FPBw so vorgegeben:

ZITAT
[Landstreitkräfte] nehmen multinationale Partner auf, unterstützen sie und integrieren sie in nationale Strukturen. Sie selbst müssen wiederum befähigt sein, in multinationale Strukturen integriert werden zu können.

vs.
ZITAT
Die Systeme der Dimension Luft leisten ihren ständigen Beitrag in nationaler zivilmilitärischer Verantwortung und internationaler Kooperation. Darüber hinaus trägt Deutschland zum Schutz des Luftraums verbündeter Staaten bei (im Rahmen „NATINAMDS“). Ziel der Fähigkeitsentwicklung in der Dimension Luft ist die Bildung eines leistungs- und durchsetzungsfähigen interoperablen Systems, bestehend aus Führungseinrichtungen, Systemverbünden, bodengebundenen und fliegenden Plattformen und Sensoren, mit dem das erforderliche Fähigkeitsprofil im Verbund multinational abgebildet werden kann.


D.h. die Landstreitkräfte sind als nationale Strukturen abzubilden, die Luftstreitkräfte als multinationale Strukturen.
 
Merowinger
Beitrag 6. Sep 2018, 16:42 | Beitrag #2394
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ZITAT(ede144 @ 6. Sep 2018, 14:13) *
ZITAT(Merowinger @ 6. Sep 2018, 12:06) *
Falls es zum gegebenen Zeitpunkt dann aus politischen Gründen nix wird mit dem JSS, so hat man die Besatzung für zwei weitere F125 im Plan.

Egal was, aber ich glaube nicht das man nochmal F125 bauen wird. Wenn überhaupt, dann nur MKS 180 oder Nachfolger F124

War ein (begründeter) Scherz, smiley vergessen. :-)
 
Glorfindel
Beitrag 6. Sep 2018, 16:48 | Beitrag #2395
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ZITAT(kato @ 5. Sep 2018, 17:03) *
ZITAT(Dave76 @ 5. Sep 2018, 14:41) *
Ist eigentlich eine "Air Task Force" tatsächlich eine Bundeswehr/Luftwaffe-interne Bezeichnung und kennzeichnet damit auch eine genaue Einheitsgröße und Zusammenstezung, oder ist das eher ein absichtlich schwammig gewählter Begriff

Eine Air Task Force im NATO-Luftwaffenkontext benutzt kann beliebige, schwammige Größe haben.

Der Begriff Multinational Air Group geistert dagegen schon länger bei der Luftwaffe rum (im Rahmen Framework Nation Concept) und bezeichnet einen größeren Verband mit festgelegter Leistungsfähigkeit (Sortiezahl) und querschnittlicher Abbildung des vollen Fähigkeitsprofils, sowie Beisteuerung von 20% der verwendeten Einheiten durch Partnerländer. Die Zahl 4 in der Grafik ist dabei allerdings interessant. Bisher wurde von einer MAG gesprochen, die von der Sortiezahl her mit >350/Tag sich an einer Verwendung der gesamten verfügbaren Flotte an Kampfflugzeugen der Bundeswehr orientiert. Falls die Zahl 4 so stimmt würde die bisher vorgesehene MAG also aufgesplittet und orientiert sich dann vermutlich an den 4 ATF, mit Stärke grob im Geschwaderbereich pro MAG.



Wiegold schreibt dazu:
ZITAT
Der entsprechende Systemverbund Luft sieht die Bereitstellung von vier so genannten Air Task Forces vor. Gemeinsam mit Verbündeten soll die Luftüberlegenheit über Einsatzgebieten erzwungen werden können, auch bei Bemühungen des Gegners um eine so genannte Anti Access/Area Denial-Fähigkeit. Dabei sollen gleichzeitig die Lufthoheit über Deutschland, die deutsche Nukleare Teilhabe und ein Beitrag zur integrierten NATO-Luftverteidigung gewährleistet bleiben.

Ich lese hier raus, dass es sich um vier Teilaufgaben handelt = 4 ATF. Sehe ich das falsch?

ZITAT(v. Manstein @ 4. Sep 2018, 14:19) *
[...]
Spannend ist die Grafik:

[...]

Ich habe mit dieser Grafik etwas Mühe: Die Divisionen kann ich noch verstehen. Das dürfte u.a. mit der Forderung zusammen stehen, gleichzeitig, während längerer Zeit und rotierenden zwei oder drei Brigaden im Einsatz zu halten. Mitunter dürfte dies mit einer mehr oder weniger willkürlich gewählten Zahl an für eine genügende Abschreckung im Baltikum nötigen Brigaden sich orientieren. Das die Brigaden umfassend organisiert und vollständig ausgerüstet sein müssen, ist auch klar. Auch, dass die Sparübungen der letzten zehn oder fünfzehn Jahre jetzt dazu führen, dass ein grosser Investitionsbedarf da ist und deshalb zuerst einmal höhere Kosten entstehen. Was ist aber mit den ATF und Schiffen. Da ist alles viel zu wenig definiert. Die Politik hat meiner Ansicht nach viel genauer anzugeben, welche Leistung sie in welcher Qualität in welcher Mobilisierungszeit und während welcher Durchhaltezeit abrufen will und das Verteidigungsministerium hat anzugeben, welche Mittel für die Aufgaben als notwendig erachtet werden und wieviel es kostet. Und dann kann herumgespielt werden. Es müsste genauer definiert werden, welche Fähigkeiten von der Marine erwartet werden und die Marine kann dann sagen, welche Schiffe es in welcher Anzahl dafür benötigt. Einfach 25 Schiffe anzunehmen ist ziemlich sinnlos ohne anzugeben, was diese 25 Schiffe leisten müssen und weshalb. Auch für diese ATF braucht es doch irgendwo ein Fähigkeitsprofil Seitens der Politik und dann eine Replik seitens des BMVg, in welcher begründet wird, mit welchen Mittel das Fähigkeitsprofil erfüllen kann und eine Begründung, weshalb diese Mittel erforderlich sind. Ich erwarte da mehr Analyse der Anforderungen, der Fähigkeiten und der Mittel.



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400plus
Beitrag 8. Sep 2018, 16:44 | Beitrag #2396
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Wir diskutieren das ja schon anderswo, aber meine Frage passt eher hierher (und hat auch eher PuG-Charakter):

Die Bundeswehr verzichtet ja auf die Option auf 22 zusätzliche NH 90- mit ausdrücklichem Verweis auf das Fähigkeitsprofil: "Im Rahmen einer umfangreichen Untersuchung, der sogenannten Gesamtbetrachtung Hubschrauber, wurden unter anderem auch die Bedarfe des Heeres an Transporthubschraubern NH90 TTH mit Blick auf das Fähigkeitsprofil der Bundeswehr überprüft. Der Bedarf ist mit den unter Vertrag befindlichen 82 NH90 TTH derzeit gedeckt."

Weiß man schon Genaueres, was im Fähigkeitsprofil für die Heeresflieger vorgesehen ist (Gliederung, Stärke,...)? Außer neuen H145 habe ich da bisher nichts gelesen.

Wäre es im Angesicht von 3 geplanten Heeresdivisionen sinnvoll, 3 gemischte Heeresfliegerverbände mit MTH/STH/Kampfhubschrauber/LUH zu haben, ggfs. unter Beteiligung der Verbündeten? Sprich so ähnlich wie die Combat Aviation Brigaden des Heeres, aber vllt kleiner?

Der Beitrag wurde von 400plus bearbeitet: 8. Sep 2018, 16:47
 
NielsKar
Beitrag 8. Sep 2018, 16:49 | Beitrag #2397
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Ne, in den verfügbaren Quellen zu den Inhalten habe ich nichts weiteres gelesen. Auch nichts zu Artillerie und Flugabwehr des Heeres, was auch sehr interessant wäre. Viel mehr werden wir wohl auch erstmal nicht erfahren, denn das Papier ist leider eingestuft. Bezüglich bewaffneten LUH steht übrigens nicht offiziell fest, dass es die H145M wird, wobei es da ehrlicherweise drauf hinauslaufen wird.
Meine Wünsche zu NH90/Tiger/LUH habe ich kürzlich im Luftfahrt-News-Thread erläutert, kannst ja mal reinschauen

Der Beitrag wurde von NielsKar bearbeitet: 8. Sep 2018, 16:50


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NielsKar
Beitrag 8. Sep 2018, 17:00 | Beitrag #2398
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Zu den angesprochenen Gruppierungen würde ich sagen, dass eine zweier-Gliederung m.M.n. logischer und realistischer (da näher am jetzt) wäre mit z.B. 2 Transport- und 2 Kampfhubschrauberregimentern sowie 2 mal (wie jetzt Standorte oder volle Geschwader) STH. Die könnten dann jeweils eine PzDiv unterstützen plus die Fallschirmjäger als Sonderfall (wobei die faktisch auch in 2 Regiments-Systemverbünde eingeteilt sind), da die dritte Division ein bisschen anders zu betrachten ist. Zur Struktur hatte ich in dem durchgesickerten Informationen des Bühler-Papiers (Konzeptionelle Vorlage für das Fähigkeitsprofil) gelesen, dass wohl die Heeresflieger wieder in einer (Heeresflieger-)Brigade gebündelt werden könnten. Hat man zwar erst Ende 2013 aufgelöst mit der Luftbeweglichen Brigade in Fritzlar, aber wenigstens erkennt man hier seine Fehler (die eigentlich immer die gleichen sind, fehlende Weitsicht und unplanmäßige Strukturveränderungen).

Der Beitrag wurde von NielsKar bearbeitet: 8. Sep 2018, 17:01


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Beitrag 8. Sep 2018, 17:07 | Beitrag #2399
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Danke, ich zitier das einmal rüber:

ZITAT(NielsKar @ 22. Aug 2018, 22:20) *
Wünschenswert, neben z.B. jeweils einer Staffel bei den Transporthubschrauberregimentern bzw. dem Hubschraubergeschwader, wäre m.M.n. die Aufstellung eines neuen Heeresfliegerregimentes, ausgestattet dann z.B. mit H145M mit HForce zur Entlastung des Tigers, besser wäre langfristig aber (kurzfristig dafür Einbußen), wenn man die Tiger auf dann 2 Kampfhubschrauberregimenter verteilen würde und die andere Hälfte mit den leichten bewaffneten Hubschraubern ausrüstet. Tiger kann sich in der Verteilung dann operativ auf Panzerabwehr und Aufklärung konzentrieren und die bewaffneten LUH sind für Mehrzweckaufgaben wie Verbindungs- und Begleitflüge, Schwerpunktbildung und Luftunterstützung. Die Reduzierung der Tiger-Stückzahlen und die Schließung des (gerade dafür renovierten) Flugplatzes Roth als zweitem Tiger-Regiment war ein schwerer Fehler, und nicht nur operativ und strategisch eine Einschränkung, sondern auch mit ein Grund für die extrem schlechte Einsatzbereitschaft der verbleibenden Tiger. (Schließung Roth hat zu Verlusten in der Instandsetzung geführt, Fritzlar ist überlastet -sowohl personell als auch infrastrukturell- mit der jetzigen Situation, Stückzahlen zu niedrig für alle genannten Aufgaben in der Zielstruktur von nur 40 Tigern, 2 Regimenter könnten sich außerdem jeweils auf eine PzDiv fokussieren). Auch wenn ich mit beidem sehr sehr zufrieden wäre (auch wenn ich beides leider bezweifle), würde ich die Verteilung präferieren, aber könnte auch mit einem leichten und einem 'schweren' Kampfhubschrauberregiment leben. Die jetzige Situation ist aber ungenügend, gerade da m.M.n., in Anbetracht u.a. der Prognosen im Thesenpapier 'Zukunft der Landstreitkräfte', die Bedeutung von Kampfhubschraubern in Zukunft wohl steigen wird.

PS: Ausführungen dann wenn am Besten z.B. im Struktur-Thread oder Tiger-Thread, muss nicht zu sehr ins OT gehen.


Ja, so in der Art hatte ich mir das auch vorgestellt, vielleicht mit noch mehr Durchmischung: Drei "Regimenter/Brigaden" mit je einer Staffel Kampfhubschrauber, LUH, MTH, und STH, gegebenenfalls unter Mitwirkung der Verbündeten (z.B. könnten die niederländischen Apaches die Kampfhubschrauberkomponente eines Verbandes bilden). Das wäre dann den amerikanischen CABs sehr ähnlich: ein Bataillon/Staffel Kampfhubschrauber, ein Bataillon/Staffel Aufklärung, ein Bataillon MTH, ein Bataillon Unterstützung/STH.
 
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Beitrag 18. Sep 2018, 15:20 | Beitrag #2400
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Das Marinearsenal in Kiel, soll wieder in Nutzung genommen werden.


http://m.kn-online.de/Kiel/Bundeswehr-Ausb...et-sich-zurueck
 
 
 

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