Die US Air Force bestimmt auch.

Nach den F-15 Wiederholt sich die Liste! Diese Händler ist ein Betrüger!

Solche Requisiten bastelt ein Praktikant an seinem dritten Arbeitstag. Man kann von Glück reden wenn das überhaupt Sinn macht. Das Beste sind Zeitungsausschnitte, muss man mal drauf achten, was da sonst noch so steht.

Schön ist auch "Manufacturer: Jagdflugzeug" für Typhoon. Diese Miniserie ist cool, die dunkle Stimmung sehr nah am Buch, aber diese Liste war mir auch aufgefallen. Wenn es wenigstens eine Angebotsliste gewesen wäre...

Nicht ganz aus der Luft gegriffen: Eurofighter Jagdflugzeug GmbH

Leider treffender Artikel: Homer Simpson: Neue Stimme, nichts dahinter



Ich würde zwar die neunte und mit Abstrichen zehnte Staffel noch als ziemlich gut ansehen, aber danach ging es einfach steil bergab.

Bin gerade an Narcos, 2. Staffel: Die Waffen-Anachronismen stören mich langsam beträchtlich (Eotechs überall in den 80ern, Platz-Uzis, M4s, ...). Und das auch bei allen anderen Technologien und Gerätschaften die Chronologie arg vergewaltigt wurde, mag vor lauter Knall und Plot unwichtig sein, aber schade um die Serie ists irgendwie schon... Oder bin ich da einfach überempfindlich?

Die 2. Staffel spielt in den frühen 90ern und das mit den Waffen fand ich jetzt nicht so schlimm.

Was ich aktuell schaue:

Amazon Prime:
Vikings Staffel 4
Top Gear 2.0 ähhm "The Grand Tour" (zählt das als Serie?)


Netflix:
Designated Survivor
Kiefer Sutherland wird Präsidenten der Vereinigten Staaten nachdem im Rahmen der Ansprache zur Lage der Union alle hochrangigen Politiker der USA, inklusive dem Präsidenten, bei einem Terroranschlag umkommen.

Fauda
Serie über eine israelische Undercover-Einheit in der West Bank. Finde ich super, mal was anderes und sieht recht realistisch aus.

Tja, das ist das Problem des Experten. Mir fällt das gar nicht auf, da ich keine Ahnung habe wann diese Dinge jeweils eingeführt wurden und kann die Staffel genießen

Willst du damit sagen, du seist KEIN Experte?

SKANDAL!!

Ahh, verdammt. Enttarnt.

Die "F/A - 18E/F Super Hornet" vom Hersteller "Jagdflugzeug" und der Leopard 2A7 Battle Tank von "Lima Army Plant" ganz zu schweigen.

Die zweite Staffel von Designated Survivor kommt ab 6.10. auf Netflix.

Ich hatte jetzt am WE mal mit "Fear the Walking Dead" angefangen.. und auch direkt wieder aufgehört..

kommt es mir nur so vor oder nerven die Charaktere?

Habe bei der 2ten Staffel 2 Folge aufgehört.. mit dem Gefühl.. pff wenn sie jetzt drauf gehen.. gehen sie drauf.. =D

Ja, die Charaktere nerven.
Inkompetent und nicht in der Lage zu normaler zwischenmenschlicher Interaktionen.

Die 1. Staffel von Walking Dead war gut, danach ging es bergab. Die 2. Staffel hat bei mir den Spitznamen "unsere kleine Farm und Zombies"

Ja, so ähnlich sehe ich es auch. So langsam nerven diese ganzen Zombie-Serien...

Ich hab bis zur (vor)letzten geschaut. Ich wollte noch wissen, wen der neue Bösewicht zu Brei schlägt, hab aber die Staffel nicht geschaut, weil die Szene angeblich exzessiv gewaltätig sein sollte. Ich weiß dank Spoilern, wer drauf geht, aber ich muss mir nicht jede entgrenzte Gewalt antun.

Die restlichen Zombie-Serien sind leider deutlich unter dem Niveau. Zombieland ist so... hohl und schlecht.

Last Ship war eine Weile noch nett, okay, keine Zombies, aber Endzeit. Ist aber jetzt auch irgendwie "24" mit Apokalypse-Navy geworden. Und dann ist da noch "Designated Survivor". Quasi "Presidential 24".

Ich habe in den letzten Wochen die erste Staffel von zwei Serien angesehen:

The Son mit Pierce Brosnan, eine Westernserie, welche sich um Eli McCullough dreht und zwar auf zwei Handlungsebenen. Einerseits wird gezeigt, wie der junge Eli, welcher am Tag der Unabhängigkeit von Texas 1938 geboren wurde, 1850 bei Comanchen aufwächst, nachdem sie Elis Familie bei einem Überfall getötet haben. Andererseits wird der alte Eli als Rinderbaron 1915 gezeigt, wie er sein Vermögen für die Familie sichern will und Südtexas von Unruhen zwischen mexikanischen und amerikanischen Texanern erschüttert wird. Brosnan kann in der Rolle des alten Elis glänzen. Es geht um Land und Landraub, Öl, Hass zwischen den Völkern und natürlich dem dauernden amerikanischen Thema: die Familie (was ein Grund sein mag, weshalb die Serie in den USA nicht nur gut gute Kritiken). Spannend und hart, wobei leider am Schluss nicht ganz alle Handlungsstränge wirklich überzeugend aufgelöst werden.

The Girlfriend Experience. Es geht um die junge, überaus ehrgeizige und gefühlskalte Jura-Studentin Christine (gespielt von der Elvis-Enkelin Riley Keough), welche sich ihren Lebensunterhalt aber durch ihre Tätigkeit als Luxus-Escort verdient. Es kommen zwar durchaus immer wieder Nacktszenen vor, welche allerdings durchwegs zurückhaltend kühl (und mit einem Blaufilter unterlegt) inszeniert sind. Durchaus kurzweilig werden Probleme aufgezeigt, welche sich mit solch einer Tätigkeit ergeben, ohne allzu stark zu moralisieren. Allerdings werden die Handlungsstränge kaum zu Ende geführt, was auch dazu führt, dass nach der ersten Staffel eigentlich fast alle Fragen offen bleiben. Meiner Ansicht nach hätte man da noch etwas mehr machen können. Die Serie ist im Übrigen sowohl frei von physischer Gewalt wie auch von Romanzen irgendwelcher Art.

Ich schaue gerade die Serie The Long Road Home und Frage mich, auch wenn das noch ganz am Anfang der Besatzung im Irak spielt, war den US-Truppen so garnicht bewusst was sie erwarten könnte? Ich meine ein platoon wird in sadr City eingekesselt und jeder rettungsversuch scheitert weil die Abrams der schnellen eingreiftruppe die Munition für die bk schon abgegeben haben, das GPS in den Fahrzeugen noch nicht aktiviert wurde und weit und breit nicht ein einziger kampfhubschrauber... irgendwann fragt man sich doch ob das nicht etwas naiv war...

Schaut jemand hier die Serie?

Grüße
Bullet_Tooth

Die Bundeswehr hat 2003 unbewaffnete Soldaten in einem ungepanzerten Reisebus durch Kabul gefahren... solange bis es geknallt hat.

Ähnliche Sachen gab es auch bei den Briten und ich bin mir sicher man findet sie auch bei anderen Nationen.

Ich hab direkt nach Star Treck Discovery, (was ich richtig gut gefunden habe)

mit

The Expanse angefangen.
Hundreds of years in the future, humans have colonized the solar system. The U.N. controls Earth. Mars is an independent military power. The planets rely on the resources of the Asteroid Belt, where air and water are more precious than gold. For decades, tensions have been rising between these three places. Earth, Mars and the Belt are now on the brink of war. And all it will take is a single spark.

Fazit: Weltraum mal ein Ticken anders, aber gut. Auf jeden Fall Wert weiter geschaut zu werden. 5/5 Sterne

Ich habe mir nach "The Son" noch zwei weitere Western-Serien angeschaut:

Hell on Wheels
Die Serie behandelt den Bau der Ersten transkontinentalen Eisenbahn. Die Serie beginnt kurz nach dem Sezessionskriegund. Hauptperson ist der ehemaligen Sklavenhalter und konföderierten Soldaten Cullen Bohannon, der eigentlich die Mörder von Frau und Kind sucht, sich dann aber beim Bau der besagten Eisenbahn engagiert. Die Serie konzentriert sich meiner Ansicht nach zu wenig auf das Kernthema Eisenbahn. Sie ist meines Erachtens nur für Westernfans, zu denen ich gehöre, interessant.

Westworld
Die Serie ist wesentlich origineller als Hells on Wheels. Es geht um einen riesigen Wild-West-Vergnügungspark namens Westworld, welcher von menschenähnlichen Robotern bevölkert wird und in dem Gäste Wilden Westens spielen können, beispielsweise Banküberfälle, Goldsuche, oder sich mit den Prostituierten im Saloon vergnügen. Die Schusswaffen im Parkgelände sind so modifiziert, dass nur die Hosts getötet oder verletzt werden können, während die Gäste dadurch keine schweren Verletzungen davon tragen. Verletzte und tote Hosts werden in der Nacht von Ingenieuren repariert und die Erinnerungsspeicher zurückgesetzt. Nun treten aber bei gewissen Hosts Fehlfunktionen auf. Die Serie hat verschiedene Handlungsstränge, welche am Schluss zusammengeführt werden. So sucht ein geheimnisvoller Gast, welcher nur als Man in Black in Erscheinung tritt, und den zynischen, gefühlslosen Killer repräsentiert, nach dem letzten Geheimnis des Parkes. Ein anderer Handlungsstrang zeigt William, Beschäftigter eines Unternehmens, das Anteile an Westworld hält und das erste Mal in Begleitung seines Schwagers die Anlage besucht. Ach werden Intrigen unter den Führungsleuten bei der Betreiberfirma der Anlage gezeigt. Daneben wird thematisiert, wie es bei den Hosts zu einer Bewusstseinsbildung kommen kann. Westworld hat zwar diverse Logiklöcher ist aber imho auch als Westernfan sehenswert.

Letztere Serie basiert wohl eindeutig auf einen alten Kinofilm.

Ja, die Idee basiert auf gleichnahmigen Film von Michael Crichton, die eigentliche Handlilung aber nicht.

Tolles wäre es wenn wir hier im Thread zu den jeweiligen Serien kurz erwähnen können wo die zu sehen sind zb in Klammern kurz (aktuell auf Sky / Netflix / Amazon)

Für die Freunde von "Alternate History" gibt es bei Sky die Serie "SS GB".

Operation Seelöwe war erfolgreich und wir haben England besetzt. Ein Mordermittler von Scotland Yard gerät während einer Untersuchung in einen Machtkampf zwischen SS und Wehrmacht.

Für Freunde von "Vaterland" und "The Man in the High Castle" empfehlenswert.

Der Film war der erste "Terminator"-Film, inklusive Ego-Perspektive des Androiden. Sehr empfehlenswert unter filmhistorischer Perspektive. Auch gut gemacht. Man merkt aber natürlich das Alter der Effekte.

Die Serie mag ich auch sehr.

Wir?

"Wir" mit einem Augenzwinkern. Sollte ein Witz sein.

Habe mich auch an The Long Road Home versucht: Schweres Zeug, soviel klebriger Hurra-Patriotismus, Gottesfürchtigkeit und Invasions-Rechtfertigungsgesülze hineinzubringen ist echt eine Leistung. Wer schon immer auf einen aktualisierten 10-Folgen-Aufguss von "Green Berets" mit properer Heimatfront inkl. niedlichen Kinderlein gewartet hat, der wird es wahrscheinlich mögen... K.A. ob ich die vierte Folge und danach noch schaffe...

Habe mit der Serie nach zwei Folgen aufgehört.

Die Belter Sprache ist genial, und es gibt auch keine schrillen Laserwaffen o.ä. Wirklich empfehlenswert. Hat ein bisschen bei Blade Runner abgeguckt, was nicht schadet, und wurde dann mit etwas Heinlein gewürzt.

Killjoys ist auch vergnüglich, ebenso Dark Matter. Die Kanadier machen spürbar andere TV Serien.

Ansonsten: Ich kann "The Amercians" empfehlen - über die Staffeln hinweg folgt man einer Zeitreise durch den Kalten Krieg anhand von einem russichen Spionageehepaar und einem FBI Agenten der Abwehr.

Nebenbei: Westworld war nicht mein Fall, zu dunkel im Duktus.

Bei mir kam da bei den ersten zwei Folgen keine wirkliche Verbindung zu den Figuren auf. Hab es dann nicht weiter verfolgt.

Ist zwar keine Serie, aber "Grand Tour" ist ganz witzig, schön dass das Team ein neues zu Hause gefunden hat.
Bei der Folge mit den "Öko-Autos" hab ich mich schlapp gelacht.

"Lucifer" finde ich auch gut, wobei die erste Staffel eindeutig die beste ist.

"NCIS" ist seit dem Ausstieg von Michael Weatherly und mit neuen Gesichtern wieder besser geworden. Das sieht man auch an den Bewertungen auf TV.com - in der 13. Staffel hatten die meisten Folgen 6/10 oder schwache 7, in der 15. liegen die meisten wieder bei über 8 einige bei 9.

"Black Lightning" ist vielleicht auch einen Blick wert.

Was haltet ihr von den ganzen DC-Serien? Arrow/ Flash/ Supergirl/ Legends of Tommorrow

Oder den Marvel- Serien? Jessica Jones/ Dare Devil/ Iron Fist/ Luke Cage

Überblick DC und Marvel Serien

Habe von Lucifer die erste Staffel angeschaut. Anfangs ganz gut, nur zum Ende hin wandelt die Staffel sich von düster eher zu Comedy, was mir dort nicht so zusagt. In der zweiten gings dann leider so weiter. Habe da nur noch ein paar Folgen geschafft. Geht das so weiter oder sollte ich es nochmal probieren?

Geht so weiter.

Witzige Situationen gab es von Anfang an, weil Lucifer andere Wertvorstellungen bzw. Maßstäbe hat und deswegen sein Verhalten unerwartet, frech oder skuril wirkte.
Jetzt habe ich das Gefühl das die Serienmacher auf Deubel komm raus daran anknüpfen wollen und ihn absichtlich Sachen falsch verstehen lassen. Für jemanden der über Jahrtausende über Menschen in der Hölle gewacht hat und der ein Experte für menschliches Verhalten sein müsste stellt er sich häufig wirklich schwer von Kapee an.

Black Lightning hab ich abgebrochen, Teil 1 fing gut an.. Teil 2 lies stark nach und Teil 3... naja...

Grund "Der Oberbösewicht (Tobias) ist unglaubwürdig dargestellt und wirkt nicht überzeugend" Der Held ist zu sehr damit beschäftigt kein Held zu sein usw.... glaub nicht das das sich lohnt weiter zu schauen. /5

Was ich noch empfehlen kann ist "Altered Carbon- Das Unsterblichkeitsprogramm" (Netflix) Staffel 1 ist schon mal richtig gut!

Altered-Carbon Trailer
/ 5

Hat jemand schon "Travelers" geschaut? Da bin ich mir nach 3 Teilen noch unschlüssig.

Jessica Jones fand ich klasse. Demnächst kommt die zweite Staffel raus. Sehr düsteres setting mit ner alkoholkranken Antiheldin als Protagonistin. Komplett anders, als die sonstigen Marvel Adaptionen.

Mal schauen vielleicht kriegen sie die Kurve ja noch.
In der zweiten Folge war mir zuviel "Drama".
Wenn es nur eine Aneinanderreihung von Actionszenen ohne Charakterzeichnung bzw. Handlung gibt wird das schnell blass, fad und klinisch. Bei einer Superheldenserie will man aber sehen wie der Held seine Fähigkeiten einsetzt - das ist nunmal des Pudels Kern, der Rest ist nur Drumherum, nur Stützgerüst. Ansonsten könnte man sich auch gleich ne Dramaserie wie himmlische Familie reinziehen.

Na ja, "Altered Carbon" hat mich etwas enttäuscht - "Expanse" finde ich um Welten besser.

"Kill joys" und "Dark Matter" sind deutlich "einfacher" und "billiger" gestrickt Habe aber trotzdem beide komplett angeschaut.

Kennt ihr "Taboo"? Nicht ganz frisch, lohnt sich aber anzuschauen.

Für die Western - Fans - "Godless", durchgehend spannend, bloss das Ende ist verkackt, für mich eine Enttäuschung.

Die Fortsetzung ist eigentlich gar nicht geplant - das Buch (Vorlage) endet genauso wie Staffel 1.

Schau gerade - "Happy!"

Trailer - https://www.youtube.com/watch?v=t7OYkSgmM-w

Mal was anderes

Taboo ist auf jeden Fall klasse! Staffel 2 wird gerade gedreht, bin gespannt.

Altered Carbon (ich kenne das Buch nicht) lässt genügend Spielraum für Staffel 2 offen. Zumindest geht er ja auf die Suche nach dem Stack seiner "Liebsten" und Bösewichte gibts in der Welt sicherlich noch genügend zu erfinden . Egal, auch wenn es keine Staffel 2 gibt finde ich das nicht jede gute Serie eine Fortsetzung braucht.

Seh ich auch so, Goodless war bis zum letzten Teil sehr gut, das Ende war mir auch hektisch und zu sehr auf "unlogische" Action getrimmt.


Gerade hab ich mit Helix begonnen. Teil 4 geschafft und ich hab nur Fragezeichen im Gesicht, wer ist da der Böse und warum handeln die Personen so wie sie es tun. ... Hat auf jeden Fall enormes Potentitial, ich hoffe die Auflösungen sind gut gemacht.

Bei Expanse habe ich gerade die erste Staffel durch. Ziemlich cool gemacht, kann ich nur empfehlen. Gerade weil es einfach ein bisschen schmutzig ist.

Was ich an Expanse noch gut fand, das mal das Thema "Schwerkraft" aufgegriffen wurde.
Z.B. Probleme die sich durch das Leben auf anderen Planeten bzw. auf einer Raumstation (Degeneration) ergeben.
Aber auch das die "Erde" mit Schwerkraft foltert.

Die Ideen sind sehr gut umgesetzt .

Kann jemand was zu folgenden Serien sagen?

- The Orville
Parodie auf Star Trek

- Young Sheldon
über den kleinen Sheldon aus Big Bang Theorie

- McMafia
britische Krimi Serie