Die vorhandene Windowslizenz soll auf dem PC bestehen bleiben da ich ihn wohl weiter reiche.

Danke für den Ansatz mit dem Lüfter, hab ich mal geändert und dabei noch festgestellt das ich ein Falsches Gehäuse hatte.
Will ja ein DVD/Blu-ray Laufwerk verbauen aber das Gehäuse hatte dafür gar keine Öffnung

Okay, der DRP4 war jetzt nicht gerade die Klasse die ich meinte 😂, allerdings wirst die CPU Kühlung jetzt definitiv kein Problem sein. Bei Gehäusen kann ich den Hersteller Fractaldesign sehr empfehlen. Qualitative und Optisch ansprechende Gehäuse zu einem guten Preis.
Homepage Allerdings ist die Auswahl bei Gehäusen mit zwei 3,5 Schächten sehr eingeschränkt. Eigt. nur die Define XL Serien. Wären Evt. ein externes Laufwerk und Kartenlesegerät eine Option?

Dann sag doch mal welchen du meinst
Das jetzige Gehäuse ist eins von Fractaldesign und ja ich hab es lieber verbaut als das extern "rum liegen"

Ich meinte eher das der Sprung vom Articfreezer auf den DRP4 schon zwei Klassen übersprungen hat 😉 Ich sehe den DRP4 eher ab 8 bis 16 Kerne. Bin selber großer Bequiet Fan. Für den Ryzen 5600 hätte ich jetzt eher an einen 120mm Singletower gedacht. Zb den hier: Noctua NH-U12S
oder Bequiet Dark Rock Slim
von Alpenföhn sehe ich gerade gibt es neue Kühler: Dolomit Premium und Advanced machen auf dem Papier einen guten Eindruck. Allerdings finde ich zu denen auf die schnelle keine Tests.

Ein überdimensionerter Kühler schadet nie, außer vielleicht der Optik und der Geldbörse. Mehr Resistenz gegen Verstauben und das Potential, die gesamte Luftkühlung langsamer und damit leiser laufen zu lassen, sind viel wert.

Das stimmt, allerdings ist ab einer gewissen Größe der Einbau einfach ein mega gezicke

Das wiederum ist eine Frage der Größe des Gehäuses

14GB RAM? Sieht schräg aus.

Meine Erfahrung: Ich würde eher 16GB nehmen, noch besser 32GB. RAM ist ja nicht mehr so teuer. Wenn man mit CAD arbeiten will und 3D Gedöns braucht Arbeitsspeicher wenn es komplexer wird.
Ich habe mein System auf leise getrimmt, weil mir ein föhnender Rechner bei der Arbeit nervt. OK, bei grafikkartenintensiven Anwendungen wie Unreal oder beim zocken da läuft die Graka immer auf hochtouren und man hört sie dann. Aber bei normalem CAD und sonstigen arbeiten hört man bei mir nichts. Man muss darauf achten, dass das Gehäuse groß genug und nicht zu schmal ist, damit sich Netzteil und Prozessor nicht zu nah sind, dann kann man die riesigen Alpenfön Kühler drauf setzen. Hitzestau ist dann auch weniger ein Problem wenn Platz ist. Gehäuselüfter sollten auch vorhanden sein. Meine Komponenten sind jetzt zwei Jahre alt und es macht keinen Sinn die aufzuzählen. Aber als CPU-Lüfter kann ich Alpenfön empfehlen, für Netzteil BeQuiet. Bei Gehäusen einen mit dickem Blech, also nicht die billigsten. Die besseren sind auch besser für das arbeiten, weil deren System es einfach macht mal was auszutauschen. Bei Mainboards bin ich immer mit GigaByte gut gefahren, was Preis/Leistung angeht. Bei Grafikkarten wird a bisserl heikel, aber die Preise normalisieren sich gerade wieder einigermaßen. Am flexibelsten ist man mit Nvidea, weil viel GPU basiertes Gedöns eher auf Nvidea setzen als auf andere. Für CAD ist es egal, aber wenn das ein GPU basierten Renderer hat, dann hat man oft Pech gehabt. Spielen ist es auch egal welche Marke. Und es sollte eine Graka mit Raytracing-Kerne sein, also bei NVidea was mit RX. Wenn ich mir die neuesten Entwicklungen bei Spielen anschaue und die neuesten Renderengines, dann würdei ch auf möglichst viel VRAM setzen wollen. Mit den bisher üblichen 6GB wird man in Zukunft grafiklastige Spiele nicht mehr in voller Pracht, FPS und Auflösung genießen können.

Da kann ich leider nicht mithalten. Bei mir muss es eine Vega64 und R5600 in einem Fractaldesign Define Nano S tun. Wenigstens aber alles unter Wasser

So ein Schreibtisch und dann so kleine Bildschirme

Schniecker kleiner Kasten mit Fenster



Die waren damals noch im Zulauf und wurden mittlerweile durch zwei 28er (einer davon ein 4k Modell) ersetzt. Das Bild ist ja auch gut 4 beinahe 5 Jahre alt

Was haltet ihr von diesem Angebot? Soll man da mit bieten? Ich wüsste allerdings nicht, ob man am Bodensee einen passenden Liegeplatz bekommt.

3 Stück U-Boote Klasse 206A ex U-15, ex U-16, ex U-18

Klar biete mit. Sag bescheid wann wir in See stechen...Ahoi !

Ach nee, dann kann ich die Boote nicht mehr jeden Tag aus meinem Fenster sehen. Der Bodensee ist einfach zu weit weg

Ein großes Problem war zuletzt afaik der Ausbau der (defekten?) Hydrazin Generatoren.

Wer das Kleingedruckte liest: E-Maschinen sind demilitarisiert (kaputt) und du kriegst die nur mit der Auflage, die Boote abzuwracken, wofür die die passende Abwracklizenz und Fähigkeit zum Umgang/Entsorgung mit Sondermüll (Asbest/Flüssigkeiten/Schwermetalle) brauchst... wird leider nix mit Sockelwaffe im Vorgarten

Spielverderber!

Das hätte ein 1a Happening werden können! WHQ Angströhrenfahrschule! Der weiße Hai im Dechsendorfer Weier wäre ein Scheiss dagegen gewesen.

Ahja, versteckte Mängel haben die Dinger auch noch. Ist also nie falsch nen Fachmann mitzunehmen, wenn man nen gebrauchtes U-Boot kaufen will...

Es kommt noch schlimmer:
Die haben sogar die Sonarbänder entfernt! Woher soll man jetzt wissen wie die 212 unter Wasser klingen?

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Ich meinte eher das der Sprung vom Articfreezer auf den DRP4 schon zwei Klassen übersprungen hat 😉 Ich sehe den DRP4 eher ab 8 bis 16 Kerne. Bin selber großer Bequiet Fan. Für den Ryzen 5600 hätte ich jetzt eher an einen 120mm Singletower gedacht. Zb den hier: Noctua NH-U12S
oder Bequiet Dark Rock Slim
von Alpenföhn sehe ich gerade gibt es neue Kühler: Dolomit Premium und Advanced machen auf dem Papier einen guten Eindruck. Allerdings finde ich zu denen auf die schnelle keine Tests.
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Das würde ich insbesondere für den 5600(x) nicht unterschreiben - der "Kleine" ist ein starker Hitzkopf. Was per se nicht schlimm ist, der läuft auch 24/7 mit 95+ Grad Celsius, aber vor allem die schnell wechselnden Lastzustände und Temperatursprünge lassen einen mit konventioneller Lüfterkurve ohne Offset schnell wahnsinnig werden. Da werden dauerhaft 50% Nennleistung Lüfter auf einmal attraktiv

Gleiche Beobachtung habe ich mit dem 1600 und dem 2600 gemacht, das ist einfach der Ryzen-Architektur geschuldet.

Auch wenn es die Entscheidungsfindung wahrscheinlich nicht erleichtert: meine Empfehlung wenn es unter Luft ist: Noctua NH-D15 bzw. NH-D15S (für hohe Heatspreader auf dem RAM), der ist einfach seit Jahren die Referenz.

Vorteile zum DRP4:

- deutlich angenehmer zu montieren und demontieren
- deutlich längere Garantie auf Lüfter und Kühler (6 vs. 3 Jahre)
- mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Aufwärtskompatibilität dank Umrüstkits. Hatte meinen vor dem Umzug auf Wasser über zwei Sockelwechsel mitgenommen.

Preislich geben sich die beiden nichts. Die Noctua Variante in den (gewöhnungsbedürftigen) Brauntönen gibt es teilweise sogar günstiger.

Danke für deine Anmerkung dazu, der PC wird eh erst bestellt wenn ich einen Abnehmer für den "Alten" habe.
Und Prozessor mäßig bin ich noch mal umgestiegen auf den

Gute Wahl, da würd ich dan bei den Noctua NH-D15er schauen.

Ich brauche Winterstiefel. Einsatzbereich sind Winterspaziergänge in der Stadt, aber auch Rodeln, Schneewandern (z.B. Aufstiege zu Skihütten), generell Bewegung im Schnee, auch über mehrere Stunden. Sie sollten also was aushalten können, bequem, warm und wasserdicht sein. Ich bevorzuge höhere Stiefel, damit nicht sofort von oben Schnee rein kommt, im Zweifelsfall ziehe ich aber eh Gamaschen an.

Aussehen ist zweitrangig, ich habe für die Stadt auch schon ein Paar schöne Lederstiefel. Trotzdem gibt es Bonuspunkte, wenn sie zu Jeans im Restaurant nicht komplett absurd aussehen, man weiß ja nie wo man landet.

Wichtig ist noch eine herausnehmbare Innensohle, damit ich Einlagen tragen kann.

Beim Preis bin ich flexibel, solange die Qualität stimmt.

Könnt ihr bestimmte Modelle/Marken empfehlen?

Grundsätzlich lass ich die Finger von goretex in stiefeln. Volleder ist immer noch das non Plus ultra - abgesehen vom lundhags, aber das ist auch ein anderes prinzip. Finger weg von haix und lowa, bei breiten Füssen eher meindl als hanwag, wobei das auch nach Modell verschieden ist.Zu Scarpa oder la sportiva kann ich nichts sagen, hab ich mich zu wenig in ehrliche Rezensionen in diversen jagd und wander Foren eingelesen.

Lundhags schalenstiefel. Können auch nach Aufmaß herstellen und das dann auch in Schweden. Die stiefel für jedermann werden in Portugal produziert.
https://www.lundhags.com/de/schuhe/manner/w...rekking-schuhe/

Stiefel von Reck. Soll mittlerweile besser als trabert in der Verarbeitung sein. Die aktuelle Preisliste lässt sich dort auch einfach erfragen und ist günstiger wie man denkt.
https://reck-schuhe.de/

Trabert. Hat immer noch super Qualität und kann soweit ich weiss auch nach Aufmaß herstellen. Ist aber leider nicht mehr mit dem trabert von vor ein paar Jahren zu vergleichen, die waren was Qualität angeht das Maß aller Dinge.
https://www.trabert-schuhe.de/

Geiger, macht erstklassige stiefel nach Wunsch (Farbe Sohle etc) die auch auf den fuss angepasst werden. Der Mann hat richtig Ahnung.Ideal also wegen einlagen. Wartezeit etwa n Jahr
http://www.geigerschuhe.de/html/hoheschuhe.html

Altberg (defender), weil ich sie selbst trage und damit nach dem wachsen auch schon 15min in meinem Teich stand und nichts durchkam. Super bequem, klasse verarbeitet und meine Einlage passt auch ideal rein.
https://www.altberg.co.uk/

Steinkogler, da hab ich allerdings keine Ahnung wie die verarbeitet sind
https://www.survival-shop.at/228-steinkogler-schuhe


Richtig dicht bekommt man alle eh nur mit wachs und Fett. Die lundhags haben aber das zwei drei Socken prinzip und halten, bei richtiger Pflege, locker 30 Jahre. Gab vor kurzem n Wettbewerb da wurden welche von Anfang der 80er eingereicht die tip top sind.

Bzgl socken: woolpower ist gut, aber veith ist besser. Mehr merino Anteil, besser verarbeitet. Und gibt's als kniestrumpf
https://www.veith-socks.de/

Da ich gerade auf der Suche nach Sommerstiefeln bin, habe ich direkt zwei Fragen, die du vielleicht beantworten kannst.

Kann man die Altberg-Stiefel auch in Deutschland bestellen? Ich habe nur ein paar Angebote für gebrauchte Stiefel gefunden, alle anderen Suchergebnisse führen nach GB.

Und was habe ich mir bei den Lundhags-Schalenstiefeln vorzustellen? Ist damit gemeint, dass der untere Teil aus Leder besteht und der obere aus Stoff?

Nein die kann man nur bei z.b. Raeer.com gebraucht kaufen oder Import aus England. Ich hab n nato Shop hier in Paderborn und weils ehemalige Briten Zone ist, gabs die mal zu hauf. Hab zwei paar gekauft, eins für mich und eine für die Frau. Kann gut sein dass die aktuell welche im Laden haben.

Wie deren Sommerstiefel ausfallen weiss ich leider nicht, aber wenn deren Qualität ähnlich ist dann ist es n super stiefel.

Lundhags ist an sich fürs fjall gedacht, taugt aber auch super als Winterstiefel hier wenn tatsächlich Schnee liegt oder da, wo es immer zu nass ist. Es gibt in Chemnitz einen Laden der die im Sortiment hat zum anprobieren, ansonsten gibt's die nur online zu bestellen. Der fussbereich ist aus zellgummi gefertigt das fermentiert wird , das wird dann mit dem Leder oberhalb vernäht. Keine Polsterung, darum doppelte Socken.
Hier mehr Infos
https://schweden-tipp.de/lundhags-vandra-high/

Warum?

Für den Sommer habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Salomon Quest 4D GTX gemacht. Die sind bequem und leicht.
Schneewetter in Deutschland kann ich nicht beurteilen, in Russland haben einfache Meindl-Stiefel mit Lederfutter gereicht, bei etwa - 20 Grad Celsius und Bewegung. Die Kälte war aber auch sehr trocken.

Haix kommt mit den "teuren" Marken nicht mit, aber sind ganz okay, wenn die Ansprüche nicht so hoch sind

Grundsätzlich ist sowas natürlich schon immer eine Sache der eigenen Erfahrung. Haix hat in den letzten 10-15 Jahren massiv an Qualität verloren. Haben meine ersten Nepal noch 6 Jahre inkl. Hausbau meines Bruders mit Beton, Mörtel, Staub etc. durchgehalten, waren die Nachfolger schon nach 3 Jahren oberhalb den Zehen undicht. 2014 bekam ich wegen Fehlkauf von einem Freund den KSK3000, bei dem löste sich schon nach 2 Jahren der Gummi oder was das ist zwischen Sohle und Leder auf. Der Haix P9 hatte mir damals im Einsatz zwar treue Dienste erbracht, aber länger als die Zeit hätte der auch nicht durchgehalten. Der aktuelle Scout soll recht brauchbar sein (je nach Fuß), ist aber letzten Endes wegen der Sohle auch nur ein Wegwerfprodukt (gerade bei den Synthetik Stiefeln), auch wenn sie was anderes sagen - schaut man sich nämlich die Preise für die Reparatur an, kann man sich auch gleich n neuen holen.

https://www.haix.de/reparaturservice

Was aber ganz brauchbar bei Haix ist sind die Einsatzstiefel für Rettungsdienst und Feuerwehr.

Bei Lederstiefeln ist es eher so, dass die einzig durch die Wahl von dickem Leder - sauber genäht - dauerhaft halten - und das kann Haix eben nicht.
Haix klebezwickt bei den in Deutschland gefertigten Modellen, bei denen aus Kroatien wird nur angespritzt, das sind dann Wegwerfartikel. Der einzige Grund für diese Verfahren - wie bei allen Herstellern - es ist billig und zwar deswegen, weil das nähen von Schuhen einen Handwerker erfordert und keinen Angelernten. Darum bin ich, wenn es um Qualität geht, bei Zwiegenähten Stiefeln.

Insgesamt kann man sagen, Haix macht keine schlechten Stiefel, aber auch eben keine Guten. Um aber einen gewissen Frieden zu stiften: der Service bei Meindl hat sich auch furchtbar ins negative entwickelt. Ich hab im Juni auf der Jagd und Hund mit einem Meindl Händler gesprochen der mir ganz offen bestätigte, dass sogar er mit dem Service bei Meindl dermaßen unzufrieden mittlerweile ist. Es geht dabei nicht mal darum, dass sie bei Modellen nach einigen Jahren die Sohle ablöst (Hydrolyse, wie bei jedem Schuh) sondern vielmehr, dass man an sich Stiefel die reparabel sind, ausmustern möchte weil man sich ja einen neuen Kaufen könnte.

@Funker Andreas: ich hab 2 Jahre (2 Jahre als Ersatz für die schinder Arbeiten) lang einen Rocky S2V als Frühling-Herbst Stiefel getragen, aus den USA importiert. Den gibt es auch ohne Gore Tex und kann jetzt auch in Deutschland bestellt werden. Der hat mich durch meinen Hausbau begleitet bis mehrmals die Naht zwischen Sohle und Stiefel gerissen ist. Konnte vom Schuster immer wieder genäht werden, aber als die Sohle durch war, war der Stiefel hinüber. Der war sau bequem, hat richtig gute Atmung am Fuß aber eben leider auch nur ein Wegwerf Artikel.

Das Etikett in dem Stiefel sieht aus wie neu, aber die Sohle löst sich ab?






Okay. Noch nie so gesehen. Das Etikett muss WIRKLICH gut gedruckt sein.

Ich kenn den Spruch, je stärker ein Aufkleber auf dem Produkt klebt desto mehr China steckt drin. Bei den aufnähern scheint das bei made in usa (Puerto rico) auch so ähnlich zu sein der Schuster konnte es jedes Mal fürn Fünfer fixen, ist halt nur stumpf angenäht. Die Sohle war aber erstaunlich griffig, gefiel mir sehr. Überhaupt war der stiefel wie ein sneaker. Im Gegensatz zum meindl desert fox den ich innerhalb von zwei Jahren runter hatte war der sehr bequem beim hocken.


Hab den desert fox mal rausgekramt;) der konnte nicht mehr gerettet werden

Ich habe mir die gebraucht bei Räer gekauft. Sehr gute Stiefel, das "gebraucht" war ein Fleck im Leder. Ich habe die den ganzen Sommer über als Jagdstiefel getragen. Dank des reinen Lederfutters ein Traum.
Und die sind trotzdem Wasserfest. Mit der richtigen Behandlung habe ich sogar ein Paar Feuerwehrstiefel ohne Membran wasserdicht bekommen. Leider haben die die letzten beiden Durchgänge im Brandcontainer nicht mehr überlebt. Da löst sich jetzt die Sohle ab, was nach mehr als 10 Jahren auch mal passieren darf.

Die Altberg Defender + ein Paar warme Socken sollten mich dann auch im Winter warm halten? 60€ für ein gutes Paar Stiefel wäre natürlich hervorragend.

Bei mir tun sie das auf jeden Fall mal.

Absolut. Bei raeer.com kann man soweit ich weiss auch vorher n bild anfragen. Ansonsten kann ich montag auch gern mal im Shop bei mir nachsehen, welche größe hast du?

Zwischen 42 und 43, kommt immer auf den Schuh an. Tendiere aber zu 43, weil Socken und Einlagen und dicke Füße beim Wandern.

Habt ihr Empfehlungen für Schurwolle Strickwaren? Insbesondere Mischwolle Pullover interessieren mich gerade, nachdem die Motten ein Festmahl gehalten haben.


Gibt es da brauchbare Armee Modelle oder kennt ihr empfehlenswerte Marken bzw. Händler?

Dachtest du an sowas wie den Schweizer armeepullover?

Das Modell "Wullesau" kannte ich nicht - genau sowas in der Art suche ich. Das Original besteht aus 70% Wolle und 30% Polyamid (Nylon) mit so einem Gemisch habe ich schon bei der Woolpower Frottee Unterwäsche gute Erfahrungen gemacht. Ist das Mischwolle oder Merino? Mischwolle wär mir lieber.
Hab allerdings noch keinen Shop der meine Größe (58) führt gefunden und bei Raeer gibt es scheinbar einen nachgemachten, dann aber aus 100% Acryl - des is ned das was ich suche. Plastikpullover hab ich noch genug.
Aber Dankeschön erstmal für den Tip ich werd ma suchen.

Sowas? https://www.varusteleka.com/en/product/arct...odel-9533/73902

Diesen spezifischen Pullover habe ich nicht, aber mittlerweile schon einige Sachen aus Varustelekas eigenen Linien und die sind durchgehend gut.

Ich hätte noch den rymhart troyer im angebot für ganz kalte Zeiten. Das Ding wiegt aber auch mal eben 2.5 kg, aber hat ne 1a Qualität.ist aber nicht ganz was du suchst.

Ich hab den Särmä Merino Wool Sweater, der ist super. Mich stört nur ein wenig das er keine Bündchen am Arm hat. Das ist aber wohl ein Feature... Wenns ziviler sein soll, Sherpa macht auch ganz gute Sachen.

Hat er nicht? Gut zu wissen, den hatte ich auch auf dem Schirm. Sah auf den Bildern nur etwas kratzig aus, deshalb ist es der Merino Hoodie mit Knöpfen geworden. Die fehlenden Bündchen würden mich auch stören, da hole ich mir lieber noch einen zweiten Hoodie, die wurden gerade wieder aufgestockt.

Merino kratzt mich kein bisschen, denn könnte ich auch ohne T-Shirt darunter tragen

Die Ärmelenden sind etwas enger genäht, aber haben halt keine Bündchen. Da die Ärmel schon etwas länger ausfallen (wobei ich schon Arme in Primatenlänge habe), schlage ich die einfach um.
Sonst ein echt guter Pullover.

Heute kam die hedlund grenland pro an. Solide loden jacke, dicker als eine vergleichbare Waldkauz.

Hat meine Erwartungen voll erfüllt da auch n Woolpower 600 Zip Jacket drunter passt ohne dass es zu eng wird.

Die hiesigen Youtube Tests passen dazu.

+

Ich habe mir einen Stiefel von Trabert gegönnt. Nubukleder, dass dann etwas nachträglich selbst gefettet. Nach den ersten brutalen Kilometern geht es mittlerweile. Was soll ich sagen... was für eine Qualität. Einzig der Stiefelschaft könnte etwas besser gepolstert sein. Aber das legt sich noch wenn das Leder da nicht mehr Hart ist.

Den gibt es mittlerweile auch eine Gewichtsklasse unter Panzerkreuzer. Qualität ist auch da 1A und man kann ihn auch bei normalen Temperaturen tragen.

Für die Leichtmatrosen, was kann der Pulli für 200€?

Ich hab das Ding auf der INFA mal anprobiert und kam da schon schnell ins angenehme Schwitzen. Der kostet so viel, weil er in Deutschland gefertigt wird, Wolle von ausgewählten Schaafsherden aus Südamerika beinhaltet die in Italien/Österreich gesponnen wird. Die Verarbeitung ist wirklich absolut Spitze mit nem dicken Reissverschluss vom Schweizer Hersteller "riri".

Das ist ein Pullover den man nur draußen trägt. Wer auf Naturmaterialien mit entsprechenden Hintergrund steht, der wird das Teil lieben. Abgesehen davon ist der Service bei Rymhart durch die Bank einfach großartig und einfach.

Vor allem aus Merino statt normaler Wolle. Spannend.

Bei der leichten Version? Da muss die Temperatur schon deutlich im zweistelligen Bereich sein, dass ich mit dem schwitze. Beim Dicken ist es was anderes, der ist was für wirklich tiefe Temperaturen.