Lenovo hat z.B. ja auch vor rund 10 Jahren die PC-Sparte von IBM gekauft, vertreibt aber unter eigenem Namen. Es geht also auch anders herum.

Lenovo war schon lange Auftragsfertiger und mehr für IBM. Der Übergang verlief eigentlich unspektakulär.
An sich hat sich bei der Thinkpad Serie nichts verändert. Ehemalige IBM Standorte in den USA gehören nach wie vor dazu.

Schlimm ist es wenn nur gute Namen gekauft werden und auf Schrott geklebt werden.

Oder die Übernahme von Siemens Mobile. Ganz großes Kino.

http://i.imgur.com/y0WNH2c.gifv

2MB .gif eines, sagen wir mal, unmissverständlichen Stoppschilds.

Dazu DIE ZEIT Nr. 3/2016, 14. Januar 2016:

Danke! Ich hatte den Oberlin-Forderungskatalog hier schon einmal verlinkt:
http://www.whq-forum.de/invisionboard/inde...t&p=1339987
Man sieht dabei auch sehr schoen, was der Zeit-Autor mit dem eigenen Vorteil meint:

"We DEMAND that Black student leaders be provided a 8.20$/hr stipend for their continous organizing efforts around the well being of Black people on Oberlin's campus, city and beyond". Also Mist-Petitionen verfassen und dafuer auch noch bezahlt werden wollen

Danke Dave, interessanter Artikel .

Ich empfehle zu dem Thema die aktuelle Southpark Staffel

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wie man an der Ausrüstung sieht, ist das ein Softair/Airsoft (was ist eigentlich gerade aktuell?) -Spiel und das brrrt ist ein hochgetuntes Spielzeuggewehr, das mit enormer Kadenz Plastekugeln in den Rücken des Jungen haut.
Ausserdem sieht man ein dummes Arschloch, das Arschlochdinge tut.

Immerhin ist dieses mal die Bezeichnung "Kugeln" korrekt (auch wen Kügelchen vielleicht passender wäre)

Keine Ahnung, aber ich hab mal wieder Lust bekommen Paintball spielen zu gehen .

An die Airsoftler, ist das Geschreie da gerechtfertigt? Wenn jemand 30 Paints aus der Nähe abkriegt kann ich verstehen dass das ziemlich schmerzhaft ist,...aber wie sieht das mit Airsoftkugeln aus?

je nach Stärke der Waffe (bei der Kadenz dürfte die recht hoch sein, scheint völlig aufgemotzt zu sein), ja, tut auf die Distanz (in den Rücken) definitiv Sauweh und ist potentiell sogar gefährlich.

Airsoftmurmeln sind kleiner, dazu liegen dort einige Treffer im Bereich der Wirbelsäule, Nacken, Hinterkopf, welche grundsätzlich schmerzempfindlich sind. In Abhängigkeit der Waffenstärke (Angabe 0,20g Kugel @ 110m/s, wobei ich es höher einschätze) kommt es auf diese Entfernung nicht nur zu oberflächlichen Hautverletzungen. Ja, das dürfte weh getan haben.

Edit/
Ich hatte dieses Bild glaub ich schonmal hier gepostet:


Gehört mE nicht in Kinderhände (auch wenn in Deutschland nur Waffen bis 0,5J als Spielzeuge gelten und alles darüber erst ab 18 ist).
Steckschüsse sind generell problematisch. Zum Einen können sie unter der Haut wandern, zum Andern sind sie schwer festzustellen (Röntgen, ...). So ein ungünstig gelegener Steckschuss im Gesicht reicht aus, um Nerven irreparebelzu schädigen und so eine Lähmung der Gesichtspartie hervorzurufen.

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Metallkugeln sind zum Schießen auf Menschen nicht geeignet. Sie sind idR auch zu schwer, als das man mit gängigen Airsoftwaffen dort gute Ergebnisse hinbekommt (Optimun an Flugbahn und Flugentfernung).
Die gelben Plastikkügelchen sind idR Spielzeug, haben meist ein Gewicht von 0,12g und sind damit zu leicht. Je nach Leistung der Waffe wird man üblicherweise zu 0,20 bis 0,35g schweren Kugeln greifen. Bei starken Waffen auch schwerere Kugeln. Als Material kommen Kunststoff oder irgendwas biologisch Abbaubares zum Einsatz (Maisstärke?).

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Es gibt auch Glas und Keramik, Alu, etc. pp. Nur kommt man damit idR nicht auf die Spielfelder rauf bzw. man wird gelyncht, wenn man mit sowas auf seine Mitspieler schießt.
Es gibt üblicherweise Grenzen für die Waffenenergie und da machen dann zu schwere Kugeln keinen Sinn, weil sich die Leistung verschlechtert. Nur weil es angeboten wird, wird es nicht zwangsläufig auf Spielfeldern genutzt. Es gibt genug Hanseln, die sich eine 6mm-CO2-Pistole (die aufgrund ihrer Energie nicht für Airsoftspiele geeignet wäre, aber in die gleiche Kategorie fällt) kaufen um damit Blechdosen zu vergewaltigen (wo dann metallene Kugeln mehr Sinn machen).

Der Wiki-Artikel dazu, ist nicht gerade das Gelbe vom Ei

Das ist nen rein subjektiver Eindruck.
Auch wenn das im Video ne vollkommen überzogene Airsoft war, auf die Distanz wäre er bei ner böse hochgezogenen Paintballgun genauso umgefallen nur das er nicht so viel Luft zum schreien gehabt hätte. Von Spezialmun mal ganz abgesehen, das ist dann definitiv jenseits von Gut und Böse.

Hier habe ich mal eine nette Geschichte in Telepolis aufgeschnappt.

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47309/1....t_force_desktop

"Eine der meistgestellten Fragen unserer Zeit dürfte die folgende sein: Wie ist es möglich, dass das globale Finanzsystem trotz aller Einschläge der jüngeren Vergangenheit noch immer nicht in sich zusammengebrochen ist? "



Die Frage stellt man sich wahrscheinlich vor allem, wenn man seit einem Jahr ueber fast nix anderes schreibt

joa aus der distanz würds mit Paintballs auch mächtig weh tun , vorallem bei einer vergleichbaren kadenz.

leider gibts halt überall arschlöcher. Beim paintball erwischt man gerade auf hobbyfeldern immer wieder leute die mit Winterpaint im sommer spielen
(die ist für niedrige temperaturen gedacht und wenn man sie an nem heissen Sommertag verschießt,sind die kugeln so weich wie flummis , brechen daher sehr schwer und geben so die ganze energie beim aufschlag ans ziel weiter)

oder noch "besser" sind typen die reballs und normale Paintballs vermischen
(reballs sind vollgummibälle die in hallen verwendet werden und normalerweise mit weniger FPS verschossen )

Hallo,

weiß jemand ob die Zensus Daten aus Deutschland von 2011 in der herunterladbaren form aktualisiert wurden? Wenn ich da z.B. stehen habe, dass Stadt X 4999 Einwohner hat, die 17 Jahre alt sind - bezieht sich das auf 2011 oder schon auf 2015/16?

Wäre das nicht der Fall und ginge man von einem nahezu konstanten Einwohnerwert aus, könnte man auch sagen, dass es jetzt ca.5000 Einwohner gibt, die 21 sind?

Ich gehe davon aus, dass hier nur die Daten aus 2011 präsentiert werden: https://ergebnisse.zensus2011.de/

Entsprechend dürften diejenigen, die damals 17 waren, nun 21 sein.

Hatten wir hier schon die Kolumne "Fischer im Recht"?
Finde diese sehr interessant

http://www.zeit.de/serie/fischer-im-recht

Wobei du studiusmbedingt wahrscheinlich gerade bei der Gruppe eine recht grosse Fluktuation hast, je nach Stadt. In Staedten wie Freiburg, Tuebingen, Goettingen,... wuerde ich tippen, dass die Anzahl 21jaehriger deutlich groesser ist als die Anzahl 17jaehriger vor 4 Jahren. In Staedten ohne grosse Uni wahrscheinlich eher umgekehrt

Ja Richtig, das ist auch das Problem mit dem ich kämpfe. Wobei die Anzahl der Studierenden relativ konstant ist und nur eine geringe Abweichung hat. Ich glaub über die Uni Seiten bekomme ich ein wenig Auskunft darüber, wie die Entwicklung in den letzten Jahren war.

Kachelmann über Lügenwetter

Recht hat er.

Leider vermögen Teile der Öffentlichkeit und der Presse schon seit langem nicht (mehr?) über die Möglichkeit zur Differenzierung zwischen Wetterwarnung und echter Unwetterwarnung, zwischen Sturm, Orkan und Gewitter mit sturm- bzw. orkanartigen Böen zu unterscheiden. Vor allem die Gewitterzellen bilden sich meist sehr plötzlich und lassen sich zeitlich, örtlich und in ihrer Intensität kaum vorhersagen[1]. Das Ergebnis sieht man insb. bei Sommergewittern jedes Jahr mehrmals, regelmäßig werden davon Konzerte, Festivals, Open-Air-Veranstaltungen schwer getroffen oder bestenfalls kurzfristig abgesagt.

Es ist noch keine zwei Jahren her, da wurden speziell Düsseldorf und das Umland von Ela getroffen. Die Gewitterzellen, die sich im Rahmen dieses Sturmtiefs gebildet hatten, waren in der Intensität damals quasi gar nicht vorhergesagt worden und haben zu einem tagelangen Katastropheneinsatz in der Region Rhein-Ruhr geführt. Die Presse sprach fleißig vom Orkan Ela, es waren aber nur Gewitter mit orkanartigen Böen. Ein Orkan tritt flächig auf und lässt sich einigermaßen prognostizieren, ein Unwetter bildet sich plötzlich und kann lokal zu schweren Schäden führen, wenige Kilometer weiter kann man davon schon nichts mehr mitbekommen.

Wenn sich Rosenmontag eine Gewitterzelle gebildet hätte, die nur ansatzweise in diese Richtung ging, hätte ich nicht derjenige sein wollen, der als Veranstalter die Verantwortung trägt, dass sich (hundert)tausende, teils alkoholisierte Menschen in den Innenstädten versammeln und Treckergespannen mit Pappmaché-Aufbauten zugucken. Veranstalter von Karnevalszügen sind häufig gerade nicht die Städte selbst, sondern Ehrenamtliche, die viel Arbeit, Geld und Zeit in die Organisation gesteckt haben. Die aber auch persönlich für die Sicherheit der Veranstaltung geradestehen müssen (der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an die Loveparade 2010, die über das Thema Sicherheitskonzept auch Auswirkungen auf Karnevalszüge hatte).


[1] Der DWD bietet den Leitstellen der Gefahrenabwehrbehörden seit rund zehn Jahren das System KonRad an, über das die Radardaten aufbereitet und dargestellt werden, so dass man die Entwicklung und Zugrichtung von Gewitterzellen zumindest kurzfristig einschätzen kann.

Wusste gar nicht, dass das Thema so in den Medien hochgeschwappt ist. Mit Karneval hab ich es nicht so. Das könnte durchaus ins Witzeforum passen.

Physiker erklärt Gravitationswellen "Wir könnten das Universum belauschen"

Das Ergebnis wird heute vorgestellt. Damit wäre Einsteins Theorie bewiesen.

Japanisches Superuboot Wrack aus dem 2 Weltkrieg entdeckt

http://worldshipwrecks.com/japanese-super-...lly-discovered/

Nanana, Theorien werden nicht bewiesen

Less lethal Aufsatz für die Glock (wird in Ferguson von der Polizei getestet).

https://www.youtube.com/watch?v=-X5vUXdwABs

In Ferguson hat die Polizei ganz andere Probleme als Spielereien mit ihren Waffen...

Afaik war das eine Reaktion auf die Ereignisse in Ferguson.

Mag sein, aber nicht die Waffen sind das Problem, sondern die Einstellung und das Selbstverständnis der Mitglieder dieser Organisation. Da nutzen dir irgend welche Gimmicks an den Waffen nicht viel.

Mehr Überlebende -> mehr Schadenersatzklagen/Prozesse gegen Polizeibeamte -> erzwungene Mindset-Änderung durch schlichten Erhaltungstrieb ("wenn ich ihn erschieße, verliere ich meinen Job", ...)

Ich würde eher sagen, die Verbrecher sind das Problem ^^. (Ja, es erwischt auch Unschuldige, das bestreite ich garnicht. In Summe dürfte es jedoch mehr Verbrecher geben, als unschuldig an/Erschossene o.ä. Dass dort bei der Polizei einiges besser laufen könnte, will ich natürlich auch nicht bestreiten.)

Wenn die Polizeibeamten damit die Möglichkeit haben, bei einem Bewaffneten einmal "anzuklopfen", bringt das jenen vielleicht zur Aufgabe (und schliesst eine Fähigkeitslücke).

Die andere Alternative wäre gleich der Einsatz von 9mm/.40sw falls ein Täter zb sein Messer nicht fallen lassen will, oder falls vorhanden, Tasern.

Dieser lowtech Aufsatz ist sicher auch günstiger als die Beschaffung von Tasern.

Dir ist das Auftreten der Polizei in Ferguson schon noch im Bewusststein?

Die von dir getroffene, unglaublich simplifizierende, Aussage ist einfach....
Gewaltspiralen werden meistens (und in den USA explizit) beideitig angeheizt, sprich auch Polizeiverhalten hat einen direkten Einfluss auf das Verhalten von Verbrechern, ganz abgesehen davon, dass die Quote der zu Unrecht erschossenen nicht so tief ist, wie sie sein sollte und dazu kommt die Quote derer, die zwar etwas unrechtes taten, dies aber nicht automatisch eine gute Rechtfertigung für Schusswaffeneinsatz ist.

xena hat durchaus Recht, in den USA ist das Mindset der polizisten ein grosses Problem, mehr Gimmicks helfen da nicht, wie man an Eskapaden erkennt wie dem Dauertasern von renitenten Leuten oder pfefferspray aus kürzester Distanz in grosser Menge direkt in die Augen spritzen.

Ganz abgesehen davon ist das ganze mMn. eine bullshitidee, da es eine Schusswaffendisziplin benötigt 8ein einziger gezielter Schuss) die wiederholt nicht bewiesen wird (16 Schuss in den Rücken anyone?) und auch rein grundsätzlich unabsichtliche scharfe Schussabgaben provoziert (ich ... äh... dachte es sei drauf, weil im Training... äääh... also ja, da hatten wir immer nur brav einen Schuss in der Waffe danach blieb der Schlitten hinten, also ja ... äääh....)

Muss ich noch überdenken, danke.

Umberto Eco ist im Alter von 84 Jahren verstorben

Requiescat in pace

Da werde ich mir wohl zum Gedenken mal wieder Das Foucaultsche Pendel vornehmen.

Höchst aktuell!

Ja.

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Natürlich geht das nur mit einem Bildmanipulationsprogramm, also PS oder Gimp oder ähnliches. Wies sonst soll man das deiner Meinung nach weg bekommen? Ist doch logisch.