Aktive Schutzsysteme, Müssen Einsatzerfahrungen Folgen haben? |
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Aktive Schutzsysteme, Müssen Einsatzerfahrungen Folgen haben? |
13. Dec 2016, 21:16 | Beitrag
#1
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Hauptmann Beiträge: 3.247 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.07.2002 |
Ich kenne mich mit Großgerät nicht so gut aus, finde es aber erstauntlich, daß angesichts der aktuellen Erfahrung bezüglich MBT vs. ATGM bei den westlichen Streitkräften nicht mit Hochdruck abstandsaktive Schutzsysteme eingeführt werden. Sollte es zu einem Panzereinsatz in welchem Rahmen auch immer kommen, muß doch mittlerweile damit gerechnet werden, daß quasi jeder Gegner an halbwegs moderne ATGMs inklusive geschultem Personal kommen kann. Dazu kommt, daß die Israelis ja gezeigt haben, daß diese Systeme funktionieren können...
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18. Dec 2016, 20:26 | Beitrag
#2
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Fähnrich Beiträge: 145 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.01.2014 |
Ich versteh nicht wieso einige Leute hier dezidierte Anti-LFK Fahrzeuge vorschlagen wenn die Lösung doch schon vorhanden ist:
APS erkennt anfliegenden LFK, gibt das Azimut/GPS-Position oder was auch immer des etwaigen Standortes des Gegners durch der danach mit Ari oder anderen Elementen bekämpft wird. Ist der Panzer mit dem APS in nicht direkter Nähe zur eigenen Inf. (<50m) wird der Flugkörper abgschossen. Ist die Inf in dem gefährdeten Bereich muss jemand entscheiden was ihm wichtiger ist, am besten vorher. Das mit dem automatischem Turm auf den Angreifer ausrichten ist im Merkava Mk IVm Windbreaker bereits vorhanden. Da ists dann auch mehr oder weniger egal wie der LFK ins Zielgelenkt wird. Zudem hat jedes ausgerüstete Fahrzeug die Möglichkeit sich vor LFK Trupps zu schützen und diese auch zu bekämpfen. Der Beitrag wurde von wittmann456 bearbeitet: 18. Dec 2016, 20:29 |
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