Seefernaufklärer, Vom MPA zum MMA |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Seefernaufklärer, Vom MPA zum MMA |
12. Jun 2020, 15:47 | Beitrag
#1
|
|
Major Beiträge: 7.914 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Die Zukunft der P-3C Orion steht wegen massiven Problemen mit den Modernisierungen mehr und mehr in Frage. Siehe Rüstungsbericht, Artikel und Tweets von Bobzin ("Bauchschmerzen") und auch BRH. Unklar ist, ob das Nachfolgeprojekt MAWS mit Frankreich beschleunigt werden könnte.
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 12. Jun 2020, 19:58 |
|
|
17. Jun 2020, 15:59 | Beitrag
#2
|
|
Major Beiträge: 7.914 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Saab bewirbt das Swordfish Produkt seit zwei Jahren nicht mehr. Und da es nur als Prospekt existiert ist es keine Option für die Marine. Es ist nicht marktverfügbar.
Wenn ich jetzt tippen müßte: 6-9x RAS 72 ab 2025 oder früher und dazu 2x P-3C re-winged (und mit zivilen IFR Einschränkungen) bis vielleicht 2030. Ein wichtiges Ziel bei der Bestimmung der Anzahl der Luftfahrzeuge wird es sein das Personal zu halten. Die Qualitätsprobleme von CASA beim A400M können die Lust auf C295MPA reduzieren, die zudem moderate Reichweitennachteile hat. Ein deutscher Integrator aus Mönchengladbach und Braunschweig schließlich punktet politisch. Vorteil der C295: Mehr Waffenstationen (am Flügel). Eine Außenseiteroption sehe ich: 2x zusätzliche P-8 mit deutscher Besatzung an Norwegen angehängt ab 2025 falls keine eigene P-3C verbleibt. Die kleinen MPAs (Marine) würden in 2025 ungefähr zeitgleich mit 3x PEGASUS auf Global 6000 zulaufen (Luftwaffe). Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 17. Jun 2020, 17:11 |
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 19. May 2024 - 20:52 |