Moderne russische gepanzerte Fahrzeuge, ausgelagert aus dem Grossgeräte-Fragethread; ehemals russische KPz |
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Moderne russische gepanzerte Fahrzeuge, ausgelagert aus dem Grossgeräte-Fragethread; ehemals russische KPz |
20. Mar 2018, 12:11 | Beitrag
#991
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Oberstleutnant Beiträge: 10.450 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Ahja, also "soll" der Panzer in dem Fall den Turm loswerden... macht einerseits natürlich Sinn vor dem Hintergrund des Besatzungsschutzes, andererseits stellt sich dann die Frage, ob und wie die Besatzung überhaupt innerhalb des Panzers an den Automaten kommt. Sind die inzwischen so verlässlich, dass keine Kontrollen/Eingriffe notwendig sind?
-------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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20. Mar 2018, 12:29 | Beitrag
#992
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Gefreiter Beiträge: 24 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.07.2017 |
@Stefan Kotsch
Meine definition einer genügenden panzerung ist eine auslegungen gegen hauptbewaffnungen von panzern die dem stand der technik entsprechen. Genaue abmessungen und informationen über die panzerungsbeschaffenheit würde ich natürlich den geheimdiensten verkaufen statt es hier zu posten.. falls ich sie hätte... ZITAT Ich denke, man kann hier nicht mehr von Panzerung sprechen die gegen Geschosse aus Kampfpanzern wirksamen Widerstand leisten kann Basierend worauf machst du diese aussage? Hast du informationen über die inneren abmessungen des turms? ZITAT Die zu Grunde liegende Konzeption wird vermutlich davon ausgehen, dass es erst garnicht dazu kommen darf, dass solche Geschosse die Turmpanzerung erreichen. Wenn es doch dazu kommt, dann werden die Schäden nicht unbeträchtlich sein, weil im extrem geringen Innenvolumen Elektronik, Optiken, Waffenanlage und Ladeeinrichtung dicht gedrängt untergebracht sind. Wie bei jedem anderen bekannten turm würde eine penetration zu "nicht unbeträchtlichen schäden" führen, ob mit dicht untergebrachten subsystemen oder nicht. Gerade die dichte und unbemannte bauart lässt eine solch kleine silhouette zu die eben dafür gedacht ist dass es erst zu keinem funktionskritischen treffer kommt. @SailorGN Diese CGI basiert soweit ich weiß auf ein frühes CAD model das im internet aufgetaucht ist. Deshalb auch die unterschiede zum derzeitigen T-14, doch die grundkonstruktion ist die selbe. Der versetzte schwerpunkt setzt eben entsprechend ausgelegte mechanik voraus und was dem drehkranz anbetrifft hat Stefan Kotsch schon richtig gesagt: Es liegt am karussell magazin. Die "anbaubleche" vergrößern die silhouette und bietet platz für die an- und unterbringung von nicht-kritischen subsystemen. Der Beitrag wurde von -=P=- bearbeitet: 20. Mar 2018, 12:30 |
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20. Mar 2018, 12:49 | Beitrag
#993
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Oberstleutnant Beiträge: 15.459 Gruppe: VIP Mitglied seit: 13.01.2005 |
[...] [...] Zu der CGI: Woher ist die? Da stimmen etliche Details nicht. [...] [...] Diese CGI basiert soweit ich weiß auf ein frühes CAD model das im internet aufgetaucht ist. Deshalb auch die unterschiede zum derzeitigen T-14, doch die grundkonstruktion ist die selbe. [...] Das sieht mir aber doch eher ziemlich eindeutig nach 'nem Modell(-bausatz?) aus. -------------------- "avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying." - Arthur C. Clarke Proud member of Versoffener Sauhaufen™! #natoforum |
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20. Mar 2018, 13:08 | Beitrag
#994
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Hauptmann Beiträge: 3.503 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.12.2001 |
@Stefan Kotsch Meine definition einer genügenden panzerung ist eine auslegungen gegen hauptbewaffnungen von panzern die dem stand der technik entsprechen. Genaue abmessungen und informationen über die panzerungsbeschaffenheit würde ich natürlich den geheimdiensten verkaufen statt es hier zu posten.. falls ich sie hätte... ;) Man kann auch im russischen Patentamt nachschauen. Da ist das Patent zum Turm des T-90A registriert und für jedermann nachlesbar. Wenn man also nur für den Turm den Bereich zwischen 11 Uhr und 1 Uhr zuverlässig panzern will, dann sind Panzerungsdicken von nicht unter 50 cm notwendig. Das ergibt sich aus den Durchschlagsleistungen moderner APFSDS-Geschosse und der Hohlladungsgefechtsköpfe. Solche Panzerungsdicken kann der Turm des T-14 keinesfalls glaubwürdig darstellen. Dazu muss man auch nicht durch die Luke ins Innere schauen können. Ahja, also "soll" der Panzer in dem Fall den Turm loswerden... macht einerseits natürlich Sinn vor dem Hintergrund des Besatzungsschutzes, andererseits stellt sich dann die Frage, ob und wie die Besatzung überhaupt innerhalb des Panzers an den Automaten kommt. Sind die inzwischen so verlässlich, dass keine Kontrollen/Eingriffe notwendig sind? Das mit der Blow Off Funktionalität der Turmbasis ist nur meine persönliche Folgerung. Die doch vergleichsweise kleine Zugangsluke im Turmdach wird im Falle des GAU sicher nicht den gesamten Druck gefahrlos entweichen lassen können. Die automatischen Ladeeinrichtungen sind aber tatsächlich außerordentlich zuverlässig. Der Beitrag wurde von Stefan Kotsch bearbeitet: 20. Mar 2018, 13:09 |
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20. Mar 2018, 13:48 | Beitrag
#995
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Feldwebel Beiträge: 250 Gruppe: Members Mitglied seit: 21.06.2017 |
Ich verlinke mal ein Video, mit einem "Striptease" des T-14 Turms. Sieht nach allen bisherigen Erkenntnissen sehr valide aus.
Armata Turm - youtube.com Der Turm ist nicht so "unmassiv" wie man vielleicht glaubt. Hinzu kommen noch die Schutzsysteme, zB. Afganit, die eventuell kinetische Energie rauben oder die Geometrie des Einschlages zuungunsten des Penetrators verändern können. Von vorne bietet der Turm wirklich gar nicht so viel Angriffsfläche, wenn man die Schutzblech entfernt. Inwieweit die Sensorik hier "offen" liegt und bei einem Angriff beschädigt werden kann, das kann man wirklich schwer vorhersagen, aber ich schließe mich der vorangegangenen Kritik an und nehme an, dass es die größte Schwachstelle des T-14 ist. Für mich ist der T-14 im sowjetischen/russischen Panzerbau insoweit revolutionär, da bisher menschliches Leben doch sehr verzichtbar gewesen ist und nun eigentlich wirklich der Schwerpunkt auf den Schutz der Crew gelegt wurde. Der Beitrag wurde von Karl mags bearbeitet: 20. Mar 2018, 13:53 |
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24. Apr 2018, 10:06 | Beitrag
#996
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Feldwebel Beiträge: 327 Gruppe: Members Mitglied seit: 14.09.2016 |
Mal wieder ne versuchte technische und unpolitische Einschätzung zum T-14, ganz gut gelungen.
https://offiziere.ch/?p=33534 |
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24. Apr 2018, 10:14 | Beitrag
#997
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Major Beiträge: 8.391 Gruppe: VIP Mitglied seit: 24.10.2010 |
Mal wieder ne versuchte technische und unpolitische Einschätzung zum T-14, ganz gut gelungen. https://offiziere.ch/?p=33534 Hatten wir schon http://www.whq-forum.de/invisionboard/inde...t&p=1400592 |
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17. Jun 2018, 16:17 | Beitrag
#998
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Leutnant Beiträge: 977 Gruppe: Members Mitglied seit: 16.09.2015 |
Unzulänglichkeiten, die beim Betrieb der landgestützten Drohne Uran-9 in Syrien aufgedeckt wurden:
Sinngemäße Übersetzung: - Steuerung Beim Feldeinsatz betrug die durchschnittliche Entfernung der stabilen Verbindung zwischen der Basisstation und dem Fahrzeug, in einer Wohngegend mit Gebäuden, die über wenig Stockwerke verfügen, 300 bis 500 m. In 17 Fällen wurde die Verbindung zum Fahrzeug kurz (bis zu einer Minute) unterbrochen, in zwei Fällen ist die Verbindung und Kontrolle für eine lange Zeit, bis zu 1,5 Stunden, verloren gegangen. - Beweglichkeit Teile des Laufwerks verfügen über eine geringe Zuverlässigkeit, insbesondere die Stütz- und Führungsrollen, sowie die Federung. - Feuerkraft Unzuverlässige Arbeit der 30-mm-Kanone 2A72 (6 Ladehemmungen und ein kompletter Ausfall). Nicht rechtzeitiges Auslösen (die Stelle ist nicht eindeutig zu interpretieren) der Panzerabwehrlenkraketen (8 Fälle). Ausfall des WBGs (2 Fälle). Das Fahrzeug kann nur aus dem Stehen feuern, was seine Kampffähigkeiten drastisch reduziert ( Bewaffnung, Ziel- und Aufklärungsgeräte sind nicht stabilisiert). - Aufklärung und Beobachtung Es wurde festgestellt, dass mit den verfügbaren optischen Geräten, Ziele nur bis zu einer Entfernung von 2 km entdeckt und identifiziert werden können. Das dargestellte Bild auf den Bildschirmen der Bedienmannschaft ist monochrom und verfügt nur über eine geringe Auflösung. Das optische Gerät "OSN-4" kann keine gegnerischen optischen Geräte zur Beobachtung und Anvisierens erkennen und meldet zahlreiche Fehlalarme vom Boden und in der Luft im zugewiesenen Beobachtungssektor. Der Beitrag wurde von Alligator bearbeitet: 17. Jun 2018, 20:47 |
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30. Jul 2018, 17:22 | Beitrag
#999
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Unteroffizier Beiträge: 90 Gruppe: Members Mitglied seit: 19.09.2015 |
Falls dies hier jemand übersetzen kann:
ria.ru - Armata liegt auf Eis? Google Translate Wie ist die Formulierung zum M1, Leclerc und Leo2 zu verstehen? Die haben genug T-72 um mit allen fertig zu werden? |
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30. Jul 2018, 18:20 | Beitrag
#1000
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Oberleutnant Beiträge: 1.532 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.12.2016 |
So kann man es wohl verstehen?! Wäre der Rückfall in die altbewährte russische Panzerdoktrin dann. Überlegene technische Produkte des Gegners eben durch Masse und Vorteile in einfacher Produktion/ niedrigen Kosten wettmachen.
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30. Jul 2018, 19:40 | Beitrag
#1001
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Fähnrich Beiträge: 197 Gruppe: Members Mitglied seit: 01.03.2018 |
In einfachen Worten: Zu teuer, deshalb nur hundert Stück und Upgrades z.B. für T90M, das zum T72 ist irgendein Gewäsch darüber, dass man diesen aus den Händen gerissen bekommt auf dem Export Markt und deshalb bzw desweiteren sei er ja Leo, Abrams und Co sogar überlegen, und das nicht nur quantitativ, deshalb bräuchte man den Armata eh gar nicht.
Der Beitrag wurde von NielsKar bearbeitet: 31. Jul 2018, 20:23 -------------------- Im Angesicht des Bösen ist Pazifismus das Gegenteil von Moral.
Si vis pacem para bellum - Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor. |
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30. Jul 2018, 19:57 | Beitrag
#1002
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Ja, danke. Mit rt.com und t-online.de brauchen wir hier als Quellen gar nicht anfangen, insbesondere wenn der Informationsgehalt nicht größer wird. Die Initialmeldung bei RIAN ist als Diskussionsanstoss noch in Ordnung.
-------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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31. Jul 2018, 17:58 | Beitrag
#1003
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Unteroffizier Beiträge: 90 Gruppe: Members Mitglied seit: 19.09.2015 |
Die ESUT hat jetzt auch eine Meldung verfasst:
ESUT - Es bleibt bei 100 T14 Man sieht den T-72 als gleichwertig zu westlichen Kpz. an?! Bin gespannt, was diese Entwicklung für Auswirkungen auf das Leopard 3 Projekt hat. Wozu einen neuen Panzer, wenn es keinen überlegenen Gegner für den Leo2 gibt? |
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31. Jul 2018, 18:14 | Beitrag
#1004
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Oberstleutnant Beiträge: 11.911 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Wir müssen einen Leo3 entwickeln. Einmal weil wir eine Kooperation mit den Franzosen haben und sie ihren Leclerc mal ablösen wollen und andererseits, um die Panzer-Industrie am Leben zu halten. Ewig kann man den Leo2 auch nicht verkaufen.
-------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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31. Jul 2018, 18:29 | Beitrag
#1005
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Oberstleutnant Beiträge: 11.578 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Unsere Leoparden werden auch nicht ewig funktionieren, und früher oder später sind sie hinüber
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2. Aug 2018, 17:10 | Beitrag
#1006
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Oberleutnant Beiträge: 1.094 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
Wie ist die Formulierung zum M1, Leclerc und Leo2 zu verstehen? Die haben genug T-72 um mit allen fertig zu werden? In anderen Foren wird vermutet, dass die Behauptungen auf einer alten Analyse basieren, die sich mit Möglichkeiten beschäftigte, was mit Russlands Panzerflotte getan werden muss, um gegen die neueren NATO-KPz eine Chance zu haben. Die obige Grafik aus jener Studie zeigt den theoretischen Kampfwert von je einem T-72(B), T-80B, T-80U und T-90 in Form einer Siegeswahrscheinlichkeit im Kampf gegen einen modernisierten M1A1-KPz. Ein Wert von 0,5 bedeutet, dass beide Kampfpanzer gleichgroße Chancen auf einen Sieg haben, ein Wert über 0,5 bedeutet einen russischen Vorteil, unter 0,5 hat der M1A1 Abrams eine höhere Siegchance. Die dunklen Balken stellen den Kampfwert bei Nacht dar, da man sich wohl der schlechten Optiken bewusst war. Die linken Balken zeigen den Ist-Zustand zur damaligen Zeit; die mittlere Balkengruppe stellt eine erste KWS dar; die äußere Balken zeigen die Leistungswerte der russischen KPz nach einer "komplexen" Modernisierung. Angeblich beinhaltet die Analyse auch Vergleiche mit dem Leopard 2A5 und dem Leclerc, genauere Details oder Grafiken konnte ich allerdings nicht in lesbarer Qualität finden. Das vollständige Dokument soll auch Aufschluss darüber geben, wie genau diese Leistungswerte berechnet wurden. Da man aber nur mit älteren Kampfpanzermodellen (die damals aktuell waren) vergleicht, zweifel ich daran, dass die Studie heutzutage diesselbe Aussagekraft wie damals hat. |
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2. Aug 2018, 20:34 | Beitrag
#1007
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Hauptmann Beiträge: 4.344 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Wenn das Rechte nach einer "komplexen" Kawestierung sein soll frage ich mich warum man die Nachtkampffähigkeit so beschissen lässt, ist es für die Russische Industrie schlichtweg nicht möglich da was signifikantes besseres auf die Beine zu bringen?
-------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.†|
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2. Aug 2018, 23:09 | Beitrag
#1008
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Oberleutnant Beiträge: 1.094 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
Ich vermute, dass die Studie durchgeführt wurde, bevor die Optiklieferanten in Weißrussland die Lizenz für die Catherine-Wärmebildgeräte von Thales erworben haben.
___ PS: Hier ist eine andere Analyse, die den russischen Panzern eine schlechtere Leistung zuspricht: https://3.bp.blogspot.com/-XzHsuCu0Rrw/Wd-g.../s1600/1234.jpg Gelb / Hellblau - Serienfahrzeug Braun / Blau - Modernisierte Version Rot / dunkles Blau - Zukünftige Panzerfahrzeuge Interesanterweise gingen die Russen davon aus, dass der Leclerc den anderen KPz überlegen war, was sich nicht mit den Testergebnissen im Ausland vereinbaren lässt. Eine Zusammenfassung dieser Analyse aus dem Jahr 2002 gibt es hier. Der Beitrag wurde von methos bearbeitet: 4. Aug 2018, 11:50 |
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17. Aug 2018, 20:35 | Beitrag
#1009
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Oberleutnant Beiträge: 1.217 Gruppe: Members Mitglied seit: 19.07.2010 |
T-15 mit 57 mm. BMK
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18. Aug 2018, 10:24 | Beitrag
#1010
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Oberleutnant Beiträge: 1.094 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
Na ja, eher mit einem Mock-Up-Turm.
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20. Dec 2018, 11:38 | Beitrag
#1011
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Feldwebel Beiträge: 327 Gruppe: Members Mitglied seit: 14.09.2016 |
Neben dem T-14 scheint man sich wenig überraschend zunächst erstmal nun auch vom Kurganez in Serie verabschiedet zu haben.
https://esut.de/2018/12/meldungen/land/9408...nicht-in-serie/ |
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28. Dec 2018, 11:11 | Beitrag
#1012
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Oberleutnant Beiträge: 2.021 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.07.2014 |
Ich würde jetzt erstmal vermuten, dass es am Geld mangelt. Ich technischer Fähigkeiten macht den Russen meiner Meinung nach so schnell keiner was vor.
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28. Dec 2018, 13:55 | Beitrag
#1013
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Hauptmann Beiträge: 3.503 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.12.2001 |
Der T-14 ARMATA ist noch lange nicht wirklich reif für den Truppendienst. Da ist noch viel Arbeit nötig bei viel Stress. Natürlich liegt es auch am fehlenden Geld. Aber die Russen machen jedenfalls den anderen Panzerbaustaaten durchaus nichts vor. Sie machen eher nach. Sicher liegen sie heute in etwa auf gleichem Niveau.
Die Fähigkeit "es zu machen" ist allerdings auch im Westen die eine Seite, es bezahlen zu können ist die andere Seite. |
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28. Dec 2018, 16:32 | Beitrag
#1014
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Oberst Beiträge: 14.979 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 22.02.2002 |
< snip > Interesanterweise gingen die Russen davon aus, dass der Leclerc den anderen KPz überlegen war, was sich nicht mit den Testergebnissen im Ausland vereinbaren lässt. Eine Zusammenfassung dieser Analyse aus dem Jahr 2002 gibt es hier. Bei einem Vergleich eines 1:1 Kampfes muß man ja mit weniger Faktoren und andere Gewichtung rechnen. z.B. der Spritverbrauch oder die Wartung oder der Preis spielen keine Rolle, die Seitenpanzerung sowie Minenschutz eine deutlich niedrigere.... Da kann man schon auf ganz andere Ergebnisse kommen. -------------------- /EOF
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2. Jan 2019, 14:40 | Beitrag
#1015
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Fähnrich Beiträge: 159 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.09.2016 |
Ne Kleinserie wird es wohl geben
https://thediplomat.com/2018/08/russia-orde...hting-vehicles/ http://tass.com/defense/1038694 Der Beitrag wurde von PilotPirx bearbeitet: 2. Jan 2019, 14:56 |
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3. Jan 2019, 00:11 | Beitrag
#1016
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Oberleutnant Beiträge: 1.364 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.03.2007 |
Wir binden Gas an den Ölpreis - die Russen Panzer.
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3. May 2019, 16:39 | Beitrag
#1017
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Oberleutnant Beiträge: 1.094 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 |
T-14 Armata BMPT |
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3. May 2019, 20:06 | Beitrag
#1018
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Hauptmann Beiträge: 3.503 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.12.2001 |
Dieses Jahr fahren nur noch 4 T-14 Armata über den Roten Platz. Wenigstens will man den schönen Schein wahren. Die Wartung und technische Vorbereitung erfolgt wohl sicherheitshalber durch Zivilfachleute vom Hersteller.
Und da nun auch die Briten ihre Panzertruppe eindampfen, kann man im Kreml getrost auf den T-72B3 setzen. Masse statt Klasse hat ja Tradition, wenn auch die Feuerleitanlage des B3 mittlerweile auf allgemeinem Niveau ist. Masse ist auf alle Fälle wieder da, man muss sie nur noch genügend konzentrieren. |
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3. May 2019, 21:41 | Beitrag
#1019
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.448 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Gibt es sichtbare Unterschiede, der dieses jahr präsentierten neuen Kampfpanzer gegenüber den früher gezeigten Exemplaren?
Oder sind das 1:1 die gleichen Prototypen? -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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3. May 2019, 22:17 | Beitrag
#1020
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Hauptmann Beiträge: 3.503 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.12.2001 |
In einem Interview las ich, dass die T-14 auf dem selben Stand sind wie letztes mal, von Software-Modifikationen abgesehen. Äußerlich ist soweit nichts Neues erkennbar.
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 26. April 2024 - 15:06 |