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WHQ Forum > Technik > Infanterie
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Panzermeyer
QUOTE
Hoert sich ja fast so an als koenntest du mal eben in den Garten gehen und es ausprobieren.


Nicht ganz, aber fast.
Allerdings hast du immer noch nicht verstanden, das es auf deine Frage keine Antwort gibt. Anhand der vorgegebenen Parameter sind n hoch x Antworten möglich.


mkg
Panzermeyer
SoldierofFortune
QUOTE(Yoda @ 09 Okt. 2003 - 17:10)
QUOTE
Wenn einem die Stoppwirkung dieser Murmeln nicht reicht, kann er ja auch Silvertip von Winchester (bei der 7,62) oder die Balistiktip von Nosler laden - letztere fällt dank der grünen Spitze dann auch kaum auf.  

Kurze Frage dazu. Können eigentlich militärische Spezialeinheiten wie das KSK bei ihren Einsätzen auf andere als die Standardmunition zurückgreifen? Bei den Waffen haben sie ja auch mehr Auswahlmöglichkleiten als der normale Infanterist.

Ich denke, das ist durch die Genfer Konvention bzw der Haager Landkriegsverordnung nicht so ohne weiteres machbar.
Es soll ja unnötiges Leiden vermieden werden.
[Im Buch "Perversion der Kriegsführung" (keine Ahnung von wem das ist) ist darüber recht viel geschrieben.]
Daher werden Vollmantelgeschosse verwendet, da sie nicht ganz so schlimme Verletzungen erzeugen, wobei grade bei den kleinkalibrigen Munitionssorten darauf geachtet wird, daß selbst Vollmantelgeschosse eine möglichst große bzw. schwere Verwundung erzeugen.

Komischerweise soll bei der Jagd dem Wild auch unnötiges Leiden durch eine möglichst schnelle Tötung erspart bleiben und daher nimmt man dort Teilmantel- oder Monoblock-Deformationsgeschosse, die eine recht große Wund-und Tötungswirkung haben.
Wieso sollte man bei militärischer Munition nicht auch offiziell den Weg gehen dürfen. Immerhin ist bei modernen Monoblock-Deformationsgeschossen (dahin geht ja der allgemeine Trend) die Energeiabgabe, Tötungs- und Stoppwirkung groß und die Fragmentbildung klein. Und ein Soldat, der nach einem Treffer schnell stribt leidet nicht viel. Splitter sorgen dabei auch nicht für eine Komplikation bei der Wunde bzw. eventuellen Wundversorgung.
Moderne Frangible Geschosse gehen einen ähnlichen Weg, nur unter einer erheblichen Fragmentierung. Inwieweit die aber zulässig sind weiß ich nicht. Deformationsgeschosse wie sie bei der Jagd verwendet werden, sind auf jeden Fall geächtet.
Herzog Atreides
QUOTE(bill kilgore @ 02 Okt. 2003 - 12:12)
Du weisst schon wo das Kleinhirn ist? (2 wink.gif )

Bild: http://www.meduniqa.at/module/anatomicus/grafiken/350x350/gehirn.jpg (Bild automatisch entfernt)

Wenn mich mein Biolehrer in der 9. nicht verarscht hat war es das Nachhirn, (4-5) dessen \"Durchtrennung\" zum sofortigen Tod führt.

ISt Nummer drei nicht das "Stammhirn" in dem unseren Lebenswichtigen Funktionen gesteuert werden? So zb Atmung Herzschlag. Wenn dort die Verbindung durch das Rückenmark (4+5) getrennt wird ist eh vorbei.

mfg Atreides
Alexander
QUOTE(Carlos Hathcock @ 01 Okt. 2003 - 18:51)
QUOTE(Jackass @ 01 Okt. 2003 - 17:31)
...und ein Kaliber mit wenig Rueckstoss gute Praezision bringt.

Welches Kaliber meinst du damit?  mata.gif

Da warte ich auch gespannt drauf mata.gif
Ta152
QUOTE(Carlos Hathcock @ 08 Okt. 2003 - 14:07)
QUOTE(SoldierofFortune @ 08 Okt. 2003 - 13:54)
nur ist das offene Visier nicht wirklich so prall

Welches meinst Du?

Es hat keines...

Es hat schon etwas was man mit etwas guten Willen als offenes Visier bezeienen kann. Dummerweise kann man es beim Deutschen G36 nicht verwenden da es vom Reflexvisier verdeckt wird.
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