Entwicklungen und News, ...rund um die Infanterie Einstellungen

[Father Christmas]

Via N-TV App:

08.09.2015 11:16
Breaking News
Ministerium beschließt Aus für G36

Das Verteidungsministerium mustert das Standardgewehr G36 aus und beschafft Zehntausende neue Gewehre für die Bundeswehr. Der Auftrag werde europaweit ausgeschrieben, teilte Staatssekretärin Katrin Suder in einem Schreiben an den Verteidigungsausschuss des Bundestags mit.

[Sparta]

"Ministerium beschließt Aus für G36

Das Verteidungsministerium mustert das Standardgewehr G36 aus und beschafft Zehntausende neue Gewehre für die Bundeswehr. Der Auftrag werde europaweit ausgeschrieben, teilte Staatssekretärin Katrin Suder in einem Schreiben an den Verteidigungsausschuss des Bundestags mit."

ntv.de

[Father Christmas]

Hier die Vorinformationen zum Lieferauftrag:
http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:31...:HTML&src=0

[stavros]

Detailinformationen und Bilder werden speziell zu folgenden Punkten benötigt:
— Waffe vollständig;
— Mündungsfeuerdämpfer;
— Sicherungseinrichtung;
— Notvisier;

Mooooooment mal
Kommt mir bekannt vor.

[Father Christmas]

G38 go.

[bill kilgore]

Detailinformationen und Bilder werden speziell zu folgenden Punkten benötigt:
— Waffe vollständig;
— Mündungsfeuerdämpfer;
— Sicherungseinrichtung;
— Notvisier;

Mooooooment mal
Kommt mir bekannt vor.

Wir helfen da gerne.

[Father Christmas]

http://augengeradeaus.net/2015/09/aus-fuer...ewehr-bekommen/

- etwa ab 2019 neues Gewehr
- scheinbar ist alles offen
- im November gibt es mehr

[Schwabo Elite]

Gut. Hoffen wir das Beste für die Truppe.

[Hummingbird]

Neue Anti-Terror-Einheit der Polizei

Mehr als nur "GSG9 light"

Ein Terroranschlag wie der auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" würde die deutsche Polizei überfordern. Deshalb werden neue Spezialeinheiten aufgebaut. Im Alltag sollen die Beamten jedoch normalen Dienst schieben.

Von Michael Götschenberg, RBB, ARD-Terrorismusexperte

[...]

"GSG9 light" als Lösung

Diese Lücke soll eine neue Anti-Terror-Einheit der Bundespolizei schließen, mit einer Ausrüstung und Ausbildung angesiedelt zwischen der normalen Bereitschaftspolizei und der Eliteeinheit GSG9. Intern läuft sie bei der Bundespolizei deshalb auch scherzhaft unter der Bezeichnung "GSG9 light".

Diese Bezeichnung ist allerdings irreführend. Die Anti-Terror-Einheit soll nämlich im Unterschied zur GSG9 nicht ausschließlich bei Terrorlagen zum Einsatz kommen, sondern im Regelfall normalen Dienst schieben, beispielsweise bei Demonstrationen oder in Fußballstadien.

250 weitere Beamte

Nach Informationen des RBB Inforadios sieht das Konzept der Bundespolizei vor, die neue Spezialeinheit dezentral an fünf Standorten zu stationieren, mit einer Stärke von jeweils 50 Mann, so dass die Einheit unterm Strich aus 250 Beamtinnen und Beamten bestehen wird. "Die Bundespolizei wird sich darauf vorbereiten und darauf trainieren, diese fünf Einheiten überall in Deutschland einsetzen zu können", sagt CDU-Innenexperte Schuster. Dafür habe sie auch die nötigen Hubschrauber.

An der Zuständigkeit der Länder-Polizeikräfte ändern die Pläne für die Bundespolizei nichts. Sie bleiben mit ihren eigenen Spezialkräften, den sogenannten Sondereinsatzkommandos (SEK), bei Terrorlagen zuständig. Sie hält man auf Bundesebene aber für überfordert, sobald sich ein Anti-Terror-Einsatz über mehrere Tage und über Ländergrenzen hinweg erstrecken sollte.

[...]

http://www.tagesschau.de/inland/polizei-antiterror-101.html

[Glorfindel]

http://augengeradeaus.net/2015/09/aus-fuer...ewehr-bekommen/

- etwa ab 2019 neues Gewehr
- scheinbar ist alles offen
- im November gibt es mehr

Und noch etwas scheint offen: Die Frage, ob die Bundeswehr vom mit dem G36 eingeführten kleineren NATO-Standardkaliber 5,56mm auf das zuvor genutzte Standardkaliber 7,62 zurückgeht. Das dürfte allerdings im November mit der FFF klar sein.

Also das würde jetzt imho wirklich gar keinen Sinn machen, wäre aber lustig. Der Schützenpanzer Puma schiesst mit seinem 5,56mm MG und ist damit schwächer bewaffnet als die ausbotende Mannschaft. Es wäre afaik auch ein Novum. Es ist mir keine Armee bekannt, welche von 5,56x45mm auf 7,62x51mm bei der Standardwaffe umgestiegen ist.

[maschinenmensch]

Soll der Puma nicht das MG5 bekommen wenn es denn mal eingeführt ist? Außerdem wette ich einen Kasten Bier und 2kg Leberkäs auf HK.

[Nite]

Es ist mir keine Armee bekannt, welche von 5,56x45mm auf 7,62x51mm bei der Standardwaffe umgestiegen ist.

Bei den Türken sieht es wohl so aus dass wieder eine Waffe in 7,62mm als Standardwaffe kommt. Wobei allerdings bei den Türken 5,56mm (HK33, AR15-Varianten) 7,62mm (G3) nie komplett als Standardkaliber abgelöt hat.

[Black Hawk]

Und wenn man sich für ein System in 7.62 entscheidet, dann hat man trotzdem noch das MG4 in der Gruppe. Und auch,wenn mit dem MG5 eine Waffe in 7.62 zur Verfügung steht, muss man sich dann wahrscheinlich einige Fragen bezüglich der vorherigen Entscheidungen zur Beschaffung und Kaliberwahl gefallen lassen.

Der Beitrag wurde von Black Hawk bearbeitet: 8. Sep 2015, 14:37

[w0nn3pR0pp3n]

Neue Anti-Terror-Einheit der Polizei
[...]

http://www.tagesschau.de/inland/polizei-antiterror-101.html

Also quasi 5 neue BF-Einheiten mit einer Anti-Terror-Zusatzausbildung?

[Glorfindel]

Es ist mir keine Armee bekannt, welche von 5,56x45mm auf 7,62x51mm bei der Standardwaffe umgestiegen ist.

Bei den Türken sieht es wohl so aus dass wieder eine Waffe in 7,62mm als Standardwaffe kommt. Wobei allerdings bei den Türken 5,56mm (HK33, AR15-Varianten) 7,62mm (G3) nie komplett als Standardkaliber abgelöt hat.

Ja, stimmt. Wobei Hauptbewaffnung, zumindest was die Zahlen betrifft, immer noch das G3 sein dürfte (zum Teil offenbar in einem schauerlichen Zustand). Interessant ist immerhin, dass ein neues Standard-Sturmgewehr im Kaliber 7,62x51mm beschafft wird bzw. werden soll.

[Forodir]

Wo kommt den das Gerücht her das man wieder auf 7,62 umschwenken will? Nur weil ein paar G27P gekauft wurden? Oder gibt es da irgendwo Informationen dazu? Oder Flurfunk?

[Glorfindel]

Da habe ich Thomas Wiegold zitiert. Das Gerücht mag mit der Kommunikationspolitik der Bundeswehr und BMVg zusammenhängen, insbesondere auch zum G28.

[Nite]

Wo kommt den das Gerücht her das man wieder auf 7,62 umschwenken will? Nur weil ein paar G27P gekauft wurden? Oder gibt es da irgendwo Informationen dazu? Oder Flurfunk?

Ich denke mal dieses Gerücht basiert wirklich auf der G27(P)-Geschichte.

Laut letzten Meldungen soll übrigens eine Waffe die auf dem G27P basiert gekauft werden, nicht unbedingt dass G27 in der Version "P"

Der Beitrag wurde von Nite bearbeitet: 8. Sep 2015, 17:16

[Hummingbird]

TW stellt das Kaliber lediglich in Frage.

[Glorfindel]

äh, ich meinte natürlich G27 und nicht G28.

[Schwabo Elite]

Neue Anti-Terror-Einheit der Polizei
[...]

http://www.tagesschau.de/inland/polizei-antiterror-101.html

Also quasi 5 neue BF-Einheiten mit einer Anti-Terror-Zusatzausbildung?

Scheint so. Reserve-GSG...

[SLAP]

Nochmal zum Thema G27P und MG4:

G27P und MG4 IdZ als Zwischenlösung G36 [01.09.2015 esut]

Das Bundesministerium der Verteidigung beschafft als „Zwischenlösung G36“ 600 Sturmgewehre G27 [...] und 600 Maschinengewehre MG4, so die Mitteilung des BMVg. Beide „Neuzugänge“ stammen – ebenso wie das in bestimmten Szenaren nicht mehr erwünschte G36 – von Heckler&Koch. Sie sollen vorerst nur den bisherigen Waffenmix ergänzen, bis über die Zukunft des G36 final entschieden worden ist. 18 Millionen Euro veranschlagte das BMVg für die Beschaffung der Waffen und des Peripheriegerätes.

Die Beschaffung erfolgt als „Sofortinitiative für den Einsatz“ auf der Grundlage des Verfahrens „Einsatzbedingter Sofortbedarf“. Die ersten 60 G27P (P steht für Präzisionswaffe) sollen bis Ende November 2015 zulaufen. Vorbehaltlich noch ausstehender Überprüfungen der Präzisionsforderungen sollen bis Juni 2016 weitere 540 Waffen zur Verfügung stehen. Ab dem zweiten Halbjahr 2016 soll das G27P dann für den Einsatz nutzbar sein. Bis Ende 2016 sollen zudem die 600 MG4 in der Ausführung IdZ (Infanterist der Zukunft) bereitstehen.

Alles muss jetzt präsision sein!

[maschinenmensch]

Klar. Auch unser neues GPMG schießt ja jetzt Einzelfeuer. Damit man präzise wirken kann. Außerdem hat man eine Eskalationsstufe mehr: Erst Einzelfeuer, dann Feuerstoß. Wenn die Ausschreibung für das neue Stgw. ebenso abläuft bekommen wir ein G28 in 5,56x45mm. Wenn´s nicht so traurig wäre müsste ich lachen.

[SLAP]

Beretta ARX 200 in 7,62 mm x 51 NATO









Jane's Defence Weekly

Although not based on the ARX-160, the ARX-200 maintains a family look and feel with the earlier rifle, with many features such as the magazine release, the hold-open, and others remaining the same to facilitate training in services using both rifles.

A gas-piston operated weapon with locked breech and rotating bolt, the ARX-200 has no double-side expulsion, brass being always ejected on the left. However the cocking handle can be switched left or right dismounting the rifle, and the three-position fire selector (safe-single shot-automatic) is available on both sides.

The ARX-200 does not feature an immediate change barrel system, a quick change system having been adopted in the form of a single bolt under the handguard, fixing the heavy 16-inch free-floating cold hammer forged barrel to the bolt assembly.

Beretta took care to minimise weight, the upper rail and the forehand being made of a single aluminium piece, which is coupled with a reinforced techno-polymer insert hosting the bolt. The rifle uses the KeyMod system on the forehand in order to install side rails when needed. The ARX-200 has a weight of 4.5 kg, without magazine.

In terms of accuracy the new 7.62x51 mm rifle exceeded company expectations, obtaining a 1.5 MOA accuracy at 100 m using match-grade ammunition, a performance in line with designated marksman rifles. In fact Beretta will soon start developing a DMR [designated marksman rifle] version, modularity allowing the replacement of the fire selector and trigger assemblies; the former will be replaced by a two-position (safe and single shot) selector while the current single-stage trigger, whose pull should be around 3 kg, will be replaced by a dual-stage trigger with a pull of around 2 kg. As for the barrel length, a longer one will be tested but results obtained with the 16 inch might lead to the adoption of a heavier barrel of that same length. The current version is provided with adjustable front and rear sights, Beretta recommending its ICS 6x40 to further improve accuracy.

The ARX-200 is equipped with a foldable and telescopic stock with adjustable cheek rest and shock absorber back plate; it is also available with a Magpul precision adaptable stock. With the standard stock the ARX-200 total length varies between 890 and 1,000 mm, or 730 mm with the stock folded. Four quick-detachable sling points allow the user to personalise their sling layout.

Ease of maintenance is ensured by the use of modern materials as well as by the easy disassembly of the rifle, which comes in four parts when field stripped. The ARX-200 is fitted with a polymer 20-round magazine and an adapter allowing the use of an SR25-type magazine.

- Schnellwechsellauf entfällt
- Beidseitiger Hülsenauswurf entfällt
- Obere Aluminiumschiene und Vorderschaft sind ein Teil

Meine Vermutung, die Vorderschaftkonstruktion ist mit dem Lauf im Bereich der Wurzel verbunden, sie soll Wärme ableiten und die Orientierung zwischen Lauf und Zielvorrichtung sicherstellen. Das ist eine direkte Reaktion auf die Probleme mit dem G36.



Der Beitrag wurde von SLAP bearbeitet: 19. Sep 2015, 10:47

[Dave76]

Irgendwie ist uns das im Juli durchgeschlüpft:

Army aims for positive improvements with M4A1+

By Kyle Jahner, Staff writer EDT July 7, 2015

While the Army continues to upgrade existing M4s to the deadlier, more reliable M4A1, Army leaders have mapped out a whole new list of additional improvements to the legacy rifle.

The Army has requested from industry new enhancements to create what's called an M4A1+. The "plus" components would give the M4A1 an extended Picatinny rail, a floating barrel to enhance accuracy and an optional sniper-style single-stage trigger.

"We're always trying to modernize and upgrade the weapon to make sure we've got the best weapon available," said Lt. Col. Terry Russell, project manager for Individual Weapons at Picatinny Arsenal. "There are no deficiencies that we're trying to correct; we're just trying to make sure it remains a premier weapons system."

Earlier this year, the Army asked industry for examples of existing weapon upgrades that could be applied to the M4A1.

Russell said the desired enhancements should require more research and development for the M4A1, used by special operations since 1994.

"We are very confident that these already do exist, or that (companies) can develop them for us in short order," Russell said.

The solicitation stipulated that all of the components "seamlessly integrate with the current M4A1 Carbine," and "without negatively impacting or affecting the performance or operation."

The Army's request to industry would allow for the M4A1+ to weigh slightly more than the M4A1. Unloaded and without accessories the M4A1+ specs say it should weigh less than 8 pounds. The unloaded M4A1 weighs 7.74 pounds.

Here are eight key components that would give your M4A1 that added "plus."

1. Shoot with a straight elbow: The requested forward Picatinny rail, according to the Army specs, would be 12 inches long. That makes it about four inches longer than the current standard, and with reason.

The M4 and M4A1 are designed to be held with a bent front elbow. But many soldiers utilize a technique in which they extend their arm and lock their elbow for better stability. That technique is a bad idea on current carbines because of a shorter rail, Russell said. For most shooters, extending the forward arm would put the hand past the end of the rail and require the shooter to hold the barrel instead — a good way to burn that hand.

2. Attach more gear: Along with hand placement, the longer rail would allow soldiers to attach more enablers to the weapon, such as laser sights and pointers, forward grips, bipods, optics and lights.

"Right now, there's limited space," Russell said. "This allows you to put more than you are currently able to put on them."

Russell said part of the reason for seeking enhanced mounting capacity comes with an eye toward the future: the Army's ongoing development of a rifle fire control system.

The Army remains a few years away from a working prototype that meets its requirements, Russell said. But eventually, the system will effectively adjust the crosshairs in a scope to account for factors like distance, wind, humidity, barometric pressure, and ammunition characteristics. The longer rail of the M4A1+ will better facilitate the new tool, which Russell said the Army hopes will compare in size to today's optic systems.

3. Floating for accuracy: Encased in the new extended rail would be a floating barrel. In other words, the wrap-around rail would not touch the barrel.

A rifle's barrel vibrates naturally when it fires, and altering the harmonics on the barrel can impact accuracy. When a rail is attached to the middle of the barrel as it is now, forces exerted on the rail do just that as they are exerted on the barrel. Forces can include the rigidity of the rail itself, weight of enablers, the pull of a sling mounted to the rail, or a tight grip by the forward hand on the rail.

"A soldier holding it with a rigid grip can have an effect, and that causes some accuracy degradation," Russell said of an accessorized, non-floating barrel. "By having the floating barrel on there, it takes all those things out of the equation, which allows better accuracy."

4. Removable sights: The Army, Russell noted, wants to take weight off the soldier wherever it can. That's part of the reason the call to industry specifies removable front and rear iron sights.

That feature would also allow for lower-profile enablers (that don't stick out as much). That would make for a less-bulky accessorized rifle with a lower center of gravity. It also would reduce the silhouette signature, Russell said, making it harder to spot.

For soldiers who want the sights, there will still be a small, fold-down front and rear sight that can clip to the Picatinny rail, Russell said.

5. Better accuracy: In terms of system accuracy, the specs require a 5-inch mean radius from 300 meters, throughout barrel life. That means shots average no more than 5 inches from the target.

Additionally, the Army hopes the weapon can limit the extreme spread of 5 inches at that distance and 10 inches at 600 meters, with a 90 percent probability. That goal, listed as "desired" rather than "required," means 90 percent of shots fit into a circle 5 inches in diameter (a 2.5-inch radius) at 300 meters, and a circle twice as wide at 600.

6. Flash suppressor: The specs request an improved flash suppressor to reduce both day and night firing signatures. That new muzzle brake, Russell said, should make a fired M4A1+ a little more difficult to see and hear.

The suppressor should, according to specs, include a blank firing adapter compatible with M200 ammunition. (The adapter is the muzzle-blocker used in blanks-based training to minimize injury should the gun accidentally fire a live round).

7. Optional sniper trigger: One modification won't go on every M4A1+, but the squad marksman will appreciate it.

A specialized trigger will offer sniper-like sensitivity, Russell said. Current carbines have double-stage triggers, with some slack to pull before the weapon fires. The specialized trigger module will be single-stage: the gun will fire basically once the trigger moves.

"It's very sensitive to the touch. When pulling the trigger you don't have to pull it as hard, which allows you to maintain accuracy on the target," Russell said. "At shorter distances it (the difference in accuracy) is not that significant, but at longer range, it becomes more significant."

Specs call for a "single-stage trigger, free of creep, with consistent trigger pull weight" of 4-5 pounds. It should work on both semiautomatic and automatic settings.

The trigger module would be procured separately, meaning a different company may produce it, rather than the one that supplies the rest of the upgrades.

8. Stealthier: To reduce visual detection, the Army wants the colors of the new parts to be "neutral (non-black) color" of a "rough, dull, non-reflective, coating/finish that retains paint." The request specifies a brownish color, one between Coyote 498 and Light Coyote 481.

Even more M4 improvements

In addition to the M4A1 and M4A1+, the service is weighing whether to pursue even more improvements via its Soldier Enhancement Program. SEP is designed to test off-the-shelf equipment that could improve a soldier's combat effectiveness. Many of SEP's ideas come directly from soldiers themselves. Leaders of SEP are considering testing the following commercially available improvements for the M4 platform.

• A better tool to clean the bolt, carrier and firing pin.

• Picatinny attachments that could insulate soldiers' hands from heat and protect accessory wires so they don't get caught on anything.

• A heat resistant rubber, plastic shield or other polymer shield that can wrap around the pistol grip to insulate heat and optics to provide protection.

• An integrated arms system including advanced fire control technology, with target tracking, environmental sensors, automatic ballistic calculation, heads up display and networking.

• A hand-guard system that weighs 20 percent less and is thermally insulated.

• A device that slightly raises the rifle combat optic and moves it back, improving ease of use.

• A device that allows soldiers to zero their weapons (calibrate the sights so it accurately indicates where the bullet will hit) in any environment without live fire.

• An ambidextrous, lightweight, rugged sling-mount adapter. The socket attaching a carrying strap to the gun should be mountable to a Picatinny rail in seconds and easily adjusted for comfort.

• A device to fill the gap between the trigger guard and the pistol grip, one that cushions the knuckle and prevents finger abrasions.

http://www.armytimes.com/story/military/te...ustry/28161275/

Und:

Army continues rollout of more durable, full-auto M4A1 - armytimes.com

[maschinenmensch]

FN SCAR in 7.62x39:

http://www.thefirearmblog.com/blog/2015/10...scar-prototype/

[Lalbahadur]

Es gibt eine neue 40mm Rakete welche auch aus Unterlaufgranatwerfern verschossen werden kann:

http://www.raytheon.com/capabilities/products/pike/

http://www.raytheon.com/news/feature/guided_weapons.html

http://defense-update.com/20151012_pike.html

https://en.wikipedia.org/wiki/M320_Grenade_Launcher_Module

Wie bewertet ihr dieses System ?

[SLAP]

Kitup!

XM25 erhält kleinere, leistungsfähigere Optronik. Bisher ist nur bekannt, dass der Zoom von 2x auf 3x aufgebohrt wird. Außerdem beginnt im nächsten Frühjahr die finale Abnahmeprüfung.









Noch etwas Hintergrundwissen:

Die alte XM104 Optronik (Datenblatt) wurde noch für das XM29 entwickelt - meines Erachtens war es damals die "low-tech"-Lösung. Der Laserentfernungsmesser der neuen Optronik kommt möglicherweise von Vectronix (Pressemeldung März 2014).

Der Beitrag wurde von SLAP bearbeitet: 15. Oct 2015, 20:29

[Glorfindel]

Interessant finde ich, wieviel Zeit und Energie man in dieses System bisher investierte. Also entweder hat man sich mit dem XM25 völlig verannt oder das System muss genial sein. Ich zweifle etwas, was die Air-Burst-Hinter-der-Deckung-Bekämpfung betrifft. Aufgrund der grösse der Granate ist davon auszugehen, dass die Granate 2-3 Meter genau zünden muss. In vielen Fällen wäre es imho einfacher mit einer stärkeren Waffe (z.B. schweres MG oder bunkerbrechende Rakete) die Deckung selber ins Visier zu nehmen als mühsam zu versuchen mit einer kleinen Air-Burst-Granate hinter der Deckung zu wirken.

[Almeran]

Interessant finde ich, wieviel Zeit und Energie man in dieses System bisher investierte. Also entweder hat man sich mit dem XM25 völlig verannt oder das System muss genial sein. Ich zweifle etwas, was die Air-Burst-Hinter-der-Deckung-Bekämpfung betrifft. Aufgrund der grösse der Granate ist davon auszugehen, dass die Granate 2-3 Meter genau zünden muss. In vielen Fällen wäre es imho einfacher mit einer stärkeren Waffe (z.B. schweres MG oder bunkerbrechende Rakete) die Deckung selber ins Visier zu nehmen als mühsam zu versuchen mit einer kleinen Air-Burst-Granate hinter der Deckung zu wirken.

Die Berichte aus Afghanistan waren ja durchweg positiv, wenn ich mich recht erinnere.