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> Abstürze von militärischem Fluggerät
Jag
Beitrag 8. Feb 2010, 08:44 | Beitrag #151
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Das mit dem Feuerwehr verjagen geht das über haupt nach den jeweiligen Landesfeuerwehrgesetzt?


MFG Jag
 
Camouflage
Beitrag 8. Feb 2010, 08:48 | Beitrag #152
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Die haben die Knarren, da werde ich nicht anfangen, mit dem FSHG zu wedeln. wink.gif Aber ich denke mal, dass das auch rechtlich durchaus in Ordnung ist, obwohl ich mich mit den speziellen Vorschriften des Militärs da nicht auskenne.
Aber auch bei zivilen Abstürzen ist das schon ziemlich reglementiert.


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Jag
Beitrag 8. Feb 2010, 08:53 | Beitrag #153
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Inzwischen rennen die Leute ja wegen allem möglichen zum Gericht hollen sich einer einstweilige Verfügung wiso nicht auch in diesem Fall und lasen das Grundstück von Gerichtsvollzieher mit der Polizei räumen?

MFG Jag
 
Wirbelschlepper
Beitrag 8. Feb 2010, 10:01 | Beitrag #154
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ZITAT
An der Absturzstelle wurde ein milit. MSB eingerichtet der sich auf 700 x 700 m ausdehnt, zur Überwachung ist ein SpezPiBtl aus der nähe eingesetzt!


Ersteres kann ich bestätigen, Ansonsten sieht man dort nur Feldjäger und MP (die sind ja nur wenige km weiter in Mannheim stationiert).

ZITAT
Was ist mit dem Besitzer hat der nicht mehr das Hausrecht aud seinem Grundstück?

Das ist mitten im Wald, wo kein Kläger da kein Richter.

ZITAT
Danach wurde alles weiträumig abgesperrt und die zivile Feuerwehr "verjagt".


Zivile Feuerwehr war hier aber definitiv beteiligt.
 
Camouflage
Beitrag 8. Feb 2010, 10:16 | Beitrag #155
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Ja, wir waren ja damals auch als erste an der Einsatzstelle und haben auch zunächst angefangen, aus der Deckung heraus zu löschen. Der Pilot war mit dem Schleudersitz ausgestiegen und von einem zivilen RTH aufgesammelt worden, bevor die SAR-Maschinen (Bundeswehr und RAF) an der Absturzstelle waren. Aber so nach 30 bis 45 Minuten waren ausreichende Kräfte von Militärpolizei und der Feuerwehr des Fliegerhorstes vor Ort, so dass die dann das Kommando übernommen haben und die zivilen Einheiten recht schnell aus dem Spiel waren.

Das hängt aber sicher auch davon ab, wie schnell z. B. die Militärfeuerwehr vor Ort sein kann. Bei uns war es halt damals so, dass die Laarbrucher aus der Nähe ziemlich schnell waren.


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Grenadier
Beitrag 8. Feb 2010, 10:38 | Beitrag #156
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ZITAT(Jag @ 8. Feb 2010, 08:35) *
Was ist in diesem fall mit dem Luftfahrtbundesamt, die haben bei uns auch in der Antarktis ermittelt?
Was ist mit dem Besitzer hat der nicht mehr das Hausrecht aud seinem Grundstück?

MGH Jag



Soweit ich weiss, kann die MP das Absturzgelände offiziell zum MSB erklären.

@Jag:
Als Feldjäger müsste ich mir da echt das Lachen verneifen - Nur zu, ab zum Gericht - wer zu viel Zeit hat biggrin.gif

Der Beitrag wurde von Grenadier bearbeitet: 8. Feb 2010, 10:40
 
KSK
Beitrag 8. Feb 2010, 11:16 | Beitrag #157
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Zumindest was die Bundeswehr betrifft ist in diesem Fall §2 Abs 2 UZwGBw anzuwenden, der es nicht nur Feldjägern sondern auch anderen Vorgesetzten bis runter zum Zugführer erlaubt, das Gelände zum militärischen Sicherheitsbereich zu erklären.
Ich nehme an, dass für die "Besatzungsmächte" ( tounge.gif ) gibt es ähnliche Regelungen.

Mal sehen wann mir der erste Jurist auf die Finger klopft biggrin.gif
 
Camouflage
Beitrag 8. Feb 2010, 11:53 | Beitrag #158
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Im Endeffekt ist es ja an jedem Tatort so, dass der Eigentümer da während der Ermittlungstätigkeiten nicht unbedingt das letzte Wort hat.


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sdw
Beitrag 8. Feb 2010, 12:51 | Beitrag #159
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ZITAT(KSK @ 8. Feb 2010, 11:16) *
Ich nehme an, dass für die "Besatzungsmächte" ( tounge.gif ) gibt es ähnliche Regelungen.


Ngeativ.
Deswegen wird der MSB durch die Bundeswehr bewacht und die MP bildet nur eine Art "inneren Ring" unmittelbar an der Absturzstelle.


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"Jeder Bürger in einer Demokratie hat das Recht, der Regierung zu sagen, was er über sie denkt. Und die Regierung hat das Recht, nicht zuzuhören." - EPHRAIM KISHON
 
KSK
Beitrag 8. Feb 2010, 14:23 | Beitrag #160
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Das dachte ich mir, aber was ist, wenn die - sagen wir vereinfachend einfach mal Amerikaner - vor der Bundeswehr am Ort des Geschehens sind?
Ich denke nicht dass die da lange fackeln, bleibt nur die Frage, ob das dann rechtens ist, wenn auch die das Gebiet erstmal abriegeln und auf welcher Grundlage das ganze dann beruht.

Der Beitrag wurde von KSK bearbeitet: 8. Feb 2010, 14:23
 
stillermitleser
Beitrag 8. Feb 2010, 15:24 | Beitrag #161
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So viel ich weiß, sind solche Dinge in bilateralen Verträgen geregelt. Vielleicht hat hier jemand Einblick in so etwas.


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ZITAT
Aufpassen, dass man nicht mit der Arroganz des eigenen Weltbildes andere aburteilt
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Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken. - George Orwell
 
Praetorian
Beitrag 8. Feb 2010, 15:36 | Beitrag #162
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Flugunfälle mit militärischen Luftfahrzeugen, egal welcher Nationalität, auf deutschem Hoheitsgebiet sind erstmal grundsätzlich Zuständigkeit General Flugsicherheit (bzw. bei Beteiligung ziviler Lfz nur teilweise Zuständigkeit, je nach Lage). Gemäß STANAG 3531 haben NATO-Partner darüber hinaus zusätzlich das Recht, Flugunfälle auf dem Hoheitsgebiet eines anderen NATO-Partners zu untersuchen. Nach NATO-Truppenstatut haben NATO-Streitkräft auf deutschem Hoheitsgebiet an der Absturzstelle lediglich das Recht auf Notwehr/Nothilfe und das Recht auf vorläufige Festnahme, einen militärischen Sicherheitsbereich dürfen sie nicht deklarieren, das dürfen nur berechtigte Angehörige der Bundeswehr.
(Rechtsgrundlagen Feldjägerdienst, Walhalla & Praetoria 1999, Google Books)

Entsprechend wurde die Absturzstelle des Blackhawk auch von Feldjägern abgesperrt und von einem in der Nähe stationierten SpezPiBtl bewacht.


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Alexander
Beitrag 8. Feb 2010, 21:48 | Beitrag #163
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ZITAT(Jag @ 8. Feb 2010, 09:44) *
Das mit dem Feuerwehr verjagen geht das über haupt nach den jeweiligen Landesfeuerwehrgesetzt?


MFG Jag


Mal so ausgedrückt: Als Einsatzleiter einer FF oder sogar einer BF würde ich meinen Arsch in Deckung bringen!

Denn was wissen "Wir" (im Sinne von WHQ Usern hier im Flugzeugforum und Angehörige der Militärfeuerwehr?) über Militär LFZ!

Ja da war was mit Munition! Woher weiß ich ob die bzw das LFZ Munition hat? Erkennt ein nicht Militärangehöriger ob das LFZ beladen ist?

Was ist mit anderen Gefahrenquellen am LFZ? Aussentanks? Hydraulik? Rettungsmöglichkeiten? Crashleiste?

Da stößt jede FF oder BF an ihre Grenzen.

Fakt war das die Militärfeuerwehr Mannheim & Heidelberg die Einsatzstelle mit der MP übernommen hat.

Selbst für die Deutschen Brandschutzkräfte i.s. von Militärfeuerwehr ist es schwierig an nicht ausgebildeten LFZ´gen Rettungs & Löschmassnahmen durchzuführen.

Da für Bw Feuerwehren und Militärfeuerwehren LFZ´ge der Bw Prüfungsrelevant sind und nur an diesen Unterricht stattfindet.

Die einzige Militärfeuerwehr die hier durch Eigeninitiative hervorsticht sind die Brandschützer aus dem SpezPi Btl. 464 aus Speyer.


Zum BH in Viernheim: Die Crew hat die beiden Aussentanks vor dem Crash abgesprengt, der Crash wurde in einem Nadelwald durchgeführt
(Wir gehen davon aus, das die Crew damit gerechnet hat das der Nadelwald den Crash etwas dämpft).

Leider hat es nicht funktioniert, die Aussentanks und teile der Zelle auf der noch Rotorblätter erkennbar sind,sind die größten und einigermaßen erkennbaren Reste des LFZ.
Zur Zelle selber und dem inneren Ring dürfen wir nicht vor.


Heute hat die Sicherungsstaffel aus Büchel übernommen.


Versch. Körperteile/Knochen liegen noch im Wald und werden geborgen, wurden aber aufgrund des großen Radius in dem sich auch einzelne LFZ Teile liegen von den Waldtieren schon angenagt.

mfg Alexander

Der Beitrag wurde von Alexander bearbeitet: 8. Feb 2010, 21:57


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Wir die guten Willens sind,geführt von Ahnungslosen,versuchen für die
Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen.Wir haben soviel ,mit
sowenig so lange versucht,das wir jetzt qualifiziert sind fast alles mit
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LoneWolf
Beitrag 8. Feb 2010, 22:26 | Beitrag #164
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Vielleicht is es für solch Informationen noch zu früh, aber weiß man gar nichts? Konnte kein Funkspruch mehr abgesetzt werden? Würde ein Funkspruch auf offener Frequenz gesendet werden oder nur für die Amis hörbar?


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Alexander
Beitrag 8. Feb 2010, 22:52 | Beitrag #165
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ZITAT(LoneWolf @ 8. Feb 2010, 23:26) *
Würde ein Funkspruch auf offener Frequenz gesendet werden oder nur für die Amis hörbar?


Hä bitte was? Negativ Ghost Rider!!!!!!

Selbst die Amerikaner unterliegen der DFS.


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LoneWolf
Beitrag 8. Feb 2010, 23:11 | Beitrag #166
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Naja, und weiß man ob ein Notlandung oder ein Fehler angekündigt worden ist, oder war der Heli so tief dass keine Zeit mehr blieb?


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DemolitionMan
Beitrag 13. Feb 2010, 13:16 | Beitrag #167
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Absturzstelle von Super64 in Mogadischu 93.


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Hummingbird
Beitrag 13. Feb 2010, 17:07 | Beitrag #168
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ZITAT(Alexander @ 8. Feb 2010, 21:48) *
(Wir gehen davon aus, das die Crew damit gerechnet hat das der Nadelwald den Crash etwas dämpft).
Nadel- oder sonstige Wälder "dämpfen" einen crash nicht. Die missglückte Notlandung ging in diesem Fall mit Sicherheit nicht absichtlich in den Wald.

Das Verfahren für Notlandungen in dichte Wälder sieht so aus das als Landefläche die Baumkronenebene angeflogen wird. Denn wenn diese erstmal durchstoßen wird ist die Maschine nicht mehr kontrollierbar, weil sich die Rotorblätter an den Bäumen zerschlagen. Man versucht also die Maschine abzubremsen solange das noch möglich ist und betet den Sturz durch die Bäume zu überstehen.

Wie sieht das denn an der Absturzstelle aus? Gibt es im nahen Umkreis freie Flächen?
 
Hummingbird
Beitrag 14. Feb 2010, 03:24 | Beitrag #169
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ZITAT(Alexander @ 8. Feb 2010, 22:52) *
ZITAT(LoneWolf @ 8. Feb 2010, 23:26) *
Würde ein Funkspruch auf offener Frequenz gesendet werden oder nur für die Amis hörbar?


Hä bitte was? Negativ Ghost Rider!!!!!!

Selbst die Amerikaner unterliegen der DFS.
Der Hubschrauber war im Anflug auf Coleman und ist auch im Coleman Luftraum abgestürzt. Es ist also sehr stark davon auszugehen das die Maschine auch auf der Frequenz der amerikanischen Flugsicherung war. Nebenbei bemerkt zwingt einen US Militär nichts dazu auf einer Frequenz der DFS zu sein wenn er im unkontrollierten Luftraum unterwegs ist.

Die Absturzstelle liegt übrigens in einem großen dichten Waldgebiet und es war praktisch stockdunkel. Das Wetter war auch miserabel und es ist davon auszugehen das der Hubschrauber nicht sehr hoch war. Wenn er dann zur Notlandung gezwungen wurde, konnte er sich wahrscheinlich nur noch aussuchen wo er im Umkreis von 600m im dunklen Wald einschlägt.


Hier gibt es zwei regionale TV Beiträge:

http://www.rnf.de/videoportal/kategorien/t...armee_ermittelt

http://www.youtube.com/watch?v=Fp057KusAxQ


 
Stefan Kotsch
Beitrag 1. Mar 2010, 13:12 | Beitrag #170
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Der Hubschrauber war mit Sicherheit unterhalb 2500 Fuss und damit im Luftraum "G".
Hier gilt:
  • Höchstgeschwindigkeit 250 Knoten unterhalb FL 100
  • Sprechfunkverkehr nicht erforderlich
  • Flugverkehrskontrollfreigabe nicht erforderlich
  • Staffelung wird nicht erstellt.
  • Fluginformationsdienst (allg. Infos)

Funkverbindung bestand also vermutlich nur zum Turm des Zielflugplatzes.

Der Beitrag wurde von Stefan Kotsch bearbeitet: 1. Mar 2010, 13:13
 
Hummingbird
Beitrag 1. Mar 2010, 15:17 | Beitrag #171
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Ich habe doch geschrieben das der Hubschrauber im Coleman Luftraum abgestürzt ist. Das ist ein Delta 1800 (HX), also zeitweise kontrolliert. Mit anderen Worten nur dann kontrolliert wenn sie ihren eigenen Verkehr regeln. Ansonsten wird der Luftraum vom Mannheimer Tower geregelt.
 
Van Dusen
Beitrag 25. Mar 2010, 18:24 | Beitrag #172
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Zwei BAE Hawk der Kunstflugstaffel Red Arrows sind beim Training auf Kreta abgestuerzt. Beide Piloten sind unverletzt geblieben ( ein Ausstieg per Schleudersitz, eine (Not-) Landung).

(nicht viel) Mehr dazu hier:

http://www.flugrevue.de/de/militaer/streit...kreta.20611.htm

MfG,

v. D.
 
Almeran
Beitrag 25. Mar 2010, 18:59 | Beitrag #173
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Laut The Guardian sind beide ausgestiegen. Und einer hat sich die Schulter ausgekugelt.


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Liberalmeran.

Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir.
- Bertrand Russell, Eroberung des Glücks
 
Praetorian
Beitrag 25. Mar 2010, 21:09 | Beitrag #174
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ZITAT(Almeran @ 25. Mar 2010, 18:59) *
Laut The Guardian sind beide ausgestiegen. Und einer hat sich die Schulter ausgekugelt.

Schulterverletzung ja, aber es ist nur einer ausgestiegen. Der andere hat die Maschine landen können. Okay, danach ist er natürlich auch ausgestiegen.
Die gelandete Maschine ist hier im Video zu sehen.

ZITAT
‘We can confirm that at 1150 GMT on Tuesday 23 March two Hawk aircraft from the Royal Air Force Red Arrows Aerobatic Team collided whilst undertaking pre-season training at Hellenic Air Force Base Kastelli in Crete. The aircraft were being flown by Flt Lt Mike Ling and Flt Lt Dave Montenegro. Flt Lt Ling ejected from his aircraft sustaining a dislocated shoulder and minor injuries associated with an ejection. His aircraft was severely damaged on impact with the runway. Flt Lt Montenegro managed to land his aircraft safely with no injuries. An investigation into the cause of the incident will shortly be underway and the 2010 season training will continue as soon as possible.
Webseite der Red Arrows


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Hummingbird
Beitrag 26. Mar 2010, 19:54 | Beitrag #175
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ZITAT
KABUL, March 23, 2010 (AFP) - A NATO military helicopter crashed Tuesday in southern Afghanistan, an Afghan official said, but there was no immediate confirmation of casualties.

The crash happened as two helicopters were landing at a Turkish Provincial Reconstruction Team (PRT) in Wardak province, south of Kabul, Shahidullah Shahid, spokesman for the provincial governor, told AFP.

He said one of the helicopters, which both belonged to NATO member Turkey, crashed into a hillside near the PRT while the other landed safely.

"The helicopter crashed in the Women's Garden in Wardak city and at this stage we know nothing about any possible casualties," he said.

A witness said that the chopper's rotor blades had apparently clipped the side of the hill, after which it began to spin out of control while hovering just above the ground.

The helicopter kept spinning as it veered towards the Women's Garden, about a kilometre (half a mile) from the PRT, the witness, Mohammad Zarif, said.


http://www.haveeru.com.mv/english/details/...an:_officials__
 
Praetorian
Beitrag 31. Mar 2010, 14:23 | Beitrag #176
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Eine E-2C Hawkeye der USS Dwight D. Eisenhower ist ins nördliche Arabische Meer gefallen.
Die Besatzung ist nach noch unspezifizierten technischen Problemen ausgestiegen, drei wurden bereits lebend rausgefischt, nach dem vierten Mann wird noch gesucht.

Edit: Die Suche wurde am 2. April erfolglos eingestellt.

Der Beitrag wurde von Praetorian bearbeitet: 9. Apr 2010, 08:29


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Dave76
Beitrag 9. Apr 2010, 08:20 | Beitrag #177
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ZITAT
CV-22 Osprey Crashes in Afghanistan

NEWS RELEASE
ISAF Joint Command - Afghanistan

2010-04-CA-027
For Immediate Release

KABUL, Afghanistan (April 9) - A U.S. Air Force CV-22 Osprey crashed in southern Afghanistan late last night, killing three U.S. servicemembers, one civilian employee, and injuring numerous other servicemembers. The cause of the crash is unknown at this time.

The CV-22 was carrying U.S. Forces when it crashed approximately seven miles west of Qalat City, in Zabul Province. The injured were transported to a nearby base for medical treatment.

The CV-22 conducts long range infiltration and resupply for U.S. Forces. It employs tilt-rotor technology that allows it to take off and land as a helicopter. While in the air the engines can roll forward, allowing the aircraft to fly faster than a standard helicopter.

The CV-22 is a modified version of the Marine MV-22.

Quelle


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"avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying." - Arthur C. Clarke
Proud member of Versoffener Sauhaufen™!
#natoforum
 
Hummingbird
Beitrag 9. Apr 2010, 15:19 | Beitrag #178
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Wenn man vom Teufel spricht ...
 
Praetorian
Beitrag 10. Apr 2010, 10:36 | Beitrag #179
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Eine der beiden Regierungsmaschinen der polnischen Luftwaffe, eine Tu-154M, ist heute bei schlechtem Wetter im Anflug auf Smolensk abgestürzt. An Bord befanden sich neben dem polnischen Staatspräsidenten Lech Kaczynski und seiner Gattin auch zahlreiche ehemalige Regierungsmitglieder und Wirtschaftsvertreter in der Delegation. Gemäß verschiedener Agenturmeldungen sollen insgesamt zwischen 87 und 132 Passagiere an Bord gewesen sein. Es gibt bisher keine Berichte zu Überlebenden.


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wiesel
Beitrag 10. Apr 2010, 14:09 | Beitrag #180
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Scheint diese Maschine gewesen zu sein:

http://cdn-www.airliners.net/aviation-phot...2/8/1357825.jpg
 
 
 

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