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> Marine-News, Sammelthread
spooky
Beitrag 3. Nov 2004, 22:27 | Beitrag #151
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United Defense 57-mm Naval Gun Selected for Use Aboard U.S. Navy DD(X) Destroyer


MINNEAPOLIS, MN - October 25, 2004 - United Defense Industries, Inc. (NYSE:UDI) announced today that the U.S. Navy has approved the 57-mm Mk 110 Naval Gun as the Close-In Gun System (CIGS) for the baseline design of the new DD(X) Destroyer program.

"Raytheon and United Defense conducted an exhaustive study before recommending the 57-mm gun as the best solution for the DD(X) destroyer CIGS mission," said Jim Schoppenhorst, United Defense program director for the DD(X) program.

DD(X) is the centerpiece of a family of ships that will operate within the construct of the Surface Combatant Navy to deliver a vast range of warfighting capabilities that are designed to maximize and revolutionize the combat capability of the Fleet. The function of the Mk 110 Naval Gun is to provide key ship self-protection and attack capabilities. The Mk 110 will work in concert with other combat systems being developed by United Defense, such as the ship's 155-mm Advanced Gun System (AGS) and the Mk 57 Vertical Launching System.

The Mk 110 Naval Gun Mount is the United States version of the 57-mm Mk 3 Naval Gun, built by Bofors Defence of Sweden, a wholly owned subsidiary of United Defense. In September of 2003, the Mk 110 Mod 0 was selected for service aboard the U.S. Coast Guard’s new Maritime Security Cutter – Large (formerly the National Security Cutter), under the Coast Guard’s Deepwater Program.

This versatile gun system is paired with the Bofors Defence family of 3P (Pre-fragmented Programmable Proximity fuzed) ammunition for combating aerial, surface, and ground targets. This ammunition, designated as the Mk 295 Mod 0, gives the Mk 110 Naval Gun increased tactical flexibility and ammunition effects.

quelle: united defence

da freuen sich aber die 57mm befürworter wink.gif
damit besitzen die ddx dann neben der hauptari auch ne nebenari.
 
Praetorian
Beitrag 3. Nov 2004, 22:44 | Beitrag #152
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QUOTE(spooky @ 03.11.2004, 22:27)
da freuen sich aber die 57mm befürworter wink.gif

tounge.gif

Aber es ist schon erstaunlich, wie sich Ansichten so wandeln.
Vor einigen Jahren noch wurde die 57 mm Bofors noch spöttisch belächelt - und kaum bekommen USN und USCG das Ding, ist es plötzlich "versatile" und die "best solution", in Verbindung mit "increased tactical flexibility" rolleyes.gif

€dit:
Hoffentlich sehen nicht nur die Amis ein, daß eine 155 mm alleine als Hauptgeschütz ziemliche Nachteile mit sich bringt.


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lastdingo
Beitrag 3. Nov 2004, 23:05 | Beitrag #153
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Hmm. Typklassifiziert. Das hätte ich vorher nicht gedacht. Liegt vielleicht daran, dass für die Visby schon eine "stealthy" Verkleidung geschaffen wurde.

Trotzdem komisch - weder gegen LFK noch gegen Schiffe scheint sie von der Wirksamkeit her auf dem Stand der Dinge.

Naja, bis aus DDX was wird werden noch viele Brötchen gebacken.


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Pille1234
Beitrag 4. Nov 2004, 22:33 | Beitrag #154
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Fregatte "Sachsen": Ein Schiff setzt Maßstäbe

Wilhelmshaven, 04.11.2004 - Die "Sachsen" und die nach ihr benannte Fregatten-Klasse haben eine neue Ära der maritimen Luftraumverteidigung eingeläutet.

Mit dem Befehl "Heiß Flagge und Wimpel" stellte der Kommandant, Fregattenkapitän Volker Buller, um 11 Uhr eines der modernsten Kampfschiffe Europas offiziell in den Dienst der Deutschen Marine.

"Nicht nur für die Marine ist die Indienststellung des Typschiffes der Klasse 124 - der 'Sachsen' - ein wichtiger Tag. Denn damit wird ein Meilenstein in der Modernisierung der Streitkräfte erreicht, auf den die gesamte Bundeswehr bereits jetzt stolz sein kann", unterstrich anschließend Verteidigungsminister Peter Struck, der eigens nach Wilhelmshaven gekommen war. Auch der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt ließ es sich nicht nehmen, bei der Indienststellung dabei zu sein.

Die "Sachsen" ist mit ihren innovativen Sensoren und Waffen in der Lage, ein umfassendes Luftlagebild zu erstellen und Angriffe aus der Luft wirksam abzuwehren. Mit ihren modernen Informationssystemen kann sie auch als schwimmende Führungsplattform im Rahmen teilstreitkraftgemeinsamer Operationen eingesetzt werden. Mit der "Sachsen" erhält die Marine ein Schiff, das neue Maßstäbe in der Luftverteidigung setzt und die maritimen Fähigkeiten der Bundeswehr weiter ausbaut.

Die Einheiten der "Sachsen"-Klasse sind als Mehrzweckfregatten mit Bordhubschrauber für Geleitschutz und Gebietssicherung konzipiert. Sie ersetzen die bereits außer Dienst gestellten Zerstörer der Klasse 103 B. Der Heimathafen wird Wilhelmshaven sein, wo die Schiffe im neu aufgestellten 1. Fregattengeschwader zusammengefasst werden. Insgesamt sind drei Einheiten dieser Klasse gebaut worden, und auch die zwei folgenden Schiffe, die "Hamburg" und die "Hessen", werden in den nächsten Monaten in Dienst gestellt.  

www.bundeswehr.de


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Pilgrim
Beitrag 6. Nov 2004, 18:24 | Beitrag #155
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QUOTE(Pille1234 @ 04.11.2004, 22:33)
QUOTE
Fregatte "Sachsen": Ein Schiff setzt Maßstäbe

Wilhelmshaven, 04.11.2004 - Die "Sachsen" und die nach ihr benannte Fregatten-Klasse haben eine neue Ära der maritimen Luftraumverteidigung eingeläutet.

Mit dem Befehl "Heiß Flagge und Wimpel" stellte der Kommandant, Fregattenkapitän Volker Buller, um 11 Uhr eines der modernsten Kampfschiffe Europas offiziell in den Dienst der Deutschen Marine.

"Nicht nur für die Marine ist die Indienststellung des Typschiffes der Klasse 124 - der 'Sachsen' - ein wichtiger Tag. Denn damit wird ein Meilenstein in der Modernisierung der Streitkräfte erreicht, auf den die gesamte Bundeswehr bereits jetzt stolz sein kann", unterstrich anschließend Verteidigungsminister Peter Struck, der eigens nach Wilhelmshaven gekommen war. Auch der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt ließ es sich nicht nehmen, bei der Indienststellung dabei zu sein.

Die "Sachsen" ist mit ihren innovativen Sensoren und Waffen in der Lage, ein umfassendes Luftlagebild zu erstellen und Angriffe aus der Luft wirksam abzuwehren. Mit ihren modernen Informationssystemen kann sie auch als schwimmende Führungsplattform im Rahmen teilstreitkraftgemeinsamer Operationen eingesetzt werden. Mit der "Sachsen" erhält die Marine ein Schiff, das neue Maßstäbe in der Luftverteidigung setzt und die maritimen Fähigkeiten der Bundeswehr weiter ausbaut.

Die Einheiten der "Sachsen"-Klasse sind als Mehrzweckfregatten mit Bordhubschrauber für Geleitschutz und Gebietssicherung konzipiert. Sie ersetzen die bereits außer Dienst gestellten Zerstörer der Klasse 103 B. Der Heimathafen wird Wilhelmshaven sein, wo die Schiffe im neu aufgestellten 1. Fregattengeschwader zusammengefasst werden. Insgesamt sind drei Einheiten dieser Klasse gebaut worden, und auch die zwei folgenden Schiffe, die "Hamburg" und die "Hessen", werden in den nächsten Monaten in Dienst gestellt.  

<a href="www.bundeswehr.de" target="_blank">www.bundeswehr.de</a>

Endlich.  :)  :thumbs

Ob es mit der Indienstellung der Hamburg und der Hessen in den "nächsten Monaten" was wird, bezweifel ich aber  ;)



Gruss Pilgrim  :smokin


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Wenn ein Soldat die Nerven verliert, wird er erschossen. Verliert der Offizier die Nerven, dann läßt er erschießen.
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Jan-Hendrik
Beitrag 6. Nov 2004, 18:30 | Beitrag #156
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Kläre uns bitte über den Sachverhalt etwas genauer auf , gibts bei "Hamburg" &"Hessen" etwaige technische Probleme ??

Jan-Hendrik
 
Vertigo
Beitrag 9. Nov 2004, 18:58 | Beitrag #157
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Forschungsschiffe haben bei der Bundeswehr ausgedient

Werden von der Bundeswehr ausgemustert:
Werden von der Bundeswehr ausgemustert: "Bant" und "Kalkgrund". Foto FB

Eckernförde � Die Bundeswehr reduziert die Zahl ihrer Forschungsschiffe. Nachdem bereits im Frühjahr die "Planet" ausgesondert wurde, folgen jetzt die beiden Schwestern "Bant" und "Kalkgrund". Für die erst 15 Jahre alten Mehrzweckschiffe gibt es keinen Bedarf mehr. Aus diesem Grund wird das Duo in Wilhelmshaven aufgelegt und auf den Verkauf vorbereitet.

Voraussichtlich im Frühjahr können die Schiffe an zivile Käufer veräußert werden.
Die "Bant" und "Kalkgrund" waren vorher für die Erprobung und Erforschung neuer Waffensysteme im Auftrag der Wehrtechnischen Dienststelle 71 in Eckernförde im Einsatz. Die Schwestern gehören zu einer Serie von fünf Mehrzweckschiffen der Klasse 745, die 1989 und 1990 in Dienst gestellt wurden. Die 38 Meter langen Schiffe verfügen über ein geräumiges Arbeitsdeck und bieten bis zu sieben Wissenschaftlern Platz für Forschung. Im Gegensatz zu den Schwestern gibt es für die "Planet" einen Ersatz. Das 37 Jahre alte Schiff soll zum Jahreswechsel eine Nachfolgerin bekommen. FB


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Der Kern aller Reformen ist der Soldat selbst: Nieder mit dem Duckmäusertum der dt. Offiziere.

Der Erfolg der Grünen ist die gelungene Resozialisierung eines halbintellektuellen Subproletatariats.
 
oldcrow
Beitrag 10. Nov 2004, 00:08 | Beitrag #158
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QUOTE
RUSSLAND

Am 28. Oktober ist das erste russische U-Boot einer neuen Klasse in St. Petersburg vom Stapel gelaufen.

Die ST: PETERSBURG, mit deren Bau die Admiralitätswerft in St. Petersburg bereits 1997 begonnen hatte, ist Typboot der neuen LADA-Klasse (Projekt 677). Das konventionell angetriebene, 2.600 ts große Boot wird in Russland als U-Boot der 4. Generation bezeichnet und soll die Nachfolge der bewährten, nun schon seit etwa 25 Jahren gebauten KILO-Klasse antreten. Es soll gegenüber diesen noch geräuschärmer und mit neuartigen Sonar- und Navigationsanlagen ausgerüstet sein. Wie die moderneren, nach Indien exportierten KILO dürfte auch LADA über ein Waffenmix aus Torpedos und aus den Torpedorohren zu startenden Seeziel-FK verfügen.

Ob man nun direkt in eine Serienfertigung einsteigt (angeblich sollen schon im vergangenen Jahr Aufträge für zwei weitere Einheiten erteilt worden sein), bleibt angesichts der sehr begrenzten finanziellen Möglichkeiten der russischen Marine zunächst abzuwarten.

Das Konstruktionsbüro Rubin bietet vom Typ LADA auch eine Exportvariante AMUR an. Bisher gibt es für diesen U-Bootstyp aber noch keine verbindlichen Bestellungen aus dem Ausland. Um bei einem möglichen Auftrag schnell reagieren zu können, sollen Rubin und die Admiralitätswerft den Bau eines Typboots bis zu 20-prozentiger Fertigstellung vorfinanziert haben. Vermutlich wird man die ST. PETERSBURG jetzt auch möglichen ausländischen AMUR-Interessenten als vergleichbares "Anschauungsobjekt" präsentieren.


Bild: http://www.marineforum.info/AKTUELLES/akt08nov-3.jpg (Bild automatisch entfernt)

Quelle: Marineforum


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Praetorian
Beitrag 10. Nov 2004, 00:10 | Beitrag #159
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Sind keine Schwesterschiffe der alten Planet ( rolleyes.gif ), sondern gänzlich andere Boote - Vertreter der Klasse 745 bzw. "Mehrzweckboot, klein". Geht eigentlich auch aus dem Artikel hervor, trotzdem benutzt dessen Autor den Ausdruck gleich zwei Mal...
Eigentlich ist gleichzeitig auch die Einteilung als "Forschungsschiffe" falsch.

Es wäre wünschenswert, wenn du zukünftig auch gleich die URL des Artikels oder zumindest Angaben zur Quelle postest.

€dit: Das bezieht sich natürlich auf den von Vertigo geposteten Artikel...oldcrow, du alter Drängler biggrin.gif


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Pille1234
Beitrag 10. Nov 2004, 00:57 | Beitrag #160
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Schwesterschiff.... tsts  hmpf.gif

Bild: http://www.warlink.com/WEAPON/GERMANY/haijun/kekao/745/map/2.jpg (Bild automatisch entfernt)


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Beitrag 13. Nov 2004, 20:32 | Beitrag #161
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Japan to Protest to China Over Intruder Submarine
Nov 12, 2004 — By George Nishiyama

TOKYO (Reuters) - Japan protested to China on Friday after concluding that a nuclear-powered submarine that intruded into its waters this week belonged to the Chinese navy.

Japan mobilized its navy for the first time in five years on Wednesday after the submarine was spotted near the Okinawa islands, 1,000 miles southwest of Tokyo.

The intrusion was brief and no warning shots were fired, but the mobilization was a rare display of Japan's military response.

"We made an overall judgment that the submarine belonged to the Chinese navy," Chief Cabinet Secretary Hiroyuki Hosoda told a news conference, adding that the decision was based on the direction the sub was taking and because it appeared to be nuclear-powered.

Military analysts have said that, apart from the United States, China was the only country regularly operating nuclear-powered submarines in the area.

Foreign Minister Nobutaka Machimura summoned Cheng Yonghua, a senior official at the Chinese embassy in Tokyo, to lodge a protest and demanded an explanation and an apology for the intrusion.

"I demanded that steps be taken to prevent it from happening again," Machimura told reporters after the meeting.

The Chinese Foreign Ministry had no immediate comment, but it was holding an emergency meeting and was conferring with other government departments over Japan's charges, a spokesman said.

Japanese media had quoted military sources as saying the submarine was Chinese, but the government had not previously confirmed those reports, with some analysts saying that was because it did not want to worsen its fragile relations with China.

BAD TIMING

The incident has fueled fears in Japan about the military threat posed by China and is likely to further dent relations between the Asian neighbors, still plagued by memories of Japan's occupation of parts of China in the 1930s and 1940s.

China has been angered by Prime Minister Junichiro Koizumi's annual visits to Tokyo's Yasukuni Shrine, where war criminals are honored along with other war dead, and plans for a summit have been put on hold.

The two sides have been working toward holding a meeting between Koizumi and Chinese President Hu Jintao at this month's Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) meeting in Chile.

A meeting of leaders of the Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) in Laos this month could provide another opportunity.

Koizumi said the summits were necessary for the development of bilateral ties and hoped that the submarine episode would not hurt relations with Beijing.

"Japan-China ties are important. Both sides must make efforts so that this incident will not have a detrimental effect," he told reporters.

Other bilateral spats are festering.

Japan and China, along with Taiwan, have long disputed sovereignty over a cluster of islands in the East China Sea — known as the Senkaku in Japan and the Diaoyu in China — that are 200 km (124 miles) northwest of the area where the submarine was seen.

Tokyo and Beijing are also at odds over a Chinese gas field project in a disputed part of the East China Sea, where Chinese research and naval ships have repeatedly entered Japan's exclusive economic waters without prior notice. (Additional reporting by John Ruwitch, Cher Gao and Zhou Xiqin in Beijing)


Erlaubt ist alles, man darf sich bloß nicht erwischen lassen...


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Beitrag 15. Nov 2004, 17:25 | Beitrag #162
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Diese bösen bösen Uboote wollen einfach nicht aufhören...

QUOTE
By Amos Harel, Haaretz Correspondent, and Haaretz Service

A foreign submarine entered the territorial waters of Israel last week, near the beaches of the northern coastal city of Nahariya, sparking a naval high alert.

Military sources said the sub was believed to have been on an intelligence-gathering mission, and belonged to a Western nation friendly to Israel.

It was discovered only after penetrating three miles into Israeli waters. Navy patrol and missile boats detected the submarine, and were ordered to close on and follow it. But the submarine slipped out of the area before they arrived.

The craft's crew, apparently aware that it had been discovered, then turned the submarine and left the area.

Former navy chief Avraham Ben-Shushan said Monday that intelligence-gathering was the only purpose of a submarine of this type.

The defense establishment believes the sub was from a friendly nation, one with sound relations with Israel.

The navy has opened an investigation into the incident, to determine whether the submarine was on an intelligence mission, or had strayed off course.

An Army Radio report said the incident represented a "failure" on the part of security forces, "since the submarine succeeded in evading all notice in real time."

The report said that at the time, the navy had related to the craft as a "hostile target" and had placed all its ships and radar on highest alert.

There was no apparent tie to the flight of a drone over northern Israel three days before. The pro-Iranian Hezbollah organization claimed responsibility for the over-flight of the drone.

An Israeli military official, speaking on condition of anonymity, said the vessel belonged to a NATO member country and was detected during the night between Nov. 9-10.

Irgendwie etwas widersprüchlich, sie haben es nicht entdeckt und doch wußten sie, das es da ist?! Die Überlegungen zu Mission und Herkunft sind wohl auch rein spekulativ.


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SailorGN
Beitrag 15. Nov 2004, 20:54 | Beitrag #163
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Vieleicht per festen Sonarstationen? Da steht was von Patrol an Missile Boats, also doch Sonar, oder ne Peri-Sichtung.


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Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
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Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus
putins Waffe mit großer Reichweite: SPD
 
Praetorian
Beitrag 7. Dec 2004, 22:11 | Beitrag #164
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07.12.04
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Baynunah corvette ready to transition from paper to steel

By Richard Scott

Project Baynunah is the United Arab Emirates Naval Forces' flagship naval procurement programme. JNI traces its origins and profiles selected platform and combat system equipment.

The award of a Dh2 billion (US$540 million) contract to Abu Dhabi Ship Building (ADSB) in late December 2003 signalled the long-awaited green light for the United Arab Emirates (UAE) Naval Forces' Project Baynunah corvette programme, the most ambitious indigenous naval shipbuilding project to be undertaken in the Gulf region.

Based on a ship design developed by French shipbuilder Constructions Mécaniques de Normandie (CMN), the programme calls for the build of an initial four 70 m vessels, entering service from 2008, with contract options extant for an additional two ships.

Confirmation of the Baynunah programme came after almost a decade of programmatic uncertainty, during which the UAE at various times considered options for the procurement of new frigates, corvettes, strike craft and mine countermeasures vessels. For industry, these notional requirements represented tantalising sales opportunities. But changing budget and operational priorities saw potential programmes repeatedly deferred or cancelled outright, frustrating the aspirations of companies that found themselves consistently incurring the nugatory expense of preparing bids for programmes that were never to materialise.

In that regard, the Baynunah programme has served to inject some much-needed coherency and stability into the UAE Naval Forces' forward equipment plan. It is also seen as a catalyst for the development of ADSB's capability as a warship prime contractor and potential exporter within the region. Baynunah is ADSB's largest single contract to date and, as prime contractor, the company will have additional responsibility for the supply of associated training and logistics services.

Project Baynunah is intended to provide the UAE Naval Forces with a multirole surface combatant capable of sustained operations throughout the Gulf region. The new corvettes are designed to conduct peacetime patrols in the UAE's territorial waters and wider exclusive economic zone, together with surveillance and intelligence-gathering, maritime interdiction, support to land forces, and protection of ports and UAE-flagged vessels.


25.10.04
QUOTE
USS Virginia ready for trials

By Andrew Koch, JDW Washington Bureau Chief
At sea aboard the USS Virginia

The first of the US Navy's new Virginia-class nuclear-powered attack submarines (SSNs) is preparing to join the fleet. USS Virginia (SSN-774) was commissioned into service on 23 October and will undergo a three-year trial and evaluation period before operational deployment.

Despite the ceremony surrounding formal commissioning, there is much to do before the ship will be ready to be operationally deployed, said Captain David Kern, the Virginia's commanding officer. "We have not launched weapons yet ... we have not launched SEALs [US Navy Sea, Air and Land special operations forces (SOF)] yet from our lockout truck ... it's at least three years before we deploy."

First, the boat will have to undergo and pass Operational Evaluation (OPEVAL). The navy plans to have the Virginia and the next boat in the class, the USS Texas (SSN-775), share as many OPEVAL events as possible, Capt Kern said.

The Virginia-class is the first US submarine designed from the outset to operate in littoral waters and support SOF. In addition to being able to carry a Dry Deck Shelter and the Advanced SEAL Delivery System, it will contain a lockout trunk that allows nine SOF team members at a time to deploy with their equipment.

The boat also has a reconfigurable torpedo room that can be altered to carry weapons, SOF or, in the future, unmanned vehicles as they become more readily available, said Capt Kern. Existing Los Angeles-class attack submarines cannot reconfigure their torpedo rooms - the largest available storage space on a boat.


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Flattermann
Beitrag 8. Dec 2004, 18:33 | Beitrag #165
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QUOTE(Praetorian @ 07.12.2004, 22:11)

25.10.04
QUOTE
USS Virginia ready for trials
[...]
The Virginia-class is the first US submarine designed from the outset to operate in littoral waters and support SOF. In addition to being able to carry a Dry Deck Shelter and the Advanced SEAL Delivery System, it will contain a lockout trunk that allows nine SOF team members at a time to deploy with their equipment.[...]

Wenn ich mir die Zahlen im Weyers ansehe: ist der Brummer nicht etwas zu groß für littoral warfare?


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Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. - Otto von Bismarck
 
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Beitrag 8. Dec 2004, 20:08 | Beitrag #166
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QUOTE(Flattermann @ 08.12.2004, 18:33)
Wenn ich mir die Zahlen im Weyers ansehe: ist der Brummer nicht etwas zu groß für littoral warfare?

Die F22 ist ja auch ein Bomber und die F124 wird einen wertvollen Beitrag zum Antiterrorkampf leisten  wink.gif


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Radar
Beitrag 9. Dec 2004, 22:39 | Beitrag #167
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Financial Times Deutschland

QUOTE
Deutschland verkauft Ägypten zwei U-Boote
Von Gerrit Wiesmann, Berlin

Deutschland will Ägypten U-Boote und Schnellboote aus Bundeswehrbeständen verkaufen. Verteidigungsminister Peter Struck und sein ägyptischer Amtskollege Mohammed Hussein Tantawi verständigten sich grundsätzlich über das Geschäft.

Beide Regierungen wollen die Rüstungskooperation vertiefen und "auf Arbeitsebene schnell zu einem Abschluss kommen", sagte Struck nach dem Treffen in Kairo. Der Verkauf von zwei U-Booten des Typs 206A könnte bereits im Jahr 2005 endgültig besiegelt werden, hieß es in deutschen Regierungskreisen.
Die Bundesmarine möchte ihre elf alten U-Boote dieser Klasse loswerden, da sie neue Geräte der Klasse 212 geliefert bekommt. Dass sich Ägypten als erstes Land ernsthaft für die Übernahme der U-Boote interessiert, ist für Struck auch finanziell ein Erfolg, da ansonsten etwa Verschrottungskosten anfielen.

Das geplante Geschäft verdeutlicht, wie Deutschland mit Rüstungslieferungen Außenpolitik macht. In Kairo betonte Struck die wichtige Rolle Ägyptens im Nahost-Friedensprozess und im Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Trotz verschiedener Kooperationsabkommen im Militärbereich seit 1985 hat eine Bundesregierung Kairo noch nie Material oder Maschinen der Bundeswehr verkauft. Ägyptens Verteidigungsminister Tantawi lobte am Donnerstag deshalb auch ausdrücklich den "großen Aufschwung", den die Beziehungen beider Länder in jüngster Zeit erlebt hätten.


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Beitrag 10. Dec 2004, 00:23 | Beitrag #168
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QUOTE(Radar @ 09.12.2004, 22:39)
Uboote für Ägypten

Das ist ja erfreulich. Hauptsache jetzt kommt nicht wieder jemand mit Menschenrechten und dergleichen an.


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Praetorian
Beitrag 10. Dec 2004, 00:24 | Beitrag #169
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QUOTE(Radar @ 09.12.2004, 22:39)
Trotz verschiedener Kooperationsabkommen im Militärbereich seit 1985 hat eine Bundesregierung Kairo noch nie Material oder Maschinen der Bundeswehr verkauft.

Was ist mit den fünf 148ern?
(oder wurden die damals "gestiftet"? rolleyes.gif )


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goschi
Beitrag 11. Dec 2004, 01:23 | Beitrag #170
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QUOTE(Radar @ 09.12.2004, 22:39)
Financial Times Deutschland

QUOTE

Die Bundesmarine möchte ihre elf alten U-Boote dieser Klasse loswerden, da sie neue Geräte der Klasse 212 geliefert bekommt. Dass sich Ägypten als erstes Land ernsthaft für die Übernahme der U-Boote interessiert, ist für Struck auch finanziell ein Erfolg, da ansonsten etwa Verschrottungskosten anfielen.

Ich habe mich diesbezüglich gefragt, wieso nur 11

jetzt bin ich [URL=http://www.vebeg.de/web/de/verkauf/browse.htm?DO_SUCHE=1&SUCH_KAT=MTggRmx1Z3pldWdlIHVuZCBTY2hpZmZlICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgIy
BBaXJjcmFmdCBhbmQgU2hpcHM%3D&statflag=1&zusatzlink=&SHOW_AUS=50249C&SHOW_LOS=3&nolistlink=1]auf das hier[/URL] gestossen.
das erklärt, wieso nur 11 von 12 U-Booten der Klasse 206 veräussert werden sollen.

doch wieso wurde "U 21" demilitarisiert?  :mata




euer goschi


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Praetorian
Beitrag 11. Dec 2004, 01:53 | Beitrag #171
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Weil es eigentlich der Stadt Eckernförde für das dort geplante "Unterwasser-Technologie-Zentrum" geschenkt werden sollte. Irgendwie kann sich die Stadtverwaltung aber nicht einigen, inzwischen ist das UTZ wohl auch gestorben und Ecktown will das Boot weiterverscherbeln mad.gif


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goschi
Beitrag 11. Dec 2004, 01:58 | Beitrag #172
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Herr der Dunkelheit
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deutsche Bürokratie in der Praxis? mata.gif rolleyes.gif wallbash.gif


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Praetorian
Beitrag 11. Dec 2004, 02:04 | Beitrag #173
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Japp, ein echtes Trauerspiel wallbash.gif
Eckernförde als langjähriger Standort der U-Flottille bekommt für lau ein perfekt erhaltenes Boot vermacht, und dann wollen es diese Gutmenschen im Stadtrat noch nicht mal haben.


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Jan-Hendrik
Beitrag 11. Dec 2004, 07:40 | Beitrag #174
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Und wieder ein potentielles Museumsstück unserer Marinegeschichte weniger ....


Wie peinlich können Kommunalpolitiker sein ?

Jan-Hendrik
 
Flattermann
Beitrag 11. Dec 2004, 08:50 | Beitrag #175
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Gibt´s eigentlich was neues bezüglich der Z103B?


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Praetorian
Beitrag 11. Dec 2004, 19:47 | Beitrag #176
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Nochmal zu U21, was aktuelles:
QUOTE
Stadt Eckernförde versteigert U-Boot "U-21" im Internet

Eckernförde (dpa/lno) - Die Stadt Eckernförde bietet ihr U-Boot "U 21" zur freien Versteigerung im Internet an. Für das von der Marine ausgemusterte und von der Werft HDW Kiel verschenkte 50 Meter lange Boot konnte wegen heftiger politischer Querelen in der Stadt an der Ostsee keine Verwendung als Museum zur erhofften Steigerung des Tourismus verwirklicht werden. Trotz erbitterter Kontroversen der politischen Parteien hatte die Ratsversammlung den Verkauf im Oktober völlig überraschend einstimmig beschlossen.

http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1554558&dbci=1


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Pille1234
Beitrag 14. Dec 2004, 22:47 | Beitrag #177
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QUOTE
OC Navy: Israel to buy 2 more German Dolphin subs
By ARIEH O'SULLIVAN

OC Navy Adm. David Ben-Bashat has reportedly confirmed that Israel is to purchase two more Dolphin-class submarines from Germany and that the contract will be signed this coming spring.

Speaking at a gathering of the Navy's friendship association, Ben-Bashat said that the time was ripe for winning German approval for the submarines, which each cost some $350 million, according to the IDF weekly Bamahane.
Last year, the German government reportedly turned down a request for two more Dolphin-class submarines. Berlin was reportedly against the sale because of reports that Israel was equipping them with nuclear-tipped cruise missiles. Sensitive armaments deliveries need approval from Berlin's secretive security council.

"Next year a wonderful window of opportunity will be opened because of the political situation with Germany and Europe," the weekly quoted Ben-Bashat as telling the gathering. "I hope that then we will sign a contract with Germany that will allow the addition of two more submarines to the Navy's fleet."

Israel received three diesel/electric Dolphin-class submarines from Germany in the late 1990s.

The two new submarines would reportedly be built at the Kiel-based Howaldtswerke-Deutsche Werft AG, the world's biggest builder of non-nuclear submarines.

The Dolphin-class submarines are the most expensive platforms in the IDF's arsenal. Germany donated the first two submarines to Israel as a gift after the first Gulf War and split the cost of the third.

According to Bamahane, the newer Dolphins will be able to stay submerged for longer than the present Dolphins.

Das Window of opportunity hängt wohl mehr von der Finanzlage Israels ab als von der Deutschen Regierung, die bereits in der Vergangenheit klar gemacht hat, dass UBoote für Israel kein Problem darstellen. Insofern ist der ganze Artikel wohl wenig glaubhaft.


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Don't let the trees die in vain: Print before you think!
 
Der Kommissar
Beitrag 15. Dec 2004, 01:32 | Beitrag #178
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Wenn ich nicht alles falsch verstanden habe, gängeln die Grünen, da die Boote atomar(Bewaffnung) aufrüstbar sind/seien(es gibt da wohl Optionen, inwieweit die realisierbar sind weis ich nicht).

Da wir ja eine so wunderbar funktionierende Koalition haben, werden die Grünen ihren Widerstand wohl nicht ohne eine Gegenleistung aufgeben. rolleyes.gif

MfG Der Kommissar


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"Der Krieg ist ein Vorgang, bei dem sich Menschen umbringen,
die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und Vorteil
von Leuten, die einander kennen, aber nicht umbringen."
Paul Ambroise Val‚ry (1871 - 1945)
 
Flattermann
Beitrag 15. Dec 2004, 18:54 | Beitrag #179
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Da haben wir doch glatt das hier verpasst:
QUOTE
"Herr Admiral, die Fregatte HAMBURG meldet sich in den Dienst der Flotte." Nach der SACHSEN wurde jetzt auch die HAMBURG als zweites Schiff der Klasse 124 in den Dienst gestellt. Mit der Indienststellung einer weiteren Einheit des 1. Fregattengeschwaders geht die Marine einen weiteren Schritt in Richtung moderner Seekriegsführung.

"Eine Gemeinschaft von Mensch und Maschine, die nun zusammenwachsen muss", so bezeichnete der Kommandant der HAMBURG, Fregattenkapitän Rainer Engelbert, das Schiff und seine Besatzung. Dass die ersten Schritte dazu bereits getan sind, konnte man ihm ansehen, als er stolz dem Befehlshaber der Flotte, Vizeadmiral Wolfgang Nolting, die Indienstellung seines Schiffes meldete.

Unter den Augen der geladenen Gäste wurden feierlich Flagge und Wimpel gehisst. Zu den Gästen zählten unter anderem der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Lutz Feldt, sowie sein Stellvertreter, Konteradmiral Axel Schimpf, der Amtschef des Marineamts, Konteradmiral Ulrich Otto, und der Stellvertreter Befehlshaber der Flotte, Konteradmiral Gottfried Hoch.

Neben diesen bekannten Persönlichkeiten der Marine waren die zweite Bürgermeisterin Stadt Hamburg, Birgit Schnieber-Jastram, und die Taufpatin, Dr. Dorothee Stapelfeldt, angereist, um ihrem Patenschiff "immer eine Handbreit Wasser unter dem Sonardom" zu wünschen.

Aufgaben im allgemeinen…

Die Fregatte HAMBURG ist als Luftabwehreinheit geplant worden, die Verbände auf See wirksam vor Angriffen aus der Luft schützen kann. Aufgrund ihrer modernen Sensoren und innovativen Informationstechnologie ist sie aber auch in der Lage, als Führungsplattform in multinationalen Verbänden und bei teilstreitkraftgemeinsamen Einsätzen zu operieren. Diese Funktion sahen sowohl der Admiral Feldt als auch Admiral Nolting als Hauptaufgabe für die Zukunft.

Die Einheiten der SACHSEN-Klasse sind als Mehrzweckfregatten mit Bordhubschrauber für Geleitschutz und Gebietssicherung konzipiert. Sie ersetzen die bereits außer Dienst gestellten Zerstörer der Klasse 103 B. Der Heimathafen wird Wilhelmshaven sein, wo die Schiffe im neu aufgestellten 1. Fregattengeschwader zusammengefasst werden.

… und in naher Zukunft

Im Laufe des nächsten Jahres wird die HAMBURG in Zusammenarbeit mit dem Kommando für Truppenversuche der Marine ein umfangreiches Testprogramm durchlaufen. Ziel hierbei ist es, die jetzt vorhandenen Systeme und vorhandene Software unter Einsatzbedingungen weiterzuentwickeln, um dann diese Verbesserungen auch auf den Schwesterschiffen, der SACHSEN und der HESSEN, umzusetzen.

Inzwischen sind von den drei geplanten Schiffen der Klasse 124 zwei in Dienst gestellt worden. Das vorerst letzte Schiff in dieser Reihe von Indienststellungen ist die HESSEN, die voraussichtlich im Dezember 2005 in den Dienst der Flotte übergeben wird.

Dezember 2005? Wieso dauert das denn noch so lange?


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Sergeant
Beitrag 21. Dec 2004, 15:53 | Beitrag #180
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Die Kursk-Katastrophe ist wieder aktuell

Die Zeitung La Stampa berichtet:
http://www.lastampa.it/redazione/default.asp

(dummerweise ist die Nachricht über Kursk auf La Stampa nicht mehr da, nur bei Google ist das noch gecacht)
http://www.google.de/search?....t&hl=de

-->> Es geht darum dass die franzosischen Journalisten diese Sache seit 3 Jahren unter die Lupe nehmen und zum Entschluss gekommen sind dass Kursk von dem Ami U-Boot "Memphis" gerammt wurde das in diesen Gewässern die RU-Navy-Übungen beobachtet hat.

Es wurde von den Franzosen ein Doku-Film darüber gemacht der im Januar in dem Fr-TV gezeigt werden soll. Die Italiener von La Stampa haben den Film schon vorher gesehen und eben deswegen dieser nun nicht mehr auf der Seite existierende Bericht darüber.

http://www.newsru.com/world/21dec2004/kursk_shok.html


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Die technische Entwicklung in unserer Gesellschaft hat in ihrem Voranschreiten nicht vor, auf die Entwicklung des menschlichen Geistes zu warten.
( http://www.t-64.de )
 
 
 

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