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[sempertalis]

Die neuen Fahrzeuge des norwegischen Heeres!

From left: STING (combat engineer vehicle), SPV (infantry fighting vehicle), MultiC (multi-role vehicle/mortar carrier), OPV (reconnaissance vehicle equipped with Vingtaqs II) and STRILED (forward command vehicle).
http://www.tu.no/incoming/2015/06/10/12000.../1200042431.jpg

[Schwabo Elite]

Gibt es da mehr zu als die Namen?

[xena]

Ich frage mich, warum nie jemand in der ganzen Entscheidungsphase zwischen Zombie-MEADS und Digitized Patriot irgendwann mal SAMP-T als (europäische) Alternative zumindest erwähnt hat. Das funktioniert seit Jahren, ist bei NATO-Partnern eingeführt und hat einen Haufen interessanter Updates Kampfwertsteigerungen (Danke, SLAP!) in der Pipeline...

Ist MEADS nicht leistungsfähiger als SAMP-T? Ist nicht vor allem die Lenkwaffe im Bereich Raketenabwehr leistungsfähiger als die von SAMP-T?

[sempertalis]

Gibt es da mehr zu als die Namen?

Was willst du wissen?

[Schwabo Elite]

Alles.

Aber heute reicht mir, ob es auf der Website des Fotos noch ein paar Infos gibt, bzw. im Umfeld derer.

[sempertalis]

Alles.

Aber heute reicht mir, ob es auf der Website des Fotos noch ein paar Infos gibt, bzw. im Umfeld derer.

Am 27. August werden die ersten 8 IFV und 5 Command Vehicles an das Heer übergeben.

Der Turm vom OPV(Reco vehicle) sieht etwas anders aus wegen add-on armour. Das Vintaqs 2 kann bis auf 6m Höhe ausgefahren werden.

[Crazy Butcher]

In Russland hat man wohl beschlossen endlich den seit Jahrzehnten zu jedem Panzer serienmäßig gelieferten Baumstamm auszumustern.
Hier ein Bild aus dem scharfen Einsatz



Eine neue patentierte Entwicklung soll zum einen leichter, zuverlässiger, schneller und einfacher zu handhaben und sein.




Der Beitrag wurde von Crazy Butcher bearbeitet: 22. Jun 2015, 19:28

[Nightwish]

Joa, is scho wieder 1. April!?

[xena]

Die Balken sind nur Stopper um das Wegrollen zu verhindern? Naja, Holz haben die Russen genug...

[General Gauder]

Die Balken sind nur Stopper um das Wegrollen zu verhindern? Naja, Holz haben die Russen genug...

Nein die werden an die Ketten gehängt damit sich der Panzer selbst aus dem gröbsten Matsch noch raus wühlen kann.

[methos]

24.06.2015
Sicherheit – Schlagkraft – Zukunft: Übergabe des neuen Schützenpanzers Puma an die Bundeswehr

Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) haben den derzeit leistungsfähigsten und modernsten Schützenpanzer der Welt, den Puma, heute offiziell an die Bundeswehr übergeben. Damit geht eines der ambitioniertesten Großprojekte im Bereich der Heeresrüstung in die Nutzungsphase.

Mit der Einführung des Schützenpanzers Puma in die Bundeswehr erhält die Panzergrenadiertruppe ein neues Hauptwaffensystem, das den vor über 40 Jahren eingeführten Schützenpanzer Marder sukzessive ablösen wird.

Die Auslieferung der insgesamt 350 Schützenpanzer wird sich bis 2020 erstrecken. Das Gesamtvolumen des Auftrags, der 2004 an die Projektgesellschaft PSM erteilt wurde, umfasst heute inklusive der separat beauftragten Zusatzausstattungen rund 4,3 MrdEUR. PSM ist eine Joint-Venture-Gesellschaft, die von Rheinmetall und KMW mit je 50 Prozent der Anteile getragen wird.

In einer beispielhaften Kooperation haben die beiden führenden deutschen Systemhäuser KMW und Rheinmetall mit dem Puma ein Waffensystem geschaffen, das im Panzerbau eine neue Dimension darstellt. Der Puma eignet sich für alle Einsatzszenarien und alle Klimazonen und setzt in allen relevanten Fähigkeits-kategorien neue Maßstäbe.

Doch nicht nur in technologischer Hinsicht überzeugt der Puma. Vielmehr stellt er auch im Hinblick auf die Kooperation zwischen Streitkräften, Beschaffungsbehörden und wehrtechnischer Industrie ein äußerst erfolgreiches Projekt dar. So konnten alle beteiligten Seiten ein ambitioniertes und – wegen aktueller Erkenntnisse im Verlauf der Entwicklung immer wieder modifizierter Anforderungen – äußerst komplexes Vorhaben zur Serienreife bringen. Es gelang trotz zahlreicher ungünstiger Einflussfaktoren, den bei Vertragsabschluss gesteckten Kostenrahmen einzuhalten.

Leistungsmerkmale des Puma

Wirksamkeit im Einsatz: mit seiner neu entwickelten 30mm-Maschinenkanone MK30-2/ABM und der programmierbaren Munition kann er ein breites Zielspektrum wirkungsvoll bekämpfen, einschließlich Zielen hinter Deckungen.
Mobilität: Das hydropneumatische Fahrwerk und der leistungsstarke Antrieb verhelfen dem Puma zu hoher Beweglichkeit und Wendigkeit auch in schwerstem Gelände und ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Damit kann er im Verbund mit dem Kampfpanzer Leopard im Gefechtsfeld bestehen.
Schutz: Ein modulares Schutzsystem mit aktiven und passiven Komponenten schützt die Besatzung vor Minen, Sprengfallen, Bomblets, Splittern und ballistischen Bedrohungen wie Hohlladungs- und Wuchtgeschossen.
Führungsfähigkeit: Die digitalisierte Führungsausstattung erleichtert der Besatzung die Bedienung des Schützenpanzers und seiner Subsysteme, vereinfacht die Führungsvorgänge und bindet den Puma in die vernetzte Operationsführung ein.
Aufklärung: Dank der modernen Optiken, Optronik und Sensorik kann die Besatzung zu jeder Tages- und Nachtzeit ein umfassendes Lagebewusstsein entwickeln und wahren, Bedrohungen frühzeitig erkennen und mit hoher Präzision bekämpfen.

Der Puma bei der Bundeswehr

Die Nutzung des Schützenpanzers Puma in der Bundeswehr beginnt planmäßig mit der Ausbildung der Ausbilder (AdA). Diese AdA wird am Ausbildungszentrum Munster noch bis Ende des laufenden Jahres durchgeführt. Dort wurde eigens für den Puma eine Einführungsorganisation aufgestellt, die die Erstausbildung der Panzergrenadierkompanien am Schützenpanzer Puma für jeweils drei Monate am Ausbildungszentrum Munster durchführt. Die Einführungsorganisation übernimmt auch die Fahrzeuge vom Hersteller, komplettiert sie mit bundeswehreigenen Ausrüstungsgegenständen und übergibt sie an die dort ausgebildeten Soldaten. So können die Panzergrenadiere „ihre“ Pumas im Anschluss der dreimonatigen Ausbildung an den jeweiligen Standort mitnehmen.

Die notwendigen Verträge zur Instandsetzung und zur technisch-logistischen Betreuung sind zwischen der Bundeswehr und der beauftragten Projektgesellschaft PSM GmbH geschlossen worden. Die dauerhafte Unterstützung des neuen Schützenpanzers durch die für den Puma verantwortliche Industrie in Deutschland ist somit sichergestellt.

Quelle: http://www.rheinmetall-defence.com/de/rhei...etails_7744.php

Der Beitrag wurde von methos bearbeitet: 24. Jun 2015, 11:49

[Seneca]

Besonders viele aktuelle Fotos von der Übergabe haben weder Rheinmetall noch KMW veröffentlicht. Hier zwei links zu Lokalzeitungen und Bundeswehr mit ein paar Fotos der Übergabe:

http://www.kreiszeitung.de/lokales/nieders...ma-5164098.html
http://www.cellesche-zeitung.de/S4121277/E...-Kritik-zurueck
http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/...muuK3r6QdtbbaB/

[Black Hawk]

Polish-German Armoured Personnel Carrier Is To Be Developed
http://www.defence24.com/228930,polish-ger...to-be-developed

Eckdaten:
In Zusammenarbeit mit Rheinmetall
Produktion in Polen
U.a. Ersatz für BRDM-2
6x6
Amphibisch
Gefechtsgewicht weniger als 20t
Zuladnung 3.5t

Der Beitrag wurde von Black Hawk bearbeitet: 25. Jun 2015, 17:31

[Schwabo Elite]

Soll der auch den Fuchs ersetzen? Wäre ja mal Zeit.

[Black Hawk]

So eine Art "Boxer light" wäre definitiv was feines. Aber irgendwie glaube ich, dass dieses Fahrzeug dann primär von den Polen beschafft wird. Für die Bw heisst es dann:" Ihr habt doch den Dingo"

[methos]

Polish-German Armoured Personnel Carrier Is To Be Developed
http://www.defence24.com/228930,polish-ger...to-be-developed

Eckdaten:
In Zusammenarbeit mit Rheinmetall
Produktion in Polen
U.a. Ersatz für BRDM-2
6x6
Amphibisch
Gefechtsgewicht weniger als 20t
Zuladnung 3.5t

Hatten wir schon am 27. Mai, ganz oben auf der Seite dieses Threads.

Ich schätze mal Schutz gegen 14.5 mm AP und Minenschutz im Bereich STANAG 4569 Level 3 und 4. Da es kein echter Transportpanzer werden soll (dafür haben die Polen ja den Rosomak), sondern hauptsächlich den BRDM-2-Spähpanzer ersetzen soll, würde ich eher nicht an einen Fuchs-Ersatz denken.

[Kameratt]

Der Fuchs wird aber nicht nur als Transportpanzer (für Infanterie), sondern auch noch für eine Vielzahl anderer Aufgaben verwendet, für die der Boxer überdimensioniert und zu teuer ist. Ein 6x6 mit einem Gewicht von weniger als 20 Tonnen wäre da auf den ersten Blick - unabhängig von den möglichen Auslegungen - in der gleichen Klasse wie auch der Fuchs und somit eine mögliche Abrundung des Boxers nach unten.

[methos]

Bei einem amphibischen Spähpanzer wird man wahrscheinlicher aber Abstriche beim Nutzvolumen (da kleine Silhoutte) machen, was nicht gerade für einen Ersatz der meisten Fuchs-Varianten spricht.

[Nite]

Soll der auch den Fuchs ersetzen? Wäre ja mal Zeit.

Nein. Von einer Einführung bei der Bw war nie die Rede, das German-Polish bezieht sich nur darauf dass Rheinmetall bei dem Konsortium mit von der Partie ist

[xena]

So verstehe ich das auch. Es muss ja nicht immer die BW dahinter stecken, wenn mal eine Deutsche Firma Rüstungsgedöns baut.

[Schwabo Elite]

Schon klar. War auch nur eine Frage, weil sich der Ersatz ja langsam anböte.

[Nobody is perfec...]

12 Fuchs-Spürpanzer nach Kuwait.

http://www.spacedaily.com/reports/Kuwait_o...hicles_999.html

[maschinenmensch]

http://www.janes.com/article/52685/uk-orde...moured-vehicles

The UK Ministry of Defence has placed a GBP150 million (USD236 million) order for CTA International 40 mm Case Telescoped Armament System (CTAS) cannons for its future fleet of tracked armoured fighting vehicles.

The contract, awarded to CTA International (CTAI), includes 515 cannons for the British Army's new Scout SV reconnaissance vehicle and its upgraded Warrior infantry fighting vehicles.

Speaking on 1 July, UK defence secretary Michael Fallon said: "Today I can announce we have signed a GBP150 million contract to fit the Scout with a new Cased Telescope cannon providing it with unrivalled firepower and a new 'airburst ammunition' capability."

The CTAS features a novel telescoped ammunition that means the cannon and its ammunition takes up a significantly reduced internal volume within a vehicle's turret. This in turn allows a larger calibre cannon to be fitted to smaller vehicles, and for more ammunition to be carried.

The order for the cannons is evenly divided between the two vehicles, with 245 cannons destined for the turreted versions of the Scout SV and the Warrior CSP vehicles. Speaking to IHS Jane's , an Ministry of Defence spokesperson stated that the remaining 25 cannons would be used for "ammunition qualification, trials, and training".

CTAI is a joint venture between BAE Systems and Nexter Systems, with the CTAS also set to be installed on the French Army's new suit of armoured vehicles, such as the EBRC Jaguar.

The UK has a total of 589 Scout SVs on order from prime contractor General Dynamics UK, with the vehicle based on the ASCOD 2 design. Of these 245 are of the turreted version, in three different variants; with the remaining vehicles being of the Protected Mobility Reconnaissance Support (PMRS) version, divided between six variants. Under the Warrior Capability Sustainment Programme (CSP), the British Army is also upgrading 380 vehicles from the Warrior family. Of these, 245 will be of the infantry fighting vehicle variant - fitted with the CT 40 mm cannon in a new Lockheed Martin UK turret - with the remainder being engineering support and artillery support vehicles that will not be armed with the new cannon.

According to BAE Systems, production of the cannons for the British Army will last for "seven years, with the first cannons scheduled for delivery in mid-2016".

[MiC]

Ich lese hier ja immer sehr gerne mit, aber es würde mir, wahrscheinlich dem ein oder anderen auch, ein großes Entgegenkommen sein, wenn man solche Nachrichten in einem deutschen Ein- bis Zweizeiler zusammenfassen würde.

[Seneca]

@ MIC: Zusammenfassung: Das britische Verteidigungsministerium hat einen Auftrag über den Kauf von 515 40 mm Maschinenkanonen für zukünftig geplante Panzerfahrzeuge (Kette) vergeben (teleskopierbare Munition- 40 mm Cased Telescoped Armament System (CTAS)).
Die Waffen werden sowohl für den modernisierten Warrior Schützenpanzern sowie für das Unterstützungskampffahrzeug "Scout" verwendet werden.

Nebenbei: Das CTAS-System scheint mir eine Kopie der Reinmetallkanone/Munitionssystem Rh 503, die für den Marder 2 vorgesehen war. Aus Gewichtsgründen wurde für den Puma ja (leider) nur eine eingeführte 30mm Kanone beschafft.

Der Beitrag wurde von Seneca bearbeitet: 9. Jul 2015, 19:41

[Seneca]

O, die deutsche Industrie forscht (mit Forschungsgeldern der Bundesregierung) an Laserwaffen - für die ARD und die GRÜNEN völlig neue, verstörende Tatsachen, wie die FAZ meldet.Zitat:
Irritiert äußerte sich der grüne Bundestagsabgeordnete Tobias Lindner. „Ich höre das jetzt zum ersten Mal“, sagte Lindner, der dem Verteidigungsausschuss angehört, der ARD.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...g-13694693.html

Ich meine mich aber zu erinnern, dass sowohl hier im Forum wie auch in den üblichen Fachzeitschriften seit Jahren Berichte über die Erprobung der Laserwaffen erscheinen.
http://www.rheinmetall-defence.com/de/rhei..._fire/index.php

[goschi]

Nebenbei: Das CTAS-System scheint mir eine Kopie der Reinmetallkanone/Munitionssystem Rh 503, die für den Marder 2 vorgesehen war. Aus Gewichtsgründen wurde für den Puma ja (leider) nur eine eingeführte 30mm Kanone beschafft.

Wie kommst du darauf?
Konkrete Leistungsdaten und Konstruktionsmerkmale oder nur wegen dem faktor "teleskopierbare Munition"?
Denn letzteres ist keine erstmalige Erfindung zur Rh503, dort war es nur Mittel zum Zweck um den Kaliberwechsel von 30mm zu 50mm zu schaffen

[Der Weisse Hai]

O, die deutsche Industrie forscht (mit Forschungsgeldern der Bundesregierung) an Laserwaffen - für die ARD und die GRÜNEN völlig neue, verstörende Tatsachen, wie die FAZ meldet.Zitat:
Irritiert äußerte sich der grüne Bundestagsabgeordnete Tobias Lindner. „Ich höre das jetzt zum ersten Mal“, sagte Lindner, der dem Verteidigungsausschuss angehört, der ARD.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...g-13694693.html

Ich meine mich aber zu erinnern, dass sowohl hier im Forum wie auch in den üblichen Fachzeitschriften seit Jahren Berichte über die Erprobung der Laserwaffen erscheinen.
http://www.rheinmetall-defence.com/de/rhei..._fire/index.php

Jaja. In den Tagesthemen berichtete man in der Einleitung, man habe ein "Dreivierteljahr" recherchiert. Eine simple Google-Anfrage war wohl nicht dabei.

Genial auch die in den Tagesthemen zitierten "Verteidigungsexperten". Aber Diskussionen über HEL-Waffen sind halt was anderes als heiße Debatten über weiche Kunststoffe, zu denen man in jedem G36-Thread auf "Augengeradeaus" breite Abhandlungen eines einzelnen Herrn findet.

DWH

[sempertalis]

Officially revealed: IDF's 'Pereh' (Wild) Tank

Die beiden Links leider in hebräisch, dafür aber mit guten Foto's.
http://www.fresh.co.il/vBulletin/t-5......;וז
http://www.israeldefense.co.il/he/co......;שף

[Almeran]

Officially revealed: IDF's 'Pereh' (Wild) Tank

Die beiden Links leider in hebräisch, dafür aber mit guten Foto's.
http://www.fresh.co.il/vBulletin/t-5......;וז
http://www.israeldefense.co.il/he/co......;שף

Die Links funktionieren beide nicht.