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xena
Beitrag 11. Jan 2006, 19:06 | Beitrag #1
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Cockerill hat aus ihrer 90mm Hochdruckkanone Mk8 eine 105mm Kanone für den Einsatz in leichten Fahrzeugen entwickelt. Zusammen mit ihrem neuen Turm CT-CV wurde das System auf der Eurosatory 2004 vorgestellt. Seitdem wurde das System auf einem Truppenübungsplatz in GB getestet. Dafür ist es auf einem Piranha III H montiert. Der Turm beherbergt Kommandant (links der Kanone) und Richtschütze (rechts der Kanone). Beide verfügen über ein Zielperiskop mit Nachtkanal (WBG) und LEM, der vom Kommandanten ist ein Panoramapersikop (also drehbar). Beide verfügen über ein LCD-Display.

Die Kanone verfügt über einen Autolader. Das Magazin am Heck des Turmes kann schnell ausgetauscht werden und fasst 16 Schuß. Dieser kann auch händisch von innen oder außen nachgeladen werden. Die APFSDS-Granate wurde speziell für diese Kanone entwickelt, kann aber auch auf anderen L7 Kanonen verwendet werden. Sie hat eine Vo von 1.620 m/s und einen Durchschlag von 560mm bei 0°. Der Penetrator hat ein l:d Verhältnis von 29:1. Die Leistung entspricht der ersten Generation von 120mm-Geschoßen.

Der Turm wiegt 4t ohne und 5t mit Zusatzpanzerung. Das System entspricht dem Technology Readiness Level 7, ist somit also Serienfertig.  (IDR 1/05)

Infos vom Hersteller


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SEB1
Beitrag 4. Apr 2006, 19:40 | Beitrag #2
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Wenn jetzt noch ein  „Mittleres geschütztes Mehrzweck-Radfahrzeug“ kommen soll, dann wäre ja YAK, Fuchs und Luchs überflüssige. Aber die BW möchte oder wird ja noch mehr Radfahzeuge (auch Gepanzert) einführen!!

Was kommt als nächstes und warum entwickelt man nichts das Mittelschweres Radfahrzeug nach dem Modulprinzip: GeFaS – die universelle Plattform für gepanzerte Radfahrzeuge

Hier ein Bericht dazu:
QUOTE

Mittelschweres Radfahrzeug nach dem Modulprinzip: GeFaS – die universelle Plattform für gepanzerte Radfahrzeuge

Ein fürwahr revolutionäres Fahrzeugkonzept entsteht bei der Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS). Einsatzfahrzeuge, die gleichzeitig modular aufbaubar sind, sich für viele denkbare Zwecke einsetzen lassen und höchstmöglichen Schutz gegen Minen und Beschuss bieten, werden derzeit an den RLS-Standorten Kassel und Kiel entwickelt. Der bahnbrechende Ansatz dabei ist das Baukastenprinzip: Wenige Grundmodule bilden das Fahrzeug und lassen sich für unterschiedliche Zwecke kombinieren.

GeFaS, Geschütztes Fahrzeugsystem – hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich ein Konzept, das zukunftsweisend für die Einsatzfahrzeuge der Streitkräfte sein könnte: ein System für viele Einsatzzwecke. Den Verwendungsmöglichkeiten sind (fast) keine Grenzen gesetzt, vom Führungsfahrzeug über den Mannschaftstransporter bis hin zum Raketen- und Waffenträger, der als mittelschweres Gefechtsfahrzeug operieren kann. GeFaS ist der Idee nach für vieles gut, deckt das System doch mit drei Modulen eine breite Palette von Fähigkeiten ab.

Bild: http://www.rheinmetall-detec.de/img/gefas_1.jpg (Bild automatisch entfernt)
Maßvolle Dimensionen: Als 4x4-Fahrzeug in der Basisvariante für sechs Mann Besatzung wird GeFaS ungefähr 7,5 Meter lang sein. 2,30 Meter ist die geplante Höhe und 2,50 Meter breit wird der Allrounder der RLS aus Kiel. Diese Abmessungen erlauben es, ein GeFaS-Fahrzeug auch in einem C130-Transportflugzeug (Herkules) zu verladen, was sein Leergewicht ebenfalls zulässt, das bei rund 12,5 Tonnen liegen soll. Dabei bietet GeFaS mit fünf Tonnen eine außerordentlich hohe Nutzlastkapazität.

Die Entwicklung des Multitalents unter den Fahrzeugen verlief entgegengesetzt zu herkömmlichen Entwicklungen, erinnert sich Götz Witzel, Leiter des Produktmanagements für schwere Radfahrzeuge bei der Rheinmetall Landsysteme GmbH in Kassel: \"Wir haben den Markt und die Bedürfnisse analysiert und Technologiefelder betrachtet. Davon ausgehend haben wir unser Fahrzeugkonzept entwickelt.\"

Die Basis für die Entwicklung und Konstruktion war dabei ein von dem Kieler RLS-Ingenieur Frank Hass konzipierter Gesamtentwurf. Auf der Basis weniger Vorgaben wurde in Kiel ein neuartiges Fahrzeugsystem erdacht, das aufgrund seiner einzigartigen Konstruktionsprinzipien völlig neue Möglichkeiten hinsichtlich Schutz bei mittelschweren Fahrzeugen bietet.

Treibende Technologien von GeFaS sind der Schutz gegen Beschuss und Minen sowie höchstmögliche Mobilität. \"Die heutige Forderung lautet: Einsatzkräfte zu schützen und Einsätze möglichst sicher für die beteiligten Menschen zu machen. Zudem muss die strategische und taktische Mobilität – und damit die Verladbarkeit in heutigen Flugzeugen also auch im künftigen Militärtransporter A400M – gegeben sein\", so Witzel.

In diesem Parallelogramm von Verladbarkeit, Schutz und Vielfalt der Plattform für alle Missionen entstand das völlig neue mittelschwere Radfahrzeug. Sein Vorteil gegenüber heutigen Fahrzeugplattformen besteht vor allem darin, dass diese meist nur eine Mission erfüllen können, wie etwa ein Kampfpanzer oder ein Truppentransporter.

Vorbilder für den Allrounder aus Kiel sind die derzeit verfügbaren mittelschweren Rad-Einsatzfahrzeuge. \"Da diese kostengünstig am Markt etabliert sind, war die Prämisse für uns, ein hochwertigeres System zu entwickeln, mit dem wir uns im obersten Leistungssegment etablieren können\", formuliert Witzel die wirtschaftlichen Anforderungen.

GeFaS wird also signifikant mehr bieten als vergleichbare Systeme. Diese lassen sich heute in zwei Typen aufteilen: Die afrikanische Variante, leicht und durch ihre V-förmigen Aufbauten vor allem minensicher, dabei ausgestattet mit simpler Technik.

Demgegenüber stehen europäische Serienfahrzeuge, die modernere Technik beinhalten, deren Minenschutz bauartbedingt aber eher geringer ist.

GeFaS vereint die Vorzüge beider Systemwelten: die Insassen weit weg vom Boden in einem V-förmigen Aufbau möglichst minensicher unterzubringen und mit modernster Komponentenbasis eine Multiplattform zu bieten.

Bild: http://www.rheinmetall-detec.de/img/gefas_2.jpg (Bild automatisch entfernt)Bild: http://www.rheinmetall-detec.de/img/gefas_3.jpg (Bild automatisch entfernt)

Diese Symbiose führte zu einem der wesentlichen Grundgedanken des GeFaS: Modularität nach dem Baukastenprinzip. Sie garantiert sowohl leichte Verladbarkeit als auch Flexibilität im Einsatz, durch Kombinierbarkeit und rasche Reparaturmöglichkeit. Denn die Fahrzeugfamilie besteht aus nur einigen wesentlichen Komponententeilen: Achsbaustein, Triebwerksbaustein und Hauptbaustein.

Der Clou: Mit wenigen Griffen lassen sich aus diesem Trio im Einsatz kleinere und größere Fahrzeuge zusammensetzen – egal, ob zweiachsiges Führungsfahrzeug oder fünfachsiger Waffenträger. Alles ist denkbar.

Denn die GeFaS-Module werden mittels weniger Modulverbinder miteinander gekoppelt. Auch bei Minenexplosionen oder Beschädigungen im Einsatz hat dies Vorteile: Die Verschraubungen können als Sollbruchstellen dienen; eine zerstörte Achse etwa kann zurückgelassen werden. Mit einer zweiten Achse besitzt GeFaS noch so viel Restmobilität, dass ein Rückzug aus einer Gefahrenzone ermöglicht wird. Auch im Feld ließe sich so aus zwei Teilfahrzeugen in kürzester Zeit wieder ein komplettes Gesamtfahrzeug montieren. Die Instandsetzung ist durch diese Schnittstellentechnik in kürzester Zeit möglich.

Dieses Baukastenprinzip bestimmt auch die Auslegung des Antriebs: GeFaS wird dieselelektrisch angetrieben. In jedem Antriebsmodul steckt ein High-Power-Density-Dieselmotor mit vier Zylindern, entwickelt vom Partner MTU. Der Antrieb ist ein \"kleinerer Bruder\" des 10-Zylinders, der auch im neuen Puma-Schützenpanzer seinen Dienst tut. Dessen elektrische Energie treibt Elektromotoren an, die ihrerseits in den Achsbausteinen sitzen. Geprüft wird derzeit noch, ob Elektromotoren mit Getriebe oder direkt an den Rädern sitzende Direktmotoren besser geeignet sind.

Generell gleichen sich auch die Achsmodule wie ein Ei dem anderen. Würde also eine Achseinheit durch Minen zerstört, könnte sich GeFaS über die zweite Achse noch immer aus der Gefahrenzone retten, selbst dann, wenn auch der Dieselantrieb zerstört wäre. Denn das Fahrzeug verfügt über einen Batteriesatz, der genügend Energie für einen Notbetrieb bereitstellt. Diese Sollbruchstellen des GeFaS sorgen damit für Sicherheit, ermöglichen den leichten Umbau und einfache Versorgbarkeit.

Parallel zu den verschraubten mechanischen Schnittstellen sorgen Versorgungskupplungen, so genannte Multikuppler, für den Strom- und Informationsfluss zwischen den einzelnen GeFaS-Bausteinen. In einem solchen Multikuppler finden sich bewährte Komponenten aus dem U-Boot Bau wieder. Die Schnittstellenmodule für Strom, Daten und weitere Medien zwischen den Bausteinen sind daher bekannt und entsprechend bewährt.

Durch die elektrischen Antriebe an sich gewinnt das Geschützte Fahrzeugsystem zudem an Minensicherheit. \"Weil Antriebswellen und ähnliches unterhalb der zu schützenden Mannschaft entfallen, gibt es bei einer Minenexplosion keine Teile, die potentiell beschleunigt werden und durch ihre Splitterwirkung das Leben der Insassen zusätzlich gefährden\", beschreibt Witzel eine Idee, die bereits beim Puma verwirklicht wurde.

Der Hauptbaustein seinerseits ist auf vielfache Weise für den bestmöglichen Schutz der Soldaten optimiert. Dazu trägt seine rhombusförmige Silhouette ebenso bei wie die Sandwich-Bauweise. Dabei ist die innere Kabine über spezielle Elemente mit der umgebenden Tragstruktur verbunden. Mit diesem Konstruktionsprinzip wird die gesamte Sicherheitszelle über den Dachbereich des Fahrzeuges aufgehängt, vergleichbar mit der minensicheren Dachaufhängung im Puma-Schützenpanzer.

Bild: http://www.rheinmetall-detec.de/img/gefas_4.jpg (Bild automatisch entfernt)
Bei der Suche nach den geeigneten Achsen für die Module entstand eine Zusammenarbeit mit der irischen Firma Timoney, deren Produkt sich als das beste im Vergleich erwies. Jeder Achsbaustein ist elektrisch angetrieben und lenkbar. Dadurch lassen sich, abhängig von der Geschwindigkeit, sehr enge Wendekreise realisieren.

Zusätzlichen ballistischen Schutz erhält der Hauptbaustein durch spezielle Auskleidungen, sowie durch adaptierbare Schutzmodule, die sich in ihrer Auslegung an den entsprechenden Bedrohungsszenarien orientieren, und im Rahmen weiterer technologischer Entwicklungen einfach austauschen lassen.

Alles, was obendrein verstaut werden muss, findet in außen angehängten Kästen Platz. Dies trägt ebenfalls zur Sicherheit bei, weil sich im Hauptbaustein dadurch die Zahl von Gegenständen reduziert. GeFaS demonstriert damit ausdrücklich die Prämisse, maximalen Schutz vor Minen unter Ausnutzung aller Minenschutz-Prinzipien bei minimalem Gewicht zu erreichen: 12,5 Tonnen Leergewicht sollen die Fahrzeuge in der 4x4-Basisvariante einmal auf die Waage bringen.

Ein Systemdemonstrator Schutz wird im Jahr 2006 die ersten physikalischen Ergebnisse in punkto Panzerung liefern. Ein vollständiger Gesamtsystemdemonstrator soll 2007 auf die Räder gestellt werden. Ziel der RLS ist es, GeFaS einst auch als Plattform für das geplante Beschaffungsvorhaben SysFla einzusetzen.

Die Plattform kann freilich vieles tragen: Ob als 4x4-, 6x6- oder 8x8-Fahrzeug – auch der Einsatz mit schwereren Bewaffnungen als Ersatz für heutige Gefechtsfahrzeuge wäre aus Sicht von Götz Witzel denkbar, ebenso die Verwendung als Radarträger, Wurfmittelträger und Aufklärer. Darüber hinaus sind Schleichfahrten mit reinem Batteriebetrieb möglich. \"Denkbar ist, dass ein solches System einmal die einzige geschützte Plattform einer Armee sein kann, denn alle Systeme finden auf dieser Plattform Platz\", so Witzel.

Dieser Grundgedanke erstreckt sich natürlich auch auf die einheitliche Logistik. Denn Nachschubfahrzeuge, etwa für kämpfende GeFaS-Typen, basieren damit auf dem gleichen hohen Schutz. So kommt eine einzige bestmögliche Schutzstufe für alle Einsatzkräfte zum Tragen, entgegen heutigen Konzepten.

Dabei ist GeFaS wirtschaftlich. Seine Einheitlichkeit vereinfacht Reparaturen, Instandsetzung, Unterhalt und Betrieb der Fahrzeuge, ebenso wie die Ausbildung des Personals und die Entwicklung neuer Fahrzeugklassen auf dieser Basis. In Zeiten knapper Kassen ein wichtiges Argument.

Bild: http://www.rheinmetall-detec.de/img/gefas_5.jpg (Bild automatisch entfernt)

Einheitlichkeit ist auch das Leitprinzip beim Führungssystem: Da GeFaS durch das dieselelektrische Konzept mit einer leistungsfähigen Elektrik und Elektronik ausgerüstet ist, lassen sich moderne, aus der Automobilwelt und der Luftwaffe bekannte Systeme und Dienste direkt integrieren.

Dazu zählen digitale Datenbusverbindungen ebenso wie Diagnose- und Motormanagementsysteme sowie eine computergestützte Fahrzeugelektronik. Nach dem Debriefing, der Bekanntgabe des Einsatzbefehls, braucht die Besatzung ihren Einsatzplan nur noch auf Datenträger mitzubringen, einzulegen und kann dann mit einer kompletten Datenbasis ihre Mission abarbeiten. Ob Karten, Reichweite oder Treibstoffvorrat – GeFaS hat alle Informationen für die Mannschaft aktuell parat.

Von dem leistungsfähigen elektrischen Konzept profitieren auch andere Aggregate an Bord des GeFaS-Fahrzeugs. Die Klimaanlage etwa wird mit Strom betrieben, wenn der Dieselmotor steht. Auf diese Weise lassen sich die nötigen Bordeinrichtungen bei der ebenfalls möglichen Schleichfahrt betreiben, aufwendige mechanische Verbindungen zum Hauptaggregat entfallen.

Dieses freilich wäre für jeden Pkw-Besitzer ein Leckerbissen: Der 4-Zylinder-High-Power-Density-Diesel (HPD) holt aus etwas mehr als vier Litern Hubraum stolze 440 kW Leistung heraus. \"Ein Maßstab, der im Automobilbau seinesgleichen suchen würde, denn der HPD-Motor hat eine doppelt so hohe Leistungsdichte wie heutige Pkw-Motoren pro Kubikzentimeter Hubraum\", sagt Götz Witzel.

Erreicht wird dies durch eine extrem hohe Füllung der Zylinder mit einer Turboaufladung. Pkw-mäßige 100 km/h Spitze und eine immense Reichweite von 1.000 Kilometern sind denn auch weitere Eckdaten, mit denen GeFaS überrascht und neue Maßstäbe setzt – nicht nur in dieser Hinsicht.


Was ist Eure Meinung!


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