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> Russischer Krieg in der Ukraine, ausgelagert aus dem Ukraine-Thread
Scipio32
Beitrag Heute, 10:00 | Beitrag #16051
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Die erste Batterie S-500 soll wohl auf die Krim verlegt worden sein:

ZITAT
Russland rĂŒstet nach auf der Krim, die Ukraine schießt die Luftabwehr zusammen. S-500-Raketen sollen Putin die Kontrolle ĂŒber den Himmel zurĂŒckholen.


https://www.fr.de/politik/russland-ukraine-...o-93132167.html

P.S.: Auch wenn ich es grundsĂ€tzlich richtig finde, dass man gegenĂŒber dem Kriegsverlauf angemessen skeptisch bleibt, so geht mir doch der trĂŒbe Blick von Herrn Reisner langsam auf die Nerven.

 
goschi
Beitrag Heute, 10:13 | Beitrag #16052
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Herr der Dunkelheit
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und genau darum mag ich Reisners Pessimismus in extremis zur Ukraine nicht, weil das dann verwertet wird...

ZITAT
„Das russische Momentum ist zurĂŒck“, sagt Markus Reisner. Der Oberst des österreichischen Bundesheeres ist in der Öffentlichkeit bekannt fĂŒr seine Analysen. Aktuell sieht er schwarz fĂŒr die Ukraine im Kampf gegen Wladimir Putin.
[..]


Es stimmte halt schon zum Zeitpunkt der Aussage nicht und ist seit dem definitiv erloschen.
Aber Medien werden das jetzt noch lange WiederkĂ€uen, immerhin stĂŒtzen sie sich dabei auf einen angesehenen Analysten...


--------------------
Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Salzgraf
Beitrag Heute, 10:26 | Beitrag #16053
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Der milblogger "Oberst Schuwalow" war vor einem Jahr im Bereich östlich von Robotine aktiv. Er ist nicht vorne an der Front, hat aber gute Einblicke. Entweder sowas wie Nachschuboffizier oder Stab.
Er hat vor allem zu Einzelthemen die Probleme vor Ort analysiert. Niun hat er am 15. Juni einen ziemlichen Rundumschlag gepostet.
ZITAT
Die Nordfront in der Ukraine befindet sich in einer hoffnungslosen Sackgasse, allerdings nur fĂŒr zwei Seiten – die Ukraine und Russland. Der Westen erhĂ€lt die Zerstörung eines systemischen Feindes in unserer Person und eines potenziellen Feindes in der Person der Ukraine. FĂŒr den Westen laufen Übungen, wenn auch etwas teurer als ĂŒblich, aber so nah wie möglich an KampfĂŒbungen. Der Westen stellt seine Armeen auf moderne Waffen um, testet fortschrittliche Modelle auf dem ukrainischen ÜbungsgelĂ€nde und entsorgt veraltete. Werden Europa oder die USA eines solchen „Krieges“ mĂŒde? Nein, sie sind mit allem zufrieden.
Dementsprechend mĂŒssen wir jetzt entscheiden, mit wem und vor allem warum wir unsere MilitĂ€reinsĂ€tze organisieren. Ohne diese Basis macht es keinen Sinn, weiterzumachen, denn eine Aktion ohne klare Ziele ist zumindest nutzlos, in Wirklichkeit aber gefĂ€hrlich.
(...)
stoppen wir aktive Aktionen in ukrainischer Richtung (...) und bereiten alle unsere KrĂ€fte auf einen kĂŒnftigen großen Krieg vor. Der Dritte Weltkrieg wird in den Jahren 26-29 beginnen, er ist unvermeidlich und alternativlos. Das militĂ€rische Sicherheitssystem der alten Welt existiert nicht, ebenso wie es keine Option fĂŒr „Friedensabkommen“ gibt, die jetzt ĂŒberhaupt umgesetzt werden können. Es ist Unsinn, in der Ukraine die Überreste des militĂ€rischen Potenzials zu begraben, das bald wirklich benötigt wird. Es spielt keine Rolle mehr, welche Fehler gemacht wurden und was wir uns wĂŒnschen – ohne einen globalen Krieg gibt es keine einzige Option fĂŒr die Zukunft. Infolgedessen werden neue Regeln geschrieben und neue Grenzen festgelegt. Ihrer Meinung nach, und nur ihrer Meinung nach. Aber wir bereiten uns nicht nur nicht darauf vor – wir tun alles, um völlig unvorbereitet an die Sache heranzugehen.(...)
In der Ukraine ist es unmöglich, im aktuellen Krieg einen Sieg zu erringen, aber man kann auf eine strategische Niederlage warten – in der Ukraine, wegen der Ukraine, aber nicht aus der Ukraine, sagen wir mal. Wir brauchen um jeden Preis die Möglichkeit, das System der Vorbereitung auf einen kĂŒnftigen globalen Krieg radikal zu Ă€ndern.

https://t.me/shouvalov/206
https://t.me/shouvalov/207
Daß Rußland diesen Krieg schon verloren hat, schreibt er schon seit mindesten einem Jahr. Interessant, daß er die Ukrainer mit ins Boot holt und NATO/EU als einzigen Feind markiert. Diee fatalistische Ansage eines Weltkrieges 2026f. ist neu. Vor dieser PrĂ€misse macht natĂŒrlich die Idee, das Ukraine-Engagement auf Sparflamme zu setzen (ggfs. alle Truppen komplett rauszuziehen) Sinn.

bzgl. Westen denkt er an hybride KriegsfĂŒghrung. Er debattiert dabei nicht die Machbarkeit bzw. die Konsequenzen:
ZITAT
US-Drohnen ĂŒber dem Schwarzen Meer mĂŒssen abgeschossen werden. Ohne Kommentar oder ErklĂ€rung, ohne auch nur die offensichtliche Tatsache anzuerkennen, dass wir es getan haben. In europĂ€ischen LĂ€ndern erklĂ€ren wir einseitig fĂŒr eine sehr kurze Zeit (im wahrsten Sinne des Wortes ein paar Stunden) non-fly- Zonen. Und glauben Sie mir: Sie werden es in dieser Zeit nicht riskieren, auch nur ein einziges Zivilflugzeug zu heben. Wir warnen – zu ihrer eigenen Sicherheit, das ist alles.
Unsere AufklĂ€rungsdrohnen sollen regelmĂ€ĂŸig und extrem gĂŒnstig auf europĂ€isches Gebiet fliegen. Einzig zu dem Zweck, ĂŒber StĂ€dten und strategischen Zielen abgeschossen zu werden. Wenn sie nicht abschießen, werden sie militĂ€risch Mist bauen (sie werden wie wir), wenn sie abschießen, werden sie sich selbst Probleme in Form von herabfallenden TrĂŒmmern bereiten. Was werden sie antworten? Wird die Ukraine mit Panzern, Flugzeugen und Granaten versorgt? Sozusagen schon ...
Auf alle VorwĂŒrfe und Empörungen sollte es eine Antwort geben: Wir sind also die Ersten, die Frieden anbieten, Sie sind es, die auf Eskalation spielen.


Der Gerichtsprozess um General Popov scheint ihn an den Nerven zu zerren:
ZITAT
Es ist inakzeptabel, MilitĂ€rgenerĂ€le wegen nichtmilitĂ€rischer Fehler zu verurteilen. Behalten Sie die zivile Nachhut mit den großen goldenen Sternen fĂŒr sich – machen Sie mit ihnen, was Sie wollen, aber lassen Sie die MilitĂ€roffiziere und GenerĂ€le vorerst zurĂŒck. VollstĂ€ndige Übertragung militĂ€rischer Befugnisse an das MilitĂ€r – oder die völlige Niederlage, die es in unserer Geschichte noch nie gegeben hat. Die Niederlage der Schwarzmeerflottengruppe ist eine direkte Folge der Tatsache, dass Zivilisten dem MilitĂ€r ihre „Kommandeure“ und ihre „Strategie“ aufgezwungen haben. Kennen Sie das wichtigste militĂ€rische Geheimnis rund um die russische Schwarzmeerflotte? FĂŒr politische FĂŒhrer ist er ein Stolz und ein Symbol, aber in militĂ€rischen Kreisen der russischen Schwarzmeerflotte ist er entweder ein Verbannter oder ein SĂ€gewerk, wo es ĂŒblich ist, diejenigen abzuladen, mit denen sich die „wĂŒrdigen“ Flottillen nicht befassen wollten . Politischer Glanz und Personalschlacke.(...)
Einerseits birgt ein solcher Schritt zur StĂ€rkung des MilitĂ€rs einige politische Risiken, andererseits werden zumindest die Spielregeln klarer. In einem Land, das sich tatsĂ€chlich im Kriegszustand befindet, sollte das MilitĂ€r die Bedingungen diktieren und nicht irgendwelche „Dienste“ mit unverstĂ€ndlich hypertrophierten Befugnissen. Und man sollte nicht glauben, dass das MilitĂ€r sofort in alle Arten von ZusammenstĂ¶ĂŸen verwickelt wird – sie verstehen die Kosten solcher Aktionen und sehen daher die Situation klarer.

Das klingt nach Obristenherrschaft oder Kriegsrecht. M.E. zeigen sich da blankliegende Nerven.

Randthemen:
Die Direktfinanzierung von MilitÀreinheiten durch Spenden via Blogger:
ZITAT
Das MilitĂ€r sollte kein Geld verlangen – das ist Unsinn. Das MilitĂ€r muss eine Liste dessen ĂŒbermitteln, was es zur ErfĂŒllung der ihm ĂŒbertragenen Aufgaben benötigt. Die zivile FĂŒhrung muss die Grenzen der Bereitstellung entweder vorsehen oder sich damit auseinandersetzen. Und dann mĂŒssen Sie nach einer Option suchen, was mit den verfĂŒgbaren Ressourcen geschehen soll. Wenn das Bremssystem des Autos nicht bereit ist, wird niemand nach dem Prinzip „Das finden wir schon auf der Straße raus“ fahren.

https://t.me/shouvalov/207

Das Drogenproblem hatte er vor ca. einem Jahr mim Zusammenhang mit der Mobilisierung von Randgruppen wie Obdachlose, Bettler etc.. Damals gab es Bestrafungsvideos fĂŒr Drogenkonsum an der Front. Das Problem scheint nicht gelöst worden zu sein.
ZITAT
Beginnen Sie damit, das Problem Drogen und Alkohol an der Front anzugehen. Die Todesstrafe kann eingefĂŒhrt werden, es können Sonderoperationen gegen Handelssysteme durchgefĂŒhrt werden. Es gibt jemanden, mit dem man kĂ€mpfen kann, und er hat auch Kraft. Aber wenn die Situation mit Drogen und Alkohol nicht gelöst wird, wird die Armee auch ohne Krieg enden.


Im fĂŒr die Ukraine gĂŒnstigsten Fall könnte der Post bedeuten:
- ist die russische Armme knapp vor dem Zusammenbruch;
- im oberen MilitĂ€r belasten befragte GenrĂ€le Ihre Kameraden und so frißt sich das FSB von oben durch das MilitĂ€r;
- die NATO/EU- Bedrohung und WKIII ab 2026 lĂ€ĂŸt den RĂŒckzug der im Felde sieggreichen Truppen aus der Ukraine zu, da die Weitsicht gebietet, sich umfassend auf den großen Krieg vorzubereiten und die Ukraine dagegen ein Fliegenschiß ist. Und wenn 2026 vorbeigeht, ohne das der WKII ausgebrochen ist, gibt es in den Medien andere interessante Themen fĂŒr die Bevölkerung.
 
Glorfindel
Beitrag Heute, 10:27 | Beitrag #16054
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Schauen wir doch mal zurĂŒck:

ZITAT(Glorfindel @ 18. Mar 2022, 14:46) *
Drei Videos des österreichischen Bundesheeres zum Krieg in der Ukraine

Die militÀrische Lage in der Ukraine
ZITAT
Oberst Markus Reisner erklĂ€rt die vier militĂ€rischen Hauptprobleme, mit denen die ukrainische Armee konfrontiert ist: Neben der Entscheidung in und um Kiew (1) betrifft dies eine drohende Umfassung von starken ukrainischen KrĂ€ften im Osten des Landes (2), eine mögliche Bedrohung durch russische Einheiten im Hinterland bei Lemberg (3) sowie einen russischen Vorstoß aus dem SĂŒden Richtung Norden und Nordosten (4).

Krieg in der Ukraine - Die "Bataillonstaktische Gruppe" im Angriff

Die russische Bataillonskampfgruppe


Die von Reisner (nicht zu Unrecht) gesehenen Probleme der ukrainischen StreitkrÀften
1.) Angriff auf Kiew: abgewehrt
2.) Umfassung der ukrainischen StreitkrÀften im Osten: verhindert
3.) Bedrohung des ukranischen Hinterlandes: infolge Niederlage bei den Schlachten um Kiew, Tscherhijw, Sumy und Charkijw aus Belarus abgezogenen russischen Truppen nicht mehr vorhanden
4.) Russischer Vorstoss von SĂŒden noch Norden: infolge verlorener Schlacht um Cherson nicht mehr möglich

Der Beitrag wurde von Glorfindel bearbeitet: Heute, 10:31


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Glorfindel
Beitrag Heute, 10:38 | Beitrag #16055
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Bei Punkt 4 lag er wohl insoweit falsch, als dass das russische Angriffsziel (verbunden mit einer amphibischen Operation) die Einnahmevon Odessa und die Verbindung nach Transnistrien war. Das ist relativ leicht erkennba,auch wenn heute von prorussischer Seite (auch deren deutschen Vertreter - wir kennen sie - sie sahen damals eine rasche ukrainische Niederlage voraus), behauptet wird, dass das alles nie geplant gewesen sei, weil die ukrainischen StreitkrÀfte absehbar zu stark gewesen seien und es sich nur um Ablenkungsangriffe handelte.


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PeterPetersen
Beitrag Heute, 11:14 | Beitrag #16056
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Kleinerer Z-Blogger (und so weit bekannt nicht Teil der RU MoD Hausblogger) "Zeugen Bayraktars" schreibt

ZITAT
Die Ukrainer begannen oft, unsere „FlĂŒgel“ abzuschießen. Das ist ein Ă€ußerst alarmierendes Signal. Durch solche Taten sterben keine Menschen, aber die Folgen können schwerwiegender sein als durch die Lieferung Dutzender Abrams.

Viele HÄNDE ruhen auf „FlĂŒgeln“. Die Zerstörung unserer „Augen“ am Himmel wird uns eine Generation zurĂŒckwerfen und uns dazu zwingen, in 2D zu kĂ€mpfen, wĂ€hrend der Feind weiterhin in 3D Krieg fĂŒhrt. FPV-Drohnen sind gĂŒnstig, große Vögel jedoch nicht. WĂ€hrend die Ukrainer frĂŒher auf Lieferungen seltener westlicher Raketen zur Luftverteidigung warteten, können einige davon jetzt durch Kampfdrohnen ersetzt werden.

Bereits jetzt können FPV-Drohnen mit Geschwindigkeiten von bis zu 500 km pro Stunde fliegen. Alle Tacolets, einschließlich Geranien, sind gefĂ€hrdet. DarĂŒber hinaus planen die Ukrainer, unsere Kampfhubschrauber abzuschießen, die sich der Frontlinie nĂ€hern. GlĂŒcklicherweise gab es solche FĂ€lle nicht, aber der Feind arbeitet in diese Richtung.

Ein weiterer Vorteil von Kampfdrohnen ist ihre MobilitĂ€t und Tarnung. FĂŒr ihren Einsatz sind keine Mehrtonnenfahrzeuge erforderlich, die unter modernen Bedingungen nicht verborgen bleiben können. Zwei Personen auf MotorrĂ€dern sind bereits eine Luftverteidigungswaffe, die Ă€ußerst schwer zu erkennen ist.

Aber das GefĂ€hrlichste daran ist, dass es den Ukrainern gelungen ist, ein System zur Erkennung und Zerstörung unserer „FlĂŒgel“ zu etablieren. Der Aufbau solcher Systeme ist der SchlĂŒssel fĂŒr eine erfolgreiche Anwendung. Ohne sie wird eine FPV-Drohne in mehreren tausend Metern Höhe kein Ziel finden. Diesem Bereich mĂŒssen wir dringend Aufmerksamkeit schenken. Es gibt nichts, was unsere „FlĂŒgel“ am Himmel schĂŒtzen könnte, daher wird die einzige Antwort darin bestehen, die „FlĂŒgel“ des Feindes auf genau die gleiche Weise zu zerstören. Wer es als Erster schafft, den Himmel von den leisen Flugzeugen des Feindes zu befreien, wird erstaunliche Vorteile erhalten. Und ich hoffe, dass wir es sein werden.

https://t.me/bayraktar1070/2312


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ZITAT(Almeran @ 11. Oct 2022, 11:29) *
FĂŒr alle AnwendungsfĂ€lle im "zivilen" Bereich ist eine RPG-7 doch mit einer RGW-90 etc gleichzusetzen.

 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 16. June 2024 - 13:43