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WHQ Forum > Technik > Infanterie
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Nite
Druckknopf heißt wie beim M1911 und am Abzugsbügel wie bei der P8?
Father Christmas
Jup. Nur das der Druckknopf ebenfalls beidseitig funktioniert.
Xizor
Die US Army prüft aktuell, die "Pink and Green" Uniformen der 1940er wieder einzuführen.

https://scontent.fagc1-1.fna.fbcdn.net/v/t3...amp;oe=5A922D0F

Hier der Sergeant Major of the Army mit einem Prototypen beim Army-Navy (Westpoint vs. Annapolis) Footballspiel.


Edit: Noch eins: https://i.redd.it/ycque6grw4301.jpg
Nite
ZITAT
ANNOUNCING GLOCK 19X
GLOCK, Inc. introduces their first ever “Crossover” pistol, the GLOCK 19X, which combines the best features of two of its most popular and most trusted field-tested platforms. The full-size frame and the compact slide have joined forces to produce the ideal pistol for all conditions and all situations.

[...]

19X.Glock.us
Kampfhamster
Resteverwertung von der verlorenen US Army Ausschreibung?

Der Weisse Hai
Resteverwertung würde ich nicht sagen. Die Glock 19 MHS hat in der Schützenwelt doch für Aufsehen gesorgt. Da ist es nur konsequent, eine Zivilversion davon anzubieten - ohne die manuelle Sicherung, die eh niemand bei einer Glock vermisst. Eine solcher Version hatte Glock ja auch schon angedeutet.


DWH
Col. Breytenbach
Entwicklung: "Lasst uns das Griffstück der 19'ner nehmen und dazu den Schlitten der 17'ner. Längere Visierline und Mündungsgeschwindigkeit, aber immer noch gut verdeckt zu tragen."

Marketing: "Super. Oder wir nehmen das Griffstück der 17'ner und dazu den Schlitten der 19'ner. Kurze Visierlinie, niedrigere Mündungsgeschwindigkeit und das große Griffstück macht sie schlecht verdeckt zu führen."

Entwicklung: "WFT?!"

Marketing: "Und eine Fangrimenöse brauchen wir auch! Und in einem Braunton ! Das ist gerade voll angesagt!"



facepalmfji3.gif


SLAP
Naja, die Pistole entspricht weitgehend der Leistungsbeschreibung des MHS.
Col. Breytenbach
I know. Hätte ich trotzdem anders gemacht...
KSK
Welchen wesentlichen Vorteil bietet denn das G17-Griffstück gegenüber dem der G19? Mir fällt auf Anhieb nur ein, dass in das vorgesehene Magazin 2 Patronen mehr rein gehen, wobei die größeren Magazine ja dennoch auch in eine G19 geladen werden können.
SLAP
ZITAT
The Government will evaluate the capability of the candidate Modular Handgun System to accommodate Warfighters with hand sizes that fall into the range of the 5th to 95th percentile (threshold), and Warfighters with hand sizes that fall into the range of the 1st to 99th percentile shooters (objective).

Ich kann mir vorstellen, dass der Griff der Glock 19 zu kurz ist für das 99ste Perzentil.
Nite
Da gehöre ich dann wohl dazu
Father Christmas
Die IDF hat sich ein Echtzeit-Führungssystem gebastelt: http://www.jpost.com/Israel-News/The-cutti...lligence-532753

Das Video sieht zumindest ganz gut aus.
MeckieMesser
ZITAT(Father Christmas @ 4. Jan 2018, 12:14) *
Die IDF hat sich ein Echtzeit-Führungssystem gebastelt: http://www.jpost.com/Israel-News/The-cutti...lligence-532753

Das Video sieht zumindest ganz gut aus.


Ich sehe da jetzt nur ein GIS system. Und all das war schon vor Jahren Open Source verfügbar.
Viel wichtiger ist eigentlich, wie man die ganzen Daten von den Einheiten bekommt um ein zuverlässiges Bild zu erstellen.
Also die "contracts" mit den anderen Systemen.

Das war bei uns damals die Challenge. Wir hatten 60 Fremdsysteme, die GIS relevante Daten geliefert haben.
Technisch kein problem, aber das sind 60 Spezifikation mit obskuren Datenformaten. Teilweise sogar Excel ( wallbash.gif )
Black Forest
Bayern hat heute bekanntgeben dass man sich für die SFP9 als neue Dienstpistole entschieden hat.
SLAP
Und hier eine Quelle dazu: Merkur

ZITAT
Die SFP 9 von Heckler & Koch ist die neue Dienstpistole der bayerischen Polizei. Das gab das Innenministerium am Freitag in München bekannt. Die SFP 9 löst die langjährige Dienstwaffe P 7 ab, die vom gleichen Hersteller stammt. 40 Jahre lang hat die alte Waffe der bayerischen Polizei gedient. Weil dieses Modell seit 2008 nicht mehr produziert wird, hatte die Polizei 2017 ein Auswahlverfahren für eine neue Pistole gestartet.

Die Feuerwaffe SFP 9 war auch unter den Favoriten von Polizeibeamtin Nicole Geier, die als eine von 1100 Beamten vier verschiedene Modelle getestet hat. „Von der Handhabung hat sie mir am besten gelegen“, sagte die 34-Jährige.

Die Beamten im Freistaat verwenden seit 1979 die Pistole P 7 von Heckler & Koch. Die Deutsche Polizeigewerkschaft forderte schon lange eine modernere Ausrüstung. Rund 35.000 Polizisten werden bis 2019 mit der neuen Waffe ausgerüstet. Kostenpunkt des Wechsels: rund 30 Millionen Euro.


Mitbewerber waren übrigens Walther PPQ und SIG-Sauer P320.
Der Weisse Hai
...und Glock mit dem Sondermodell 46

DWH
Black Forest
Die Glock 46 hat die Zertifizierung vom Beschussamt Ulm nach TR2008 noch nicht erhalten. Im April 2017 wurde vom Innenminister Hermann auf der Pressekonferenz nur die SFP9, PPQ sowie die P320 als Bewerber genannt. War die G46 im Trageversuch?
KSK
Was genau ist der Vorteil des Drehlaufverschluss? Meine kurze Google-Recherche hat ergeben, dass das wohl die wesentliche Neuerung an der Glock 46 ist?
SLAP
Die Glock Pistolen mit Browning-Petter-Verschluss kommen wohl nicht allzu gut mit deutscher Polizeimunition zu recht. Weitere Mutmaßung ist, dass man sich mit dieser Pistole auf eine eventuelle Ausschreibung der Bundeswehr vorbereitet.
Der Weisse Hai
Eigentlich geht es eher darum, daß die "handelsüblichen" Glock-Modelle ein zentrales Kriterium der TR niht erfüllen: Sie lassen sich nicht ohne Betätigen des Abzugs zerlegen.

DWH
Black Forest
Was für Probleme haben/hatten die Glocks mit TR zertifizierter Deformationsmunition? War das nicht nur am Anfang, und die betreffende Munitionssorte wurde vom Hersteller nachgebessert bis es keine Funktionsprobleme mit der P9M gab?
SLAP
ZITAT(Der Weisse Hai @ 15. Jan 2018, 16:18) *
Eigentlich geht es eher darum, daß die "handelsüblichen" Glock-Modelle ein zentrales Kriterium der TR niht erfüllen: Sie lassen sich nicht ohne Betätigen des Abzugs zerlegen.

DWH

Dafür braucht man kein völlig neues Verschlussprinzip.
SLAP
Glock (Hr. Dechant) sagt in (EP3179193A1 - Pistole mit Drehlauf) folgendes über den Drehlaufverschluss:

ZITAT
Pistolen mit Drehlauf sind an sich bekannt, aber nicht sehr weit verbreitet. Einerseits werden sie als besonders ruhig-schießend und daher erstrebenswert angesehen, da der Lauf eine Bewegung nur um seine Achse bzw. die Seelenachse durchführt, während beispielsweise bei Kipplaufpistolen der Schwerpunkt des Laufes eine vertikale Bewegung durchführt, zu der noch eine Drehbewegung um eine Querachse der Waffe kommt, was die Waffe an sich unruhig macht. Da aber andererseits die zur Durchführung und Begrenzung der Drehbewegung notwendigen Bauteile härtesten Beanspruchungen ausgesetzt sind und starke Abnutzung erleiden, was in der Praxis immer wieder zu Problemen bei der Zuverlässigkeit solcher Waffen führt, haben sich Pistolen mit Drehlauf nicht wirklich durchgesetzt.


ZITAT
Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch eine Waffe erreicht, die die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist. Mit anderen Worten, es wird der Lauf sowohl in seiner Längsbewegung entlang der Seelenachse, als auch in seiner Drehbewegung um die Seelenachse über die gesamte Länge der Bewegung formschlüssig geführt, besonders bedeutsam ist, dass beim Einrücken der Beginn der Drehbewegung des Laufes durch das Zusammenwirken von Steuerflächen an Lauf und Schlitten bewirkt wird. Durch diese dauerhafte, positive Führung erreicht man die mechanische Stabilität und damit die Zuverlässigkeit, die derartigen Waffen im Stand der Technik gefehlt hat.


Dannecker in DWJ 10/17:

ZITAT
Pluspunkte des neuen Pistolenmodells.
Der erste wichtige Pluspunkt ist die symmetrische, seelenachsmittige Anordnung der gegenüberliegenden Verriegelungswarzen. Das ist günstig, wenn man leistungsgesteigerte Munition einsetzt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die für die G46 typische, funktionssichernde Ansteuerung der Verriegelungseinleitung über eine Steuerkurve im Verschlusskörper ("Schlitten"). Der Lauf weist im Patronenlagerbereich keine Schwächung durch eine Zuführrampe auf. Die Patronenhülse wird also vollständig umschlossen.
Markus11
ZITAT(Der Weisse Hai @ 15. Jan 2018, 16:18) *
Eigentlich geht es eher darum, daß die "handelsüblichen" Glock-Modelle ein zentrales Kriterium der TR niht erfüllen: Sie lassen sich nicht ohne Betätigen des Abzugs zerlegen.

DWH



Meinst du damit, dass man die Glock nur im entspannten Zustand auseinandernehmen kann, oder was meinst du mit "nicht ohne Betätigen des Abzugs"?

Falls ja: ja, die Glock lässt sich nur im entspannten Zustand auseinandernehmen.
Falls du etwas anderes meinst: bin verwirrt, bitte um Aufklärung smile.gif.
Col. Breytenbach
@Markus11
Wie entspannst du (d)eine Glock?
Gargantua
ZITAT(SLAP @ 15. Jan 2018, 18:37) *
Dannecker in DWJ 10/17:

ZITAT
Pluspunkte des neuen Pistolenmodells.
Der erste wichtige Pluspunkt ist die symmetrische, seelenachsmittige Anordnung der gegenüberliegenden Verriegelungswarzen. Das ist günstig, wenn man leistungsgesteigerte Munition einsetzt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die für die G46 typische, funktionssichernde Ansteuerung der Verriegelungseinleitung über eine Steuerkurve im Verschlusskörper ("Schlitten"). Der Lauf weist im Patronenlagerbereich keine Schwächung durch eine Zuführrampe auf. Die Patronenhülse wird also vollständig umschlossen.



A propos "rotating barrel":
Sollte die Steuerkurve nicht grundsätzlich stationär sein; sprich im Griffstück angeordnet sein(zwischen 8 + Unterstellstrecke 9 im Bild unten)? Also stationär relativ zum gemeinsamen Rücklauf von Schlitten und Lauf und dann nach wenigen mm eben jene Entriegelung einleiten?



Wie ist jetzt da Unterschied / grosse technologische Sprung zur Beretta PX4 Storm?
Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist diese durchaus (sujektiv) angenehmer im Rückstossverhalten als x-Belibige Polymerpistolen (inkl. Ö-Streicher Tupperware) mit Browning-Petter-SIG Verschluss.

Markus11
ZITAT(Col. Breytenbach @ 16. Jan 2018, 10:54) *
@Markus11
Wie entspannst du (d)eine Glock?


Magazin raus, Schlitten nach hinten, Blick ins Patronenlager, Schlitten nach vorne, abschlagen.

Dann kann man mit dem Auseinandernehmen anfangen.
kaitano
ZITAT(Markus11 @ 17. Jan 2018, 03:24) *
..., abschlagen.

Dann kann man mit dem Auseinandernehmen anfangen.

Also am Abzug gezogen?!

Ob das jetzt ein wirkliches Problem oder eine Gefahr ist, sei mal dahingestellt. Aber genau das wollen einige Polizeien eben nicht.
Nite
ZITAT
Crye Precision to Introduce New Products at 2018 SHOT Show
Manufacturer to Unveil New Generation of Combat and Field Apparel Among Other Items


Brooklyn, NY – Jan. 15, 2018 – Crye Precision®, one of the leading suppliers of uniforms and personal equipment to the military, law enforcement and public safety markets, has announced that they will be unveiling several new products at their booth (#32403) at SHOT Show 2018, in Las Vegas, NV, to include the next generation in their Combat and Field Apparel line.

Crye Precision® will unveil the brand new G4 line, including the Combat Shirt and Pant, Field Shirt and Pant, FR Combat Shirt and Pant, and FR Field Shirt and Pant.

[...]

Soldiersystems
Markus11
ZITAT(kaitano @ 17. Jan 2018, 07:31) *
ZITAT(Markus11 @ 17. Jan 2018, 03:24) *
..., abschlagen.

Dann kann man mit dem Auseinandernehmen anfangen.

Also am Abzug gezogen?!

Ob das jetzt ein wirkliches Problem oder eine Gefahr ist, sei mal dahingestellt. Aber genau das wollen einige Polizeien eben nicht.


Ja, am Abzug.

Mir war erst nicht klar was DWH mit Abzug meinte.

Kenne selber nur die Glock. Dachte es wäre generell Usus Pistolen vor dem Auseinandernehmen so zu entspannen (bzw nötig), daher meine Frage.
kaitano
Naja, da gibt’s die unterschiedlichsten Konstruktionen.
Eine CZ75 (Browning-FN-Verschluss) z.B. wird beim Zerlegen automatisch gespannt, man zieht dann aber sofort den Schlitten runter und hat halt eine zerlegte Waffe, die ich nun wieder entspannen kann (oder auch nicht).
SLAP
ZITAT(Gargantua @ 16. Jan 2018, 21:46) *
ZITAT(SLAP @ 15. Jan 2018, 18:37) *
Dannecker in DWJ 10/17:

[...]


A propos "rotating barrel":
Sollte die Steuerkurve nicht grundsätzlich stationär sein; sprich im Griffstück angeordnet sein(zwischen 8 + Unterstellstrecke 9 im Bild unten)? Also stationär relativ zum gemeinsamen Rücklauf von Schlitten und Lauf und dann nach wenigen mm eben jene Entriegelung einleiten?



Richtig erkannt, der Text ist falsch. Die Steuerkurve befindet sich im Griffstück.

Ein paar Zeilen später steht es richtig:
ZITAT
Als klassischer Rückstoßlader bewirkt der Geschossimpuls, die Geschossbewegung auf die formschlüssig gekuppelte Lauf-Verschlussgruppe die Entriegelung und den weiteren Verschlussantrieb. Der Steuernocken am Lauf greift dabei in die griffstückfeste Steuerkurve ein und wird durch den Rücklauf verdreht bis zur Auflösung der formschlüssigen Verriegelung nach circa 2,8 mm Unterstellstrecke. Das Geschoss hat schon lange vorher, nach einem Teilbetrag der seelenachsparallelen Unterstellstrecke, den Lauf verlassen.


ZITAT
Wie ist jetzt da Unterschied / grosse technologische Sprung zur Beretta PX4 Storm?
Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist diese durchaus (sujektiv) angenehmer im Rückstossverhalten als x-Belibige Polymerpistolen (inkl. Ö-Streicher Tupperware) mit Browning-Petter-SIG Verschluss.

Ich kenne die Px4 nicht so genau. Im Zweifelsfall schiebe ich die Schuld auf Juristen, die das Patentrecht erfunden haben.
SLAP
Lettland kauft diverse neue Waffen von HK, u. A. G36.


Latvia Unifies its Firearms. G36 For All of the Uniformed Services
January 17, 2018, 5:24 PM

ZITAT
Latvian MoD concluded a 13 million euro worth agreement with the German Heckler & Koch company, with its term defined as 7 years. The main purpose of the contract is to shape the procurement of G36 rifles that are going to be received by the National Guard and State Border Guard service. There, the new weapon would replace the AK-4 and AKM firearms. Thanks to the above, G36 would become the standard weapon for all of the Latvian uniformed services, utilizing the NATO standard 5.56 mm round.

Purchase of G36 assault rifles and other guns under the agreement will allow us to modernize the National Armed Forces, National Guard and Border Guard arsenal with the same type of weapons. It will further enhance the close cooperation and joint development to which we have committed ourselves and are working towards
-Raimonds Begmanis, Head of the Latvian MoD


The framework agreement and contract related to procurement of 13 million euro worth of weapons is related mainly to the firearms that would be used by the Border Guard. The said service, currently, utilizes primarily the AK derivatives, inherited from the Soviet Union. Only 10% of firearms included in the Border Guard’s inventory shoots the NATO standard rounds, and these weapons are mostly privately owned. It was planned that almost 9 million euros would be spent to acquire new rifles between 2016 and 2018. The relevant contract has not been signed before January 2018.

This seems to be surprising, as the G36 was the key pretender to be selected, as the rifle constitutes the primary weapon used by the Latvian military. Commander of the Latvian Border Guard Normunds Garbars, three year ago, set an objective for himself, to create a situation in which during the 100th Anniversary of regaining independence in 2018 Latvian officers would not be forced to present the Kalashnikov rifle during the parade.

Not only would the border guard receive the new rifles, as the National Guard is also to take delivery – the said service uses the AK-4 weapon provided by Sweden. AK-4 is a license-manufactured H&K G3 rifle, shooting the 7.62×51 mm round. Introduction of the G36 rifles would ensure homogeneity, both when it comes to the primary weapon, as well as the round used by all of the military and uniformed services.

The Agreement signed by and between the MoD and the H&K company concerns weapons other than the G36, however these have not yet been specified. Most probably, more and more armament (in many cases - delivered by the allies) could be replaced with products supplied by the Germans throughout the upcoming years. This includes several types of pistols (ranging from M1911, through SIG 210, Makarovs or a variety of Glocks), sniper rifles or support weaponry.
Seneca
Jägerbataillon 292 auf dem Weg nach Litauen:
ZITAT
„Es wird eine spannende und herausfordernde Aufgabe“, erlärte der Kommandeur des Jägerbataillons 292, Oberstleutnant Wolf Rüdiger Otto, in Immendingen, während im Hintergrund 13 gepanzerte Transport-Kraftfahrzeuge vom Typ „Boxer“ auf die, mit Holzbrettern beplankten Wagen der Deutschen Bahn verladen wurden. Akribisch eingewiesen wurden diese auf dem schmalen Grat von den Boxer-Kommandanten persönlich. DB-Wagenmeister Jörg Fiskus nahm genau Maß vor dem endgültigen Festzurren der vierrädrigen Panzerfahrzeuge.
Während die insgesamt rund 150 Fahrzeuge per Bahn den Weg ins Baltikum antreten, folgen die rund 350 in Donaueschingen stationierten Soldaten am kommenden Samstag mit dem Flugzeug von Stuttgart aus. In insgesamt 60 Containern werden außerdem die gesamten Gerätschaften nach Litauen transportiert – eine logistische Herausforderung.

https://www.suedkurier.de/region/schwarzwal...source=Facebook
Alligator
Nach etlichen Jahren der Entwicklung, Tests, Unsummen an Bestechungsgeldern hat man sich im russischen Verteidigungsministerium nun endlich entschieden (*Trommelwirbel*):
ZITAT
Новые российские автоматы АК-12 и АК-15 приняты на вооружение. Информацию об этом «Интерфаксу» подтвердили в концерне «Калашников».
Официальная газета Минобороны России «Красная звезда» также сообщает, что военное ведомство решило принять на вооружение не только автоматы производства «Калашникова», но и автоматы АЕК-971 и АЕК-973 разработки завода имени Дегтярева.

https://defence.ru/article/minoboroni-reshi...novie-avtomati/
Die regulären Streitkräfte bekommen die AK-12/15, die Sondereinheiten AEK-971/973 (bzw. deren weiterentwickelte Versionen). Ein Ergebnis, mit dem überhaupt niemand gerechnet hat. rofl.gif
Father Christmas
Mir erschließt sich die Einführung der beiden Waffen bei den Spezialkräften. Aber warum erhalten die regulären Streitkräfte Waffen in zwei, "vergleichbaren" Kalibern?
W.-Brandt
Die Bundeswehr will zum neuen Gewehr auch ein neues Visier.
Entweder zwischen 1x und 4x Vergrößerung Wechselbar oder 4x Vergrößerung mit Rotpunkt oben drauf.
http://www.thefirearmblog.com/blog/2018/01...36-replacement/
Alligator
ZITAT(Father Christmas @ 31. Jan 2018, 04:36) *
Mir erschließt sich die Einführung der beiden Waffen bei den Spezialkräften. Aber warum erhalten die regulären Streitkräfte Waffen in zwei, "vergleichbaren" Kalibern?

Es geht ja im Prinzip um die Einführung in den Streitkräften an sich: die eventuellen Kunden kaufen eher ein Gewehr, welches bei den Streitkräften eingeführt ist, die Sondereinheiten haben einen geringeren (bürokratischen) Aufwand, eine modernisierte Version der AKM zu bekommen. Außerdem muss man einfach feststellen, dass das Konzept der AEK mit der synchronisierten Automatik nicht so wirklich das Gelbe vom Ei ist, der Nutzen, gerade im Kaliber 7,62mm, ist minimal, es kann durchaus passieren, dass ein paar Exemplare der AEK-973/A-762 ausgeliefert werden und sie für den Rest ihrer "Dienstzeit" im Waffenschrank verbleiben - genauso ist es mit der AN-94 passiert.
SLAP
So soll die Berliner Polizei künftig aufgerüstet werden

ZITAT
Dienstwaffen

-Dienstpistolen: 10.000 Pistolen des neuen Modells SFP 9 von Heckler & Koch werden ab April ausgeliefert – zunächst an die Schießlehrer und ab Juli 1000 Stück pro Monat an die Polizisten. 450 sogenannte subkompakte Pistolen, also besonders kleine und unauffällige Waffen, werden ab April an die Kriminalpolizei übergeben. Kosten: insgesamt 5,4 Millionen Euro.
[Anm.: 540 €/Stk.]

-Maschinenpistole MP5: Leuchtpunktvisier, Zielbeleuchtung, Handgriff, Handschutz und Tragegurt (je 3500 bis 3800 Stück) sollen im April und Mai geliefert werden. Kosten: insgesamt rund 5 Millionen Euro.
[Anm.: max. 1430 €/Stk.]

-Sturmgewehre: 415 Gewehre der Firma SIG Sauer sollen im Februar kommen. Die Lieferung wurde verschoben, die Fabrik in den USA hat Produktionsschwierigkeiten. Kosten: 932 000 Euro. [Anm.: 2250 €/Stk.]

-Maschinenpistole MP7: 45 MPs von Heckler & Koch für die Kriminalpolizei, die Lieferung wurde von September 2017 auf Februar 2018 verschoben. Kosten: rund 1,12 Millionen Euro inklusive Zubehör.
[Anm.: 24.900 €/Stk.]

SLAP
Probleme mit der brandneuen M17/M18-Pistole.

The Army is working to fix problems with its new handgun after critical DoD report

ZITAT
The Army’s new handgun meets “all safety and operational requirements,” officials said Wednesday, after a recently published report revealed several issues with the Sig Sauer-made weapon.

Early evaluations of the Army’s new handgun, the M17, last year showed test failures when the pistol was fired with the standard ball ammunition, stoppages, and double ejections.

Those findings were revealed in a recently published report by the Defense Department’s Office of the Director, Operational Test and Evaluation. The office reviews major programs across the Defense Department.

The problems noted by the office had not been previously disclosed by the Army or other entities involved in the Modular Handgun System’s development. Though the report was compiled from April through September of last year, it was not sent to Congress nor publicly released until January.

The Army selected the Sig Sauer handgun as its first new service-wide sidearm since the mid-1980s, replacing the Beretta M9. The report notes that the Army intends to purchase 238,000 pistols, while the other three services may buy as many as 224,000 pistols under the same contract.

The contract is for 10 years and is worth 580 million.

The 101st Airborne Division was the first unit to field the weapon. Army Times visited the unit in December and observed soldiers at a pistol range qualification.

The Pentagon report noted the following problems:

- Double ejections of an unspent ball ammunition round along with a spent round during firing.
- A higher number of stoppages experienced by shooters with both the XM17 and XM18 handguns when fired with ball ammunition as compared to the special purpose ammunition.
- Both weapons failed to meet the Mean Rounds Between Stoppage reliability requirement with ball ammunition.
- Two trigger-splintering incidents that officials believe were related to an engineering change made by Sig Sauer to correct a drop test deficiency in which testers saw the weapon fire when dropped.
- More than half of the stoppages reported were likely caused by use of the Army Marksmanship Unit’s “high pistol grip” method, which can result in the shooter engaging the slide catch lever and cause the slide not to lock in the rear position.


Officials at the Army’s Program Executive Office-Soldier responded to detailed questions from Army Times and stated that the problems identified in the report have been investigated by a specially assigned team.

PEO-Soldier spokeswoman Debra Dawson emphasized in an email response that the currently fielded MHS pistols “meet all safety and operational requirements.”

Because the weapon met or exceeded requirements in testing with special purpose ammunition, it was able to be fielded to troops for training and combat operations, she said. Once the ball ammunition issue is resolved, soldiers will have that ammo at their disposal as well.

PEO-Soldier also said the weapon is still safe to operate with ball ammunition.

“It is simply not meeting its reliability requirements with the ball ammunition and has experienced stoppages and issues with double ejections,” Dawson said in a statement.

Officials also said the two trigger-splintering incidents were “not the result of a design flaw or ongoing manufacturing problem.”

Those were the only two pistols out of an estimated 10,000 purchased that have exhibited that issue.

In its report, the DOT&E recommended either redesigning the slide catch lever on the pistol or changing operator training to avoid the stoppage. More than half of the stoppages caused by shooters engaging the slide catch lever happened among eight of 132 shooters who were using the “high pistol grip.”

PEO-Soldier officials said that the Army will correct the “anomaly” by modifying marksmanship training.

David Bahde, a retired SWAT lieutenant and firearms subject matter expert who has testified in federal court proceedings on firearms issues, provided some context on the scale of the reported problems.

“To my knowledge, no small arm fielded by the military has passed from the testing to the issuing phase without issues,” Bahde said.

Bahde, who reviewed the four-page DOT&E report, also qualified his responses by saying that to best understand the issues listed, he would have to view the tests in person or through video recordings.

Military testing standards far exceed civilian wear and tear and are costly, he said. For that reason, there are not a lot of industry testing comparisons.

The double ejection issue is often a magazine issue, Bahde said. Higher stoppages with the ball ammunition might simply require a change in the recoil spring rate for the slide to fully operate, he added.

The team’s analysis identified “a number of modifications expected to enhance” the handgun’s performance, Dawson wrote.

The currently fielded pistols meet all requirements for overseas operations, she said.

But once the changes are approved through the Army’s testing process, they will be added to the production of new pistols, and the Army will retrofit any fielded pistols later.

Dawson said that one modification to resolve the double ejection issue might include “minor adjustments to the magazine and hammer ramp to consistently feed the ball ammunition into the weapon and consistently eject each spent cartridge as it is used.”

Tom Taylor, a spokesman for Sig Sauer, said most of the items highlighted in the report were from early testing periods for the handgun.

He said the company stands by the several thousand handguns shipped to date, and the many more to be ordered by the Army and other services.

During the Army Times visit to Fort Campbell, Kentucky, soldiers overwhelmingly preferred the weapon over its three-decades-old predecessor, the Beretta M9.

At least one item in the report, the drop test problems, had already been addressed publicly by the Army and Sig Sauer.

Dawson wrote that the MHS does not have a drop test deficiency, noting that Sig Sauer had corrected the issue prior to the start of testing, and the weapon passed the Army’s drop test.


Man möge diese besch... Formatierung verzeihen.
W.-Brandt
Aus der aktuellen ESUT zur Infanterie Spike/MELLS zu Fuß:
"MELLS ist schon qualifiziert, die Übernahme beim KSK erfolgt und als nächstes sollen der Anteil der Very High Readiness Joint Task Force und die Panzergrenadiertruppe erste Systeme erhalten. Anfänglich sind 2.500 LFK beschafft worden, es ist aber geplant, die gesamte Infanterie auszustatten."

Nite
Wo steht da irgendwas von zu Fuß?
W.-Brandt
ZITAT(Nite @ 2. Feb 2018, 22:03) *
Wo steht da irgendwas von zu Fuß?

"Das System MELLS kann auf- und abgesessen verschossen werden. Das KSK hat es bereits in Nutzung, Infanterie und Panzergrenadiere werden folgen."
MELLS ist nicht nur der Doppelwerfer auf Puma.



Hoffentlich ist das Bild net zu groß.
Black Forest
Die Wiederbelebung und der verstärkte Einsatz des G3 in der Bayrischen Landespolizei schreitet voran. Es ist eine Ausschreibung für Deformationsmunition raus.

Das interessante von Ted

Germany-Bamberg: Ammunition

2018/S 029-062783

Contract notice

Supplies

Directive 2014/24/EU
Section I: Contracting authority

I.1)
Name and addresses
Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei
Pödeldorfer Str. 77 / 79
Bamberg
96052
Germany
Telephone: +49 95193310
E-mail: bpp.bamberg.v3-beschaffung@polizei.bayern.de
Fax: +49 9519331539
NUTS code: DE241
Internet address(es):
Main address: www.polizei.bayern.de/bpp
I.2)
Joint procurement
I.3)
Communication
The procurement documents are available for unrestricted and full direct access, free of charge, at: www.auftraege.bayern.de
Additional information can be obtained from the abovementioned address
Tenders or requests to participate must be submitted to the abovementioned address
I.4)
Type of the contracting authority
Regional or local authority
I.5)
Main activity
Public order and safety
Section II: Object

II.1)
Scope of the procurement
II.1.1)
Title:
Lieferung von Gewehrmunition im Kaliber 7,62 mm x 51 (308 Win.) mit Deformationsgeschoss
II.1.2)
Main CPV code
35330000
II.1.3)
Type of contract
Supplies
II.1.4)
Short description:
Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur Lieferung von Gewehrmunition im Kaliber 7,62 mm x 51 (308 Win.) mit Deformationsgeschoss für die Bayer. Polizei.
II.1.5)
Estimated total value
Value excluding VAT: 299 700.00 EUR
II.1.6)
Information about lots
This contract is divided into lots: no
II.2)
Description
II.2.1)
Title:
II.2.2)
Additional CPV code(s)
II.2.3)
Place of performance
NUTS code: DE2
Main site or place of performance:
Die Dienststellen der Bayer. Polizei.
II.2.4)
Description of the procurement:
Gegenstand dieses offenen Verfahrens ist eine Rahmenvereinbarung über die Belieferung der Bayerischen Polizei mit Gewehrmunition im Kaliber 7,62 mm x 51 (308 Win.) mit Deformationsgeschoss als Einsatz- und Übungsmunition für das Gewehr G3 des Herstellers Heckler & Koch.
II.2.5)
Award criteria
Price is not the only award criterion and all criteria are stated only in the procurement documents
II.2.6)
Estimated value
II.2.7)
Duration of the contract, framework agreement or dynamic purchasing system
Duration in months: 24
This contract is subject to renewal: yes
Description of renewals:
Vom AG kann der Vertrag zu den bestehenden Konditionen, auch stufenweise, um bis zu 24 Monate verlängert werden, ohne dass die Zustimmung des AN nochmal erforderlich ist. Eine Vertragsverlängerung zeigt der AG dem AN spätestens 6 Wochen vor Ablauf des Vertrags an. Der Vertrag endet in jedem Fall, ohne dass es hierzu einer besonderen Kündigung bedarf.
maggus
ZITAT(SLAP @ 2. Feb 2018, 18:19) *
Probleme mit der brandneuen M17/M18-Pistole.

The Army is working to fix problems with its new handgun after critical DoD report

ZITAT


The Pentagon report noted the following problems:

(...)
- More than half of the stoppages reported were likely caused by use of the Army Marksmanship Unit’s “high pistol grip” method, which can result in the shooter engaging the slide catch lever and cause the slide not to lock in the rear position.

(...)




Ähnliches Problem gibt es wohl bei der P30. Da behilft man sich mit einem kürzeren Verschlussfanghebel. (Allerdings hilft auch der nicht zu 100%.)

Kann mir jemand "double ejection" erklären? Wird da eine Hülse und gleichzeitig die nächste Patrone ausgeworfen? Ich kenne im Zusammenhang mit "double" nur "double feed". confused.gif
Der Weisse Hai
So habe ich es auch verstanden.

Das Problem mit dem nicht offen bleibenden Verschluss kenne ich auch mit meiner geliebten seit gut 20 Jahren genutzten SIG Sauer P226. Erst letztens wieder.

DWH
SLAP
ZITAT(maggus @ 16. Feb 2018, 00:27) *
[...]
Kann mir jemand "double ejection" erklären? Wird da eine Hülse und gleichzeitig die nächste Patrone ausgeworfen? Ich kenne im Zusammenhang mit "double" nur "double feed". confused.gif

Das wurde nirgends genauer beschrieben. Man kann nur mutmaßen. Mögliche Ursache sind aufgeweitete Magazinlippen; eine Patrone wird von der Magazinfeder ausgeworfen. Oder eine zu schwache Magazinfeder, die letzte Patrone liegt lose im Magazin und wird durch den Rückstoß der Waffe ausgeworfen. Letzteres kann auch dann auftreten, wenn der Zuführer im Magazinkörper stecken bleibt.
SLAP
Die Niederlande beschaffen HK416A5 für Spezialkräfte.

Netherlands buys HK416A5 for special forces [Janes]

ZITAT
The Dutch Ministry of Defence signed a seven-year contract on 7 February for the delivery of Heckler & Koch HK416A5 rifles, parts, additional equipment, and accessories.

The single source procurement worth EUR14 million (USD17.3 million) with Condor Arhem includes an option for an additional three years. [...]
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