Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

Zurück zum Board Index
40 Seiten V  « < 17 18 19 20 21 > »   
Reply to this topicStart new topic
> G36-Nachfolger, Neues Stgw für die Bundeswehr!
brainwarrior
Beitrag 16. Sep 2020, 19:07 | Beitrag #541
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 1.624



Gruppe: Members
Mitglied seit: 20.07.2002


Jo, und wenn es Schmeisser geworden wäre, wäre der Titel vermutlich „Die Nazi-Waffe“. Kann man nicht mehr ernst nehmen. Vielleicht verfasst die NZZ ja noch einen lesbaren Artikel...
 
SLAP
Beitrag 21. Sep 2020, 17:20 | Beitrag #542
+Quote PostProfile CardPM
Hauptmann
Beiträge: 4.205



Gruppe: WHQ
Mitglied seit: 13.08.2003


Pressemeldung Haenel

ZITAT
Haenel MK 556 – das Sturmgewehr entwickelt und produziert in Suhl, Germany

Statement von C. G. Haenel zum Entscheid des Bundesverteidigungsministeriums vom 15.9.2020 zum neuen Sturmgewehr der Bundeswehr:

Nach einem mehrjährigen anspruchsvollen Auswahlverfahren setzte sich das Haenel MK 556 in der Ausschreibung um das neue Sturmgewehr für die Bundeswehr gegen namhafte nationale und internationale Konkurrenz durch. Das Produkt erfüllt den in der Ausschreibung definierten Anspruch des Bundeswehr-Beschaffungsamts am besten; es überzeugt in der Summe aus praktischer Erprobung, Produktleistung und wirtschaftlichstem Gesamtangebot. C. G. Haenel-Geschäftsführer Olaf Sauer verweist darauf, dass Varianten dieser Waffe bereits bei deutschen Polizeibehörden und Spezialeinheiten erfolgreich eingeführt sind und sich in der Praxis bewährt haben.

Haenel, der Entwicklungsspezialist

Die Firma C. G. Haenel ist ein Spezialist für die Entwicklung von Feuerwaffen. Als Teil der Merkel-Gruppe fertigt Haenel am Standort Suhl in einem ebenso leistungsfähigen wie modernen Produktionsunternehmen mit hoher Fertigungstiefe. Die Unternehmensgruppe bildet alle Kernkompetenzen des Waffenbaus mit 120 spezialisierten und hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ideal ab. Olaf Sauer: „Insbesondere die Rohrfertigung als einer der wesentlichen Faktoren für hochwertige Qualität ist am Standort Suhl in der Merkel-Gruppe mit den erforderlichen Kapazitäten vorhanden“. C. G. Haenel und die Merkel-Gruppe genießen in Behördenkreisen eine exzellente Reputation für Produktqualität, Liefertreue und den verantwortungsvollen Umgang mit Waffenrecht und Waffenexporten. Haenel stellt diese Qualitäten auch gegenüber der Bundeswehr bereits seit Jahren unter Beweis.

Die Merkel-Gruppe hat eine bis in das 19. Jahrhundert zurückgehende Firmengeschichte; Merkel Jagd- und Sportwaffen und C. G. Haenel sind heute die letzten in der historischen Waffenstadt Suhl verbliebenen industriellen Produzenten. Die Firmengruppe pflegt zugleich die Kultur der Büchsenmacherei für die Jagd mit anspruchsvollen, handwerklich gefertigten Jagdgewehren und innovativen Jagdwaffenkonzepten.

Hohe Investitionen seit 2007 in Standort Suhl

In der Nachwendezeit hat die Unternehmensgruppe viele Wirren durchlebt und letztlich erst mit der Übernahme durch die Caracal LLC aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) eine sichere und langfristig orientierte Perspektive gefunden. Seit 2007 wurde erheblich in den Standort Suhl investiert: Gebäudeinfrastruktur, Maschinenpark und Produktportfolio (Jagd- und Behördengeschäft) wurden ausgeweitet und stetig verbessert, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu gewährleisten und Wachstum des Unternehmens sicherzustellen. Die Unternehmen der Merkel Gruppe arbeiten dennoch wirtschaftlich selbst- und eigenständig „Made in Germany“ und haben dies im Rahmen der Ausschreibung auch detailliert nachgewiesen.

MK 556 ist 90 Prozent Made in Germany

Die an langfristigen Zielen orientierte Unternehmensstrategie – in Verbindung mit hohen Investitionen in den Standort – sichert und schafft industrielle Arbeitsplätze in Suhl. Die Herstellung des Sturmgewehrs für die Bundeswehr wird mit einem Fertigungsanteil von rund 90 Prozent in Deutschland realisiert und speziell auch der Wirtschaftsregion Südthüringen zu Gute kommen.

Haenel als historische Marke aus dem Portfolio der Suhler Merkel-Gruppe nahm 2008 ihren Geschäftsbetrieb mit der Entwicklung und Produktion von Jagdgewehren auf. Wegen zunehmender Exportrestriktionen auch für Jagdwaffen erweiterte Haenel seine Unternehmensstrategie auf den Behördenmarkt. Dies war unvermeidbar, um die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu sichern. Auch in diesem spezifischen Geschäftsfeld hat sich Haenel schnell einen guten Namen erarbeitet.


Der Beitrag wurde von SLAP bearbeitet: 21. Sep 2020, 17:22


--------------------
"There are children on Promethea who can't afford ammo, you know."
"Thanks to denial, I'm immortal."
"...die kriegst du nicht, Alter!"
 
Forodir
Beitrag 21. Sep 2020, 18:55 | Beitrag #543
+Quote PostProfile CardPM
Hauptmann
Beiträge: 4.343



Gruppe: VIP
Mitglied seit: 14.11.2010


Alles gut, aber ich bin trotzdem gespannt, ob sie wirklich den Auftrag stemmen können. Den über 10 000 Gewehre pro Monat werden schon eine Hausnummer sein.


--------------------
Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.â€
 
brainwarrior
Beitrag 21. Sep 2020, 18:55 | Beitrag #544
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 1.624



Gruppe: Members
Mitglied seit: 20.07.2002


Der hohe Ferigungsanteil hier ist erfreulich.
 
Praetorian
Beitrag 21. Sep 2020, 19:06 | Beitrag #545
+Quote PostProfile CardPM
Konteradmiral
Beiträge: 20.508



Gruppe: VIP
Mitglied seit: 06.08.2002


ZITAT(Forodir @ 21. Sep 2020, 19:55) *
Den über 10 000 Gewehre pro Monat werden schon eine Hausnummer sein.

Wieso 10k Gewehre pro Monat?

Der ursprünglichen Ausschreibung zufolge sollte der Auftrag über sieben Jahre laufen, vom 01.04.2019 bis zum 31.03.2026, mit einem Abruf der Serienwaffen ab dem 3. Quartal 2020 und einer Gesamtfertigung von 120.000 Waffen. Die 390 EA als Nachweismuster vernachlässige ich mal, also 120.000 Waffen in 5,75 Jahren (Q3/Q4 2020, 2021, 2022, 2023, 2024, 2025 und Q1 2026), entsprechend 69 Monaten. Macht im Schnitt 1740 Waffen pro Monat.


--------------------
This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
 
ramke
Beitrag 21. Sep 2020, 19:56 | Beitrag #546
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 2.005



Gruppe: Members
Mitglied seit: 26.07.2005


Werden jetzt wohl auch alle gewehrhalterungen in den Fahrzeugen ausgetauscht?


--------------------
Nur echt mit "Edit"
 
brainwarrior
Beitrag 21. Sep 2020, 20:21 | Beitrag #547
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 1.624



Gruppe: Members
Mitglied seit: 20.07.2002


Ist das irgendwie ein „Running gag“? Habeschonmal irgendwo von jemandem gelesen, der da ganz besorgt war.
Bin ja bloß Laie, aber das ist doch keine Raketentechnik, oder? Oder gibt’s hier Ansprüche an optische Hochwertigkeit?

Eine Haltevorrichtung für ein Gewehr, das kann doch nix sein, was ein Industrieland aus der Bahn wirft. Ansonsten hören wir vielleicht besser ganz auf.

Der Beitrag wurde von brainwarrior bearbeitet: 21. Sep 2020, 20:22
 
ramke
Beitrag 21. Sep 2020, 20:26 | Beitrag #548
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 2.005



Gruppe: Members
Mitglied seit: 26.07.2005


Nun ja, 2009 wurden bei "uns" in der Kompanie die letzten Fahrzeuge auf g36 Halterung umgerüstet. Ganz so abwegig ist es nicht, da jedes Fahrzeug dass diese Halterung eben nicht hatte nicht mit Waffen bewegt werden durfte biggrin.gif


--------------------
Nur echt mit "Edit"
 
brainwarrior
Beitrag 21. Sep 2020, 20:27 | Beitrag #549
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 1.624



Gruppe: Members
Mitglied seit: 20.07.2002


Ach du je...
 
Nite
Beitrag 21. Sep 2020, 20:50 | Beitrag #550
+Quote PostProfile CardPM
Generalmajor d.R.
Beiträge: 19.477



Gruppe: Moderator
Mitglied seit: 05.06.2002


Außer im Dingo hat die Halterungen bei uns kein Mensch je verwendet.


--------------------
#flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
 
Forodir
Beitrag 21. Sep 2020, 22:34 | Beitrag #551
+Quote PostProfile CardPM
Hauptmann
Beiträge: 4.343



Gruppe: VIP
Mitglied seit: 14.11.2010


ZITAT(Praetorian @ 21. Sep 2020, 20:06) *
ZITAT(Forodir @ 21. Sep 2020, 19:55) *
Den über 10 000 Gewehre pro Monat werden schon eine Hausnummer sein.

Wieso 10k Gewehre pro Monat?

Der ursprünglichen Ausschreibung zufolge sollte der Auftrag über sieben Jahre laufen, vom 01.04.2019 bis zum 31.03.2026, mit einem Abruf der Serienwaffen ab dem 3. Quartal 2020 und einer Gesamtfertigung von 120.000 Waffen. Die 390 EA als Nachweismuster vernachlässige ich mal, also 120.000 Waffen in 5,75 Jahren (Q3/Q4 2020, 2021, 2022, 2023, 2024, 2025 und Q1 2026), entsprechend 69 Monaten. Macht im Schnitt 1740 Waffen pro Monat.


Sorry, ja stimmt natürlich. Da habe ich mich völlig vertan bei den Zahlen.

Zu den Waffenhalterungen, werden nicht sowieso die meisten neuen Fahrzeuge mit den Waffensäcken ausgestattet? Zumindest im Boxer, TPz 1A8 und selbst UTF und Widder ist das so

Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 21. Sep 2020, 22:37


--------------------
Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.â€
 
Holzkopp
Beitrag 21. Sep 2020, 23:05 | Beitrag #552
+Quote PostProfile CardPM
Hauptmann
Beiträge: 2.687



Gruppe: Members
Mitglied seit: 14.07.2005


ZITAT(ramke @ 21. Sep 2020, 20:56) *
Werden jetzt wohl auch alle gewehrhalterungen in den Fahrzeugen ausgetauscht?


Wäre ja die gleiche Frage wenns das HK416 geworden wäre oder?

Was ist mit den Magazintaschen und dem anderen Klimbim?

Wenn man eine Kompatibilität mit dem Zubehör des G36 wünscht muss man das in die Ausschreibung aufnehmen.

Ist dann halt Folge des Systemwechsels.

Weil es mir gerade einfällt: war eine Bajonetthalterung bzw. ein Bajonett eigentlich gefordert? Oder hat man sich von dieser Option ganz verabschiedet?


--------------------
Das staendige Nachgeben der Klugen begruendet die Diktatur der Dummen.
 
Father Christmas
Beitrag 22. Sep 2020, 03:38 | Beitrag #553
+Quote PostProfile CardPM
Generalleutnant
Beiträge: 10.519



Gruppe: WHQ
Mitglied seit: 05.05.2001


Ursprünglich war mal ein Bajonett gefordert. Ob das noch so ist?!

Waffenhalterungen sind tatsächlich ein leidiges Thema. Die für das G36 waren ja teilweise gemeingefährlich und behinderten im ungünstigsten Fall die schnelle die Entnahme der Waffe.

Für die Magazintaschen des MOBAST hat man sich jetzt wohl für Multi-Kalibertaschen von Tasmanian Tiger entschieden.


--------------------
Für neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.

ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


#flapjackmafia
 
ramke
Beitrag 22. Sep 2020, 07:58 | Beitrag #554
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 2.005



Gruppe: Members
Mitglied seit: 26.07.2005


Ja, ich hätte mir sicherlich die selbe frage bei hk433 bzw 416 gestellt.

Ich versuche das gar nicht mal so schwarz zu sehen, ich traue der BW nur leider zu an solch banalen Dingen nicht zu denken.

Na Wenn's die Doppel tauschen von TT sind hat man zumindest schon mal n super flaschenhalter gewählt.


--------------------
Nur echt mit "Edit"
 
Black Forest
Beitrag 22. Sep 2020, 12:19 | Beitrag #555
+Quote PostProfile CardPM
Fähnrich
Beiträge: 162



Gruppe: Members
Mitglied seit: 27.07.2016


Das Haenel genug Lauffertigungskapazitäten hat wundert niemanden der ein bisschen rechnen kann, Herr Sauer. Ein Lauf braucht zum Hämmern maximal 2 Minuten. Wenn Haenel und Merkel 2 Hämmermaschinen haben sind Sie sicher unterwegs und können den Ausfall einer Maschine kompensieren. Auch jetzt schon fertigt Haenel für B&T Läufe. Das richten der Läufe ist eher der limitirende Faktor, aber bei den Stückzahlen von Haenel reicht ein Laufrichter, zwei sind sicherer. Eine Laufrichter schafft so 150-200 Läufe in 8 Stunden Arbeitszeit. Ein Drehfräszentrum für Verschlussköpfe, ein Drehfräszentrum für die Laufbearbeitung und eines für den Verschlussträger, wobei Verschlussköpfe und Verschlussträger von einer Gemacht werden könnten, bei den Stückzahlen, die Buffertub muss noch auf einem Drehfräszentrum gemacht werden. Ein Fräszentrum mit Handling für Handschutze. Ein Fräszentrum für Upper und eines für Lower. Upper und Lower kommen als Schmiederohling von einem deutschen Zulieferer. Alle Federn, Rollpins und Schrauben auch. Der Buffer könnte zugekauft sein. Der Spannhebel vielleicht? Alle Kunststoffteile von deutschen Zulieferern? MIM Teile wie Gasblock, Magazinhalter usw. von deutschen Zulieferern. MIM Teile werden vielleicht bei Haenel nachgefräst. Offene Visierung und Magazin dürften zugekauft werden, bin gespannt von wo. Dann braucht Haenel eine QS für jedes Teil, einen externen Eloxierer und Nitrierer. Eine Montageabteilung, eine Kadenzprüfung, Überdruckprüfung und Präzisionprüfung/einschießen und eine Verpackung und Versandabteilung. Wobei dies alles ja schon vorhanden ist, das CR223 gibt es ja jetzt seit 2013. So 4500 Stück dürften von Behörden bisher gekauft worden sein. Auf dem Zivilmarkt bisher maximal 5000.

HK hat über 60% innhouse Fertigung(alle Produkte zusammen) und der Rest eigentlich in Deutschland, überwiegend Baden-Württemberg.

Mich würde interessieren wieviel % Haenel selber macht. Vielleicht ist Haenel gerade wegen der vielen Zulieferer so günstig? Sie müssen nicht viel Personal und Maschinen betreuen und mit Aufträgen versorgen. Wenn du jetzt zu nem kleinen Dreher oder Fräser gehst, und 120.000 Teile bestellst freut der sich. Ausschuss geht natürlich zu seinen Lasten. Innhouse wird teilweise geschlampert, von extern kommt meist das was man bestellt. Heißt halt ich muss gut kommunizieren und Zeichnungen richtig machen.

Gerade die Teile die wir in Asien bestellen sind super, jedes Teil geprüft und nach Zeichnung, hatte in 3 Jahren keine Reklamation. Bei uns im Haus gibt es Abteilungen, da muss man jedes zweite Teil nacharbeiten und auch noch immer aus den gleichen Gründen. Da es keine Konsequenzen hat geht es einfach so weiter. Wobei man mittlerweile auch in Deutschland preislich gleiche Angebote von Lohnzerspanern bekommt wie aus Asien. Es lohnt sich auch lokal Angebote einzuholen.

Wegen einem Bundeswehrauftrag für 115 Gewehre freuen die sich, Sie seien Liefertreu und so weiter. Das Haenel keine Waffenrechts und Exportprobleme hat, ist ja klar. Dafür liefert Caracal an alle und jeden, ohne Probleme durch Gesetzte oder Institutionen.

Der Beitrag wurde von Black Forest bearbeitet: 22. Sep 2020, 12:25
 
Praetorian
Beitrag 22. Sep 2020, 13:33 | Beitrag #556
+Quote PostProfile CardPM
Konteradmiral
Beiträge: 20.508



Gruppe: VIP
Mitglied seit: 06.08.2002


ZITAT(Holzkopp @ 22. Sep 2020, 00:05) *
Weil es mir gerade einfällt: war eine Bajonetthalterung bzw. ein Bajonett eigentlich gefordert? Oder hat man sich von dieser Option ganz verabschiedet?
ZITAT(Father Christmas @ 22. Sep 2020, 04:38) *
Ursprünglich war mal ein Bajonett gefordert. Ob das noch so ist?!

ZITAT(Auftragsbekanntmachung Herstellung und Lieferung von Sturmgewehren mit Zubehör für die Bundeswehr vom 19.4.2017)
10. Zubehör in unterschiedlichen Mengen: Bajonett mit Scheide und Tragevorrichtung, Signaturdämpfer mit Transporttasche, Manöverpatronengerät, Übungsverschluss, Trommelmagazin, Waffenreinigungsgeräte, Hülsenfangsack, STANAG 4694-Schiene zur seitlichen Montage, Abdeckung für STANAG-Schienen, Mündungskappen, Magazine, Zweibein, Ladehilfe, Trageriemen, Notvisiere, Transporttaschen, Sturmgriff angewinkelt.
Das sollte auch so noch gültig sein. Die Ausschreibung selber wurde ja nicht abgebrochen, sondern nur der Zeitplan getötet (wegen Aufforderung zur Nachbesserung, erneuter Prüfung und zuletzt COVID).


--------------------
This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
 
goschi
Beitrag 22. Sep 2020, 13:42 | Beitrag #557
+Quote PostProfile CardPM
Herr der Dunkelheit
Beiträge: 36.447



Gruppe: Admin.WHQ
Mitglied seit: 21.04.2002


ZITAT(Black Forest @ 22. Sep 2020, 13:19) *
Eine Montageabteilung, eine Kadenzprüfung, Überdruckprüfung und Präzisionprüfung/einschießen und eine Verpackung und Versandabteilung. Wobei dies alles ja schon vorhanden ist, das CR223 gibt es ja jetzt seit 2013. So 4500 Stück dürften von Behörden bisher gekauft worden sein. Auf dem Zivilmarkt bisher maximal 5000.

wir reden also von einem 15-25fachen des bisher überhaupt produzierten Volumens, das ist gerade für die QS eine enorme Steigerung und so einfach wie du es darstellst ist das längstens nicht.

Du musst das nötige, fachlich ausgebildete und mit dem produkt vertraute, Personal schnell massiv erhöhen, das kostet Zeit und geld und erfordert eine sehr gute Struktur, sonst holt man sich schneller probleme rein als man "Zeitarbeiter" rufen kann.
Und eine gute und saubere QS, von Inhouse wie auch Extern, ist kein Pappenstiel und wächst auch nicht auf Bäumen, gute Leute sind sehr rar und teuer und schlechte und/oder billige führen zu extrem teuren Nacharbeiten.


ZITAT
Gerade die Teile die wir in Asien bestellen sind super, jedes Teil geprüft und nach Zeichnung, hatte in 3 Jahren keine Reklamation. Bei uns im Haus gibt es Abteilungen, da muss man jedes zweite Teil nacharbeiten und auch noch immer aus den gleichen Gründen. Da es keine Konsequenzen hat geht es einfach so weiter. Wobei man mittlerweile auch in Deutschland preislich gleiche Angebote von Lohnzerspanern bekommt wie aus Asien. Es lohnt sich auch lokal Angebote einzuholen.

So optimistisch wäre ich nicht und gerade bei den Stückzahlen werden es vermutlich viele verschiedene Zulieferer und entweder die Preise ordentlich hoch sein oder die Qualität mau.

Auch hier wieder, vertrauen ist schön, auch nette zertifikate, Kontrolle ist besser und die muss man erstmal liefern und ich habe es schon mehrmals erlebt, dass komplexe Teile mit sehr hoher Genauigkeit in der Kontrolle länger dauern als die vermeintliche Herstellung.
und wenn es dann um Härtung und Nachbehandlung geht, wird eine kontrolle schnell deutlich schwieriger und aufwändiger.

Da liegt keine kleine und einfache Aufgabe vor der Firma Haenel und die Wahrscheinlichkeit, dass sie hier noch über ordentliche Probleme stolpern ist hoch.


--------------------
Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Merowinger
Beitrag 22. Sep 2020, 13:55 | Beitrag #558
+Quote PostProfile CardPM
Major
Beiträge: 7.840



Gruppe: Members
Mitglied seit: 25.10.2009


Wird es Zeit für einen neuen Slogan: "Autoteile zu Sturmgewehren"? ;-)

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 22. Sep 2020, 13:56
 
Black Forest
Beitrag 22. Sep 2020, 15:52 | Beitrag #559
+Quote PostProfile CardPM
Fähnrich
Beiträge: 162



Gruppe: Members
Mitglied seit: 27.07.2016


Von einfach war nie die rede, aber möglich, was die Qualität angeht das ist ein anderer Stern. Nur sollten wir ein im Prinzip seit über 60 Jahre gefertigtes Gewehr nicht zum Hightech ultrakomplexen System machen. Merkel wird vermutlich sehr viel weniger Jagdwaffen in nächster Zeit produzieren. Deren Personal wird das Ausgleichen. Dreischicht statt Einschicht usw. Außerdem haben Sie ja mindestens noch 2 Jahre Zeit. Vielleicht produzieren Sie auch auf halde. Der Vorteil eines AR Systems ist ja der verzicht von Stanzbiegeteilen, welche Erfahrung vorraussetzen, wie wir am MG3 oder der AK sehen.

Das einzige was man verbessern kann ist der Lauf und die allgemeine Teilequalität im Hinblick auf die Lebensdauer. Den start macht eine perfekte Passungspaarung und Tolerierung jedes einzelnen Bauteiles. Man kann eigentlich nur mit verschiedenen Materialien, Wärmebehandlungen und Beschichtungen herumspielen, aber eine Lebensdauerverdopplung bekommt man mit sowas nicht hin. Die Lauflebensdauer ist ja stark abhängig von Beschuss Rhythmus und Verhalten. Viel Einzelfeuer = längere Lebensdauer. Viel Vollauto = kürzere Lebensdauer. Hartkern = kürzere Lebensdauer. Der Lauf wird zwischen 20.000 und 30.000 Schuss ohne Präzisionsverlust halten. Der Verschlusskopf mindestens 25.000. Vereinzelte versager mal ausgenommen. Die Auszieherkralle sollte ein schmiedeteil sein um mit HK mithalten zu können. Federn, Schlagbolzen und Abzugsteile halten gewöhnlich länger oder werden nach Wartungsplan gewechselt. Das Gewehr an sich wird ewig halten, da der Weg des Steuerbolzens und das Wiederlager des Spannhebels mit einem Wechselbaren Stahleinsatz versehen sind. Vielleicht auch noch der Patronenzuführbereich vor der Barrel Extension, wenn Sie das auch von der Sig MCX kopiert haben. Theoretisch ist der Upper unendlich nutzbar, beim HK416A7 nicht. Ob das HK416A8 auch wechselbare Stahlverstärkungen aufweist, wissen wir leider nicht.
 
SLAP
Beitrag 22. Sep 2020, 17:54 | Beitrag #560
+Quote PostProfile CardPM
Hauptmann
Beiträge: 4.205



Gruppe: WHQ
Mitglied seit: 13.08.2003


Kurze Recherche auf Youtube hat ergeben, dass Haenel/Merkel über min. 2 Rundknetmaschinen verfügt. Engpass liegt in meinen Augen beim Tieflochbohren oder auch Hohnen. Richtmaschinen gibt es mittlerweile automatisiert (Bspw.: MEA, der Hersteller machte vor ein paar Jahren noch explizit Werbung mit Wehrtechnik-Anwendungen). In wie fern die in der Rohrfertigung eingesetzt werden vermag ich nicht zu sagen.




--------------------
"There are children on Promethea who can't afford ammo, you know."
"Thanks to denial, I'm immortal."
"...die kriegst du nicht, Alter!"
 
Forodir
Beitrag 22. Sep 2020, 18:23 | Beitrag #561
+Quote PostProfile CardPM
Hauptmann
Beiträge: 4.343



Gruppe: VIP
Mitglied seit: 14.11.2010


Irgendwie kann ich mir das nicht so einfach vorstellen wie das hier geschrieben wird, warum haben dann verschiedenste Hersteller Probleme in der Qualität? Grade z.B. Colt als es die M4 gebaut hat? Warum gab es solche Schwierigkeiten mit dem CZ 805 Bren am Anfang, oder dem MG5? Warum musste erst eine Firma wie H&K das L85 derart verbessern? Warum ist SIG doch recht früh ausgestiegen?

Es mag vielleicht keine Raketenwissenschaft sein aber ganz so trivial scheint es dann ja doch nicht zu sein.

Abgesehen davon finde ich geht hier die Diskussion immer noch am Kern vorbei, wenn eine AR15 Plattform warum nicht das schon eingeführte G95? Heißt das, das KSK jetzt die schlechtere Waffe führt? Zudem man sich auch an Norwegen und Frankreich hätte hängen können zwecks gemeinsamer Logistik Basis, macht man ja auch beim Leopard.
Warum überhaupt eine AR-Plattform? Gerade der fehlende Klappschaft stößt mir extrem auf. Natürlich geht es auch ohne aber bei der Einführung einer neuen Waffe verzichte ich auf so etwas nicht schon gar nicht, wenn ich eine Armee bin, in der fast jeder motorisiert unterwegs ist.

Hier wurde eine geradezu lächerlicher geringer Preisvorteil mit der Preisgabe und wichtigen Features erkauft bzw. man hat die Chance verpasst einen moderneren Entwurf zu nehmen (was war eigentlich mit dem SCAR?). Das alles mit der Möglichkeit das Haenel sich in der Kalkulation zu positiv gegeben hat.


--------------------
Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.â€
 
brainwarrior
Beitrag 22. Sep 2020, 19:06 | Beitrag #562
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 1.624



Gruppe: Members
Mitglied seit: 20.07.2002


Halte ich für eine schwierige Argumentationsl8nie.
52 Mio€ (wenn die Angabe denn stimmt) halte ich nicht für einen lächerlich geringen Preisvorteil und darüber hinaus kennen wir die technischen Wertungsergebnisse der drei Aspiranten nicht.

Mit dem Argument der gemeinsamen logistischen Basis könnten wir auch einfach alles gleich beschaffen, was man in F beschafft. Oder in USA.
 
Black Forest
Beitrag 22. Sep 2020, 20:45 | Beitrag #563
+Quote PostProfile CardPM
Fähnrich
Beiträge: 162



Gruppe: Members
Mitglied seit: 27.07.2016


Colt war faul weil Sie glaubten nicht vom Thron gestoßen zu werden. Dann kam FN und schnappte die Colt Aufträge weg, FN war davor in den USA nie mit M16/M4/AR15 Fertigung in Erscheinung getreten. Diemaco/Colt Canada hatte auch nie Probleme. Und werden von Dänemark, Niederlande und den Britischen Spezialisieten und Spezialkräften verwendet. Auch die Italiener nutzen teilweise Bushmaster M4s oder auch der Australische SAS. Es ist oft so eine Persönliche Präferenz, im realen Einsatz sind die Waffen heute praktisch gleichwertig, wenn ich daran Ausgebildet bin. Ausbildung ist sowieso wichtiger, als das um 2 Pünktchen bessere Gewehr. Und wenn ich das M4 als LmG Einsetze passiert das was jeder weiß. Das Problem ist doch oft der Kunde, welcher nicht mit dem Stand der Technik geht. Ist oft ein Vergabeproblem, zu große Änderungen bedeuten sonst evtl. eine Neuausschreibung. Beim M4 könnte FN auch gehämmerte Läufe liefern, die US Army will aber Knopfgezogene. Innen Hartverchromt muss nicht sein, gibt bessere Beschichtungen, Armeen wollen das aber nicht. Freischwingerhandschutz ist nicht für den Standartschützen bei den Amis, usw. Es kommt einfach auf die Doktri des Beschaffers an. Die Bundeswehr wollte AR Systeme nicht ausschließen, sonst hätten Sie explizit eine Klappbare Schulterstütze gefordert. Jedenfalls war das Haenel Angebot fürs G95 nicht gut genug. Ob das am Preis oder sonst was lag, keine Ahnung.

Es kann ja nur ein Gewehr ausgewählt werden, welches am Wettbewerb teilnimmt. Ganz einfach alle drei Waffen bestanden die Grundvorraussetzungen. Dann musste jeder Hersteller sein Angebot für Waffen, Zubehör und Ersatzteiversorgung für die nächsten 30 Jahre abgegeben. HK war zu teuer, was will man machen. Regeln sind Regeln. Da gibt es keine Gefühle.

Es gab auch einen Mindestumsatz den die Bewerber nachweisen mussten, genauso wie alle Unterauftragnehmer, Lieferanten und Dienstleister von Haenel und HK für jedes Produkt benannt werden mussten.

Das Norwegische 416 ist ein A3, die Franzosen haben das F, eine sonst nicht erhältliche Version. Also herrscht hier auch keine volle Teilegleichheit.

Das Thema L85/SA80 hat auch nur mit Projektmanagement, Beschaffung usw. zu tun.

MG5 liegt auch an beiden Parteien, deren Kommunikation und deren Vereinbarungen.

Haenels Angebot ist auf 30 Jahre gerechnet pro Gewehr und Jahr 14,44€ billiger. Ob der Betrag der 52 Millionen günstiger ist, jetzt auch schon Magazine, Tragegurte, Bajonette und das ganze andere Zubehör beinhaltet wissen wir ja noch nicht.

Würde mich jetzt aber noch gerne interessieren, was das Bren 805 für Probleme hatte/hat. Klar das Bren 2 ist besser konstruiert und durchdacht, aber gibt es da echte Probleme bei dem Tschechen damit?

Apropo Richtmaschinen, HK hatte mal so lasergestützte Richtmaschinen, haben sich nicht bewährt. Die Qualität eines Rohrrichters bekam die Maschine nicht hin.

Der Beitrag wurde von Black Forest bearbeitet: 22. Sep 2020, 21:47
 
Tankcommander
Beitrag 23. Sep 2020, 08:10 | Beitrag #564
+Quote PostProfile CardPM
Leutnant
Beiträge: 613



Gruppe: Members
Mitglied seit: 03.10.2015


ZITAT(Praetorian @ 22. Sep 2020, 14:33) *
Bajonett mit Scheide und Tragevorrichtung



Nur mal neben bei gefragt:
Wurden Bajonette nicht abgeschafft?

Zu meiner Wehrdienstzeit 1996-97 (SanTruppe) hieß es der Nahkampf würde nur mit Klappspaten ausgeführt und später kam das KM 2000, was ja auch kein Bajonet war.

Daher wundert mich das doch ein wenig, zudem ich kaum errinnern kann in letzter Bajonette gesehen zu haben, noch nicht mal bei "3.Welt-Armeen".
 
ramke
Beitrag 23. Sep 2020, 08:51 | Beitrag #565
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 2.005



Gruppe: Members
Mitglied seit: 26.07.2005


Ist in meinen Augen halt mehr so eine formaldienst Angelegenheit.


--------------------
Nur echt mit "Edit"
 
Tankcommander
Beitrag 23. Sep 2020, 09:13 | Beitrag #566
+Quote PostProfile CardPM
Leutnant
Beiträge: 613



Gruppe: Members
Mitglied seit: 03.10.2015


ZITAT(ramke @ 23. Sep 2020, 09:51) *
Ist in meinen Augen halt mehr so eine formaldienst Angelegenheit.


Ja beim Wachbattalion mit dem K98 zur Show, aber sonst her auch nicht.
 
Xizor
Beitrag 23. Sep 2020, 09:28 | Beitrag #567
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 1.196



Gruppe: Members
Mitglied seit: 24.01.2009


Die Bundeswehr hat damals die AK-Bajonette bergeweise von der NVA übernommen, es war damals eine Forderung dass die auf das G36 passen sollten. Wo die (wenn überhaupt) ausgegeben wurden weiß ich allerdings nicht. Bei den Briten spielt das Bajonett durchaus noch eine Rolle: https://www.gov.uk/government/news/bayonet-...ls-enemy-ambush

Der Beitrag wurde von Xizor bearbeitet: 23. Sep 2020, 09:28
 
Black Forest
Beitrag 23. Sep 2020, 10:12 | Beitrag #568
+Quote PostProfile CardPM
Fähnrich
Beiträge: 162



Gruppe: Members
Mitglied seit: 27.07.2016


Auch die Franzosen haben ein Eickhorn Bajonett beschafft, genauso nutze die Australier und Neuseeländer an ihren neuen Sturmgewehren Bajonette. Schaden tut es nicht wenn es als Messer was taugt.
 
goschi
Beitrag 23. Sep 2020, 10:34 | Beitrag #569
+Quote PostProfile CardPM
Herr der Dunkelheit
Beiträge: 36.447



Gruppe: Admin.WHQ
Mitglied seit: 21.04.2002


Das Bajonett kann gerade bei Wach- und Schutzaufgaben eine sehr nötzliche weitere Eskalationsstufe vor der aktiven gewaltanwendung sein, mit hoher Symbolkraft.
Und mehr Eskalationsstufen unterhalb der Gewaltanwendung sind in solchen Szenarien sehr praktisch und begehrt.

Wachdienst mit aufgesetztem Bajonett, oder aber das demonstrative aufsetzen des Bajonetts kann wirksames Show of Force sein und eine Schusswaffe mit aufgesetztem Bajonett hat auch mehr abschreckende Wirkung bei der Crowd Control.
Zudem ist das Bajonett an sich für den Soldaten einfach auch ein echt praktisches Werkzeug, es ist halt ein grosses solides Messer, mit dem man was aufhebeln, graben oder hauen kann.

Damit den Graben stürmen ist Heute nicht mehr angesagt, aber eben, so ein Ding hat auch viele andere nützliche zwecke.


--------------------
Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
ramke
Beitrag 23. Sep 2020, 11:01 | Beitrag #570
+Quote PostProfile CardPM
Oberleutnant
Beiträge: 2.005



Gruppe: Members
Mitglied seit: 26.07.2005


Dem kann man durchaus zustimmen, es ist aber auch alles eine Sache der regelmäßigen aus und Weiterbildung. Da würde man in der BW aktuell bei Null anfangen.


--------------------
Nur echt mit "Edit"
 
 
 

40 Seiten V  « < 17 18 19 20 21 > » 
Reply to this topicStart new topic


3 Besucher lesen dieses Thema (Gäste: 3 | Anonyme Besucher: 0)
0 Mitglieder:




Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 26. April 2024 - 08:49