Dann hat der bei mir nie zuverlässig funktioniert. Mußte Ich immer an diesem Plastikpinöpel rumfummeln, daß das hält. Zugegeben Ich habe nicht sehr viel Zeit auf der Schießbahn mit dem G36 bisher gehabt. Meist gab es noch G3 fürs Resischießen. habe Ich wohl die Monstagsknifte erwischt?




Beim G3 kann man den Spannhebel doch in der hinteren Position einhaken, damit der VErschluß offen bleibt. Das meinte Ich.

Ich weiss nicht, ob das offiziell gelehrt wird, aber man kann den Verschlussfang "ausschalten".

hm, dann habe Ich den wohl ausgeschaltet. Meine Ausbildung bestand so zusagen aus "da ist der Abzug, das ist das Strichbild".

Im Buch "Kampf unter dem Nordlicht - Die Geschichte d. 6.SS-Geb.Div. Nord" von F. Schreiber ist mehrmals von einer "Ski-Mine" die Rede.
Diese wurde benutzt um die eigene Skispur zu verminen und dadurch die Verfolgung zu erschweren. Handelt es sich hierbei um eine gewöhnliche "S-Mine" oder etwas Spezielles? Weiß Jemand hierzu mehr?

VG aus Norge
Stefan

die ski-mine war eine Bohrpatrone die mit einem S-Minenzünder versehen wurde. das ganze sah aus wie ein spitzer Stock ca.45cm lang und 3cm Durchmesser mit den Stacheln der S-Mine

€/ Bitte

Super! Vielen Dank!

...wieder etwas schlauer

AUS angelsächsischer Literatur ist mir für die "Feldlafette" des MG 42 auch der Begriffe "Lafayette tripod" geläufig. Weiß jemand, woher der Begriff stammt?

Danke,
SE

^ Hmm, möglicherweise einfach ein Übersetzungs- bzw. Verständnisproblem, 'Lafayette' und 'Lafette' hört sich ja recht ähnlich an.

Hmm, hab ich auch gedacht, aber es kommt (im Internet) etwas öfter vor. Müsste dann schon länger "mißverstanden" sein und quasi in den Jargon übergegangen sein.

Die Locierwarenfabrik lässt grüssen.

oder Leibermeister

Niemand?

Wie reinigt man am einfachsten den Flecktarn-Rucksack der Bundeswehr, kann man ihn trotz gegenteiligen Aufdrucks in die Waschmaschine werfen?

Tauschen?
Das macht ein Kamerad immer wenn seine Handschuhe Dreckig sind
Und ja ich finde das auch übertrieben aber wenn man die Dinger nicht Waschen darf.

General Gauder

Der wurde dezentral über Ebay beschafft. Daher wird mich die LHBw zum Teufel jagen, wenn ich zum Tauschen komme

Weißt Du warum der nicht gewaschen werden soll?
Ohne das Teil bzw die Pflegekennzeichnung gesehen zu haben vermute ich mal entweder eine Imprägnierung, die nicht waschbeständig ist oder eine Membran á GoreTex oder ähnliches. Es kann auch sein die Pflegekennzeichnug ist "Grütze". Seit fast alle Textilien aus China oder Vietnam kommen, nähen die teilweise den größten Mist rein. Du kannst ja mal Posten, aus was der Rucksack besteht und wie er Behandelt werden soll.

Wenn es wegen einer Membran ist, kanns Du das Teil waschen. Du darft nur auf gar keinen Fall schleudern. Haushaltwaschmaschinen haben meist ein Wollprogramm mit Schleuderstopp. Du mußt das Teil dann halt tropfnass aufhängen. Natürlich nicht mit einem Kochwäscheprogramm dranngehen.

Ab in den Wäschebeutel und dann ein Schonprogramm ohne schleudern.

Gehts kaputt, wars das Geld nicht wert.

Und falls man sich das nicht traut kann man immer noch die Badewanne einsauen.

"Estimation of Marine Infantry Rifle Squad Load Weight"

http://www.dtic.mil/cgi-bin/GetTRDoc?Locat...mp;AD=ADA448255

In der PDF (Autoren von der Präsentation werden da auch genannt) wird "Fire Team Leader" mit FTL abgekürzt, also nehme ich mal an, dass "Fire Team" logischerweise mit FT abgekürzt wird.

Ob die Quelle allerdings auch "offiziell" genug ist...

Das ist aber mal ein Ansatz, vielen Dank!

Hier ist das Etikett, es handelt sich um ein originales Modell:




Lt. TL handelt es sich um Polyamidgewebe mit einseitiger Gummierung. Naja, bei den Koppeltaschen hats auch nicht geschadet, ich probiers einfach mal (note to self: vorher Isomatte entfernen). Gemäß der Männer-im-Haushalt-Methode "Trial and Error".

Mir is grad ne Frage eingefallen:

Es wurde ja anfänglich behauptet, das M16 sei selbstreinigend, tatsächlich hat sich ja so ziemlich das Gegenteil herausgestellt. Jetzt frage ich mich: gibt es selbstreinigende Waffen? Wie sieht das aus/funktioniert das? Heißt das, dass sie auch ohne Pflege nach jahrelanger Benutzung funktionieren würde? (Wenn auch Pflege die EInsatztauglichkeit sicher massiv erhöhen würde). Oder ist "selbstreinigend" in etwa bei "Nervenschock" und "Hochgeschwindigkeitsmunition" einzuordnen?

Das gehört zu Nervenschock und Hochgeschwindigkeitsmunition.

Modern firearms

schon wieder wiki

Eine vollständig selbst reinigende Waffe, nein. Aber es gibt durchaus konstruktive Maßnahmen, die den Reinigungsaufwand reduzieren bzw. die Waffe länger am Laufen halten. HK behaupted z.b., dass die Dichtringe am G36 Gaskolben den Schmutz abkratzen. Die spät im Krieg gefertigten StGw 44 hatten eine Fuge im Verschluss, die Lacksplitter (von den lackierten Stahl-Patronenhülsen) wegfördern sollte. Es gibt Beschichtungen, an denen der Schmutz nur schlecht haftet und die gleichzeitig eine Schmierwirkung haben.

Danke für die Antworten.

Ein offener Gaskreislauf wie beim G36 führt auch dazu das die Waffe langsamer verschmutzt, weil ein Teil des Drecks ausgeblasen wird. Im Gegensatz zum geschlossenen Kreislauf beim AR15 oder Rückstoßladern.

Waschen sollte kein Problem sein. Möglichst ein Alleinwaschmittel (ohne Bleichmittel) nehmen. Nach dem Waschen halt aufhängen zum Trocknen. In einen Trockner darfs nicht.
Das Reinigen mit organ. Lösemitteln nicht geht, dürfte nicht ganz korrekt sein. KWL oder Waschbenzin zum Flecken entfernen sollte gehen, aber Per oder Azeton macht Dir die Gummierung kaputt.

Wer stellt nur immer solchen Mist her gerade für Sachen die auch mal richtig dreckig werden können. Ich könnte mich jedesmal aufregen wenn ich so ne Pflegekennzeichnung sehe.

Weder sind das Gaskreisläufe, noch sind diese offen oder geschlossen.

Ich werde dir jetzt nicht wieder jedes Detail aus der Nase ziehen ...

"Kreislauf" ist unzutreffend ausgedrückt. Ersetze durch "System".

Beim Versuch in der Waschmaschine sind weder Flüsse aus Blut durch das Land geflossen, noch ist das Ding in seine Einzelteile zerfallen. Also kanns nicht so schlimm gewesen sein. Auf das feuchte Ausbürsten lt. Etikett hatte ich keine Lust, irgendwie ist mir da die Zeit zu schade.

Achja, beim Waschen von Grünzeug immer Waschmittel ohne Aufheller verwenden (wegen dem IR-Schutz? Mag sein).

Der IR-Schutz wäscht sich so oder so mit der Zeit raus.

Aber mit den optischen Aufhellern leuchtet Kleidung richtig schön, wenn man sie mit einem Restlichverstärker (zB Lucie) betrachtet. Kommt nicht so geil, wenn man im Wald als leuchtendes Ziel erscheint. Ist ja auch die Funktionsweise von Aufhellern, daß zusätzlich zum normalen Licht noch Anteile aus dem UV mit reflektiert werden, eben damit es heller wird. Und um Bleichmittel sollte man natürlich auch einen Bogen machen, sonst hat man irgendwann einen Schneetarnanzug.

hallo, berge an fragen im gepäck.

fx-05


was bedeuten die die buchstaben R und S am feuerwahlhebel?

S wird sicher bedeuten, aber wie heisst es im spanischen?

warum nur zwei stellungen? keine vollauto?

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von den mexikanern nach great brittan.

waffen bzw gewehrbezeichnungen L115A1, L115A3

wofür steht das L?

wofür steht das A?

wie wird die zahl festgelegt? gibt es ein system oder werden die willkürlich vergeben?

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wie vergibt die bundeswehr ihre waffenbezeichnungen?

teilweise in der reihenfolge der einführung. aber warum gibt es teils so massive brüche? willkür oder system?

hat das M2 Browning eine offizielle bw eigene bezeichnung?

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am schweizer stgw 57 finden sich die bezeichnungen S E und M am feuerwahlhebel. wofür stehen diese wörtlich?

Britain

Das 'L' steht für Land Service, das 'A' bezeichnet eine Evolutionsstufe/Variante. Gezählt wird einfach aufwärts, angefangen mit dem L1A1 in den 50igern bis zum L134A1.

Das R steht vermutlich für repetir, also wiederholen. Oder revolver, was soviel wie wiederkommen heißt (unter anderem).

Das A für automático (automatisch)und das S für seguro (sicher).


Das habe Ich mir jetzt mit meinem Schulspanisch zusammengereimt.

Moin,
hoffe die Frage ist hier richtig. Weiss jemand wo ich einen Original British Army Pullover in XL, besser XXL bekommen kann?
Bei Links zu Shops bitte PN.
Danke.

Britische Uniformteile?

In diesem Fall immer den eBay-Shop uk-soldier-shop, der hat so gut wie alles und ich denke mal der Bewertungsstand angesichts der Verkäufe sagt alles.

Ich habe hier eine Geschossbeschreibung die ich gerne identifiziert hätte. Sagt das jemandem was? :


(grooves = Riefen)

MEN Schrägflächengeschoss.



Das in der Mitte.

http://www.men-defencetec.de/men/cms/uploa...line_de_neu.pdf

Danke.

Gibt es genaue Zahlen wieviele Ausländer als reguläre Angehörige der rhodesischen und südafrikanischen Armee in den afrikanischen Buschkriegen gekämpft haben? Insbesondere würde mich eine Zahl der Westdeutschen interessieren...

Genaue Zahlen sind mir nicht bekannt, sicher ist nur, dass teilweise eine große Anzahl von Ausländern in der Rhodesian Army bzw. SADF gedient haben (oft wird hier der Begriff 'Söldner' benutzt, in meinen Augen jedoch nicht wirklich zutreffend).
Gerade die RLI galt teilweise als 'Fremdenlegion Rhodesiens', jedoch sind hier Zahlenangaben extrem widersprüchlich (200-2000 Ausländer), ebenso fanden sich in den Spezialeinheiten, wie etwa dem Rhodesian SAS, den südafrikanischen 'Recces', dem 32 Battalion und den Pathfinders, eine Menge Ausländer. Explizit werden auch Westdeutsche erwähnt.
Ich werd mich mal ein bißchen umsehen, vielleicht kann ich ein paar genauere Angaben finden.

Danke.

Den Begriff "Söldner halte ich auch für Angehörige der offiziellen Streitkräfte eines Landes, auch wenn diese keine Staatsangehörigen sind, für absolut unzutreffend.

Ansonsten dürften weltweit recht viele "Söldnerarmeen" zu finden sein...
- Fremdenlegion
- Spanische Legion
- Gurkhas in der Armee von UK, Indien und Brunei
- Greencard-Soldiers in den USA
- EU-Angehörige in der belgischen Armee
- etc.

Das ursprüngliche BWB-System war:
- Buchstaben für die Waffenart: P = Pistole, G = Gewehr, usw
- Zehnerblocks (nicht die Zehnerstelle: 01-20, 21-30, 31-40, usw) für Kaliber oder Kaliber Gruppen
z.B. für Gewehre:
G 01-10 = 7,62x51
G 11-20 = (sehr viel) kleiner als 7,62x51: nur G 11 in 4,73x33
G 21-30 = größer als 7,62x51: z.B. 7,92x57 (G 21 aka K98k), 7,62x67 (G 22 und G 23), usw
G 31-40 = 5,x mm (= .22x) Kaliber: .22lr (G 31-35) und 5,56x45 (G 36 und G 37)
- im Zehnerblock laufende Nummer nach Einführung.

Seit einigen Jahren hält sich das BWB jedoch nicht mehr immer an dieses System.

Die Katalogisierung kommt im übrigen nicht vom BWB, sondern früher vom Materialamt bzw. heute vom Logistikamt der Bundeswehr.

DWH

Hallo
Kann mir jemand sagen worin genau der Unterschied zwischen dem M4 und dem CAR 15 besteht und wie man die beiden (visuell) unterscheiden kann?
Schonmal danke.

@ den großen weißen: Ah, danke. Ich muss gestehen, dass mir der genaue Ablauf nicht bekannt war, ich hatte nur noch "Behördenwaffen sind ins Bennenungsschema integriert, weil sie auch vom BWB zertifiziert werden" im Hinterkopf. So ist das wenn man etwas schlussfolgert aber nicht wirklich weiß...

CAR-15 stand für 'Colt Automatic Rifle-15 Military Weapons System', also ein ganze Waffenfamilie, das M4 ist eine carbine-Variante des M16A2, welche urprünglich 1984 als XM4 entwickelt wurde. Ich denke mal, du meinst eher den Unterschied zwischen den CAR-15 Commando-Versionen, also die XM177/GAU-5 Modelle zum M4.
Lies dich mal als Startpunkt beim englischen wiki zur CAR-15 Familie ein, dann schau mal bei retroblackrifle.com vorbei. Das sollte erstmal einen Überblick geben.

Kann man Repetierer wie den K98 in einem Rutsch entladen oder muss jede Patrone einzeln hereusrepetiert werden?

bei einem eingebauten Magazin wie in einem 98er kann man die Patronen auch mit dem Daumen aus dem Magazin befördern. Aber den Verschluß einfach vor und zurück bewegen sollte schneller und bequemer sein. Allerdings frage Ich mich gerade wo man die dritte Hand her nimmt zum auffangen der Patronen.

Bei den Modellen mit Laderahmen (Mannlicher zum Bleistift) sollte das mit einem Griff funktionieren, habe Ich aber noch nie selbst benutzt, kann da auch falsch liegen. Und bei herausnehmbaren Magazinen wie eigentlich bei den meisten modernen Kammerstengelreptierern erübrigt sich diese Frage natürlich.