Der wird wiederum auch durch den Osten nach unten gedrückt.

Ein wenig, aber vor allem von den Stadtstaaten.

Kann jemand sagen, was für Pistolen wir hier auf dem Bild sehen? https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-...83-ebf79595e36a

Ich wundere mich über die große Zahl gleichartiger Waffen bei einer Rocker-Bande - und über die Aussage, dass man 1.000 Waffenteile gefunden habe, die zur Herstellung von 500 Pistolen geeignet gewesen wären (mal ganz abgesehen davon, dass jede Pistole dann aus 2 Teilen bestehen würde). War da nicht mal ein Fall, in dem ein Mitarbeiter eines Waffenherstellers Teile aus der Produktion abgezweigt und an Kriminelle verkauft hat? Ging es da nicht auch ium Rocker?

Glock 17 (oder 19) Gen3

Glock Griffstücke
Škorpion vz. 61
Samopal vz. 48b

Sieht so aus, dass bei den meisten sowohl Lauf als auch Verschluss bzw. Schlitten fehlt.
Die vz. 48 ganz rechts sehen erstaunlich frisch aus, dafür dass die nur bis 1968 produziert wurden.

Teile von Deko-Waffen.

Mit den richtigen Komponenten lassen sich die komplettieren.

Waren Griffstücke für Pistolen in Österreich nicht mal frei?

Kann es sein, dass auch bei den meisten der Skorpion der Lauf fehlt?

In die „Salzmine“ im Bachmut hat Mann brandneue Thompson aus der Lend lease Programm gefunden.
Und in Griechische Kasernen hab ich selbst brandneue Garand, Thompson und 1911 gesehen.

Was mich eher wundert ist : Wo sind die Handgranaten? Von entsprechenden Explosivmitteln ist nämlich nirgendwo was erwähnt - und das heißt wohl eher dass man da längst nicht alles ausgehoben hat. Handgranaten sind nämlich ja heutzutage für Gruppen dieser Art im Rockermilieu die Alltagsausstattung und üblicherweise eins der ersten Mittel der Wahl.


Die Ukraine hatte vor rund 15-20 Jahren ein größeres Abverkaufsprogramm aus ihren Depots, Ziel waren primär Dritte-Welt-Länder. Die rund 100-seitige Liste wurde damals ins Internet geleaked und enthielt nach meiner Erinnerung rund eine halbe Million Lend-Lease-Waffen (unter insgesamt rund 7 Millionen Handwaffen), großteils wohl kaum benutzt.

Potzblitz, was für ein Waffenfund. Bei einigen Scorpions sind Läufe vorhanden, bei den meisten aber nicht. Und dann noch die Naziflaggen... Wohin man die Waffen verkaufen würde, dürfte wohl klar sein.

Wohin?

Noch ein Artikel zu dem Fund mit noch mehr Bildern: https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/...reich-141192817

Hundebesitzer von WHQ, wie schützt Ihr Eure Lieblinge vor Zecken? Von apothekenpflichtigen Mitteln wie "Frontline" bis hin zu zwielichtigen Haustipps wie Knoblauchsaft habe ich mittlerweile einiges versucht, aber meine vierbeinige Kotmaschine fängt sich trotzdem regelmäßig den ein oder anderen Holzbock ein. Hat jemand Tipps?

Wenn überhaupt, dann mit handelsüblichem Zeckenspray (Antibrumm). An Beinen und Bauch vor dem Rausgehen auftragen. Aber unsere mags überhaupt nicht.
Tägliches Absuchen und Entfernen allfälliger Zecken das Einzige was im Alltag einigermassen umsetzbar ist.

Von diesen Langzeit Wundermitteln halte ich nicht viel. Wenn die funktionieren würden, gäbe es die ja auch für uns Menschen ...

Meine Hündin kriegt alle 3 Monate eine Tablette gegen Zecken und Flöhe. Wenn sie dann noch mal eine Zecke im Fell hat ist die schon tot und verschrumpelt.

Danke!

@Swizzly
Anti-Brumm kenne ich, aber ist das auch bei Tieren anwendbar?Welche Tablette? Kennst Du die Bezeichnung?

Ignorieren, Herr Vorsitzender.

So haben wir das jedenfalls bei unserem Labrador gehandhabt. Hat ja niemand Bock da jeden Tag 20 dieser Viecher rauszuoperieren. Morgens dann einmal die Decke aus dem Korb über der Mülltonne ausschütteln und das wars

Müsste Fluralaner (Bravecto) sein. Wenn man es nur alle 12 Wochen gibt, dann besteht nach 8 Wochen aber keine Wirkung mehr gegen die braune Hundezecke.

Man kann den Hund halt leider nicht gegen alles impfen, was Zecken so übertragen.
Merci!

Die Wirksamkeiten sind hoch individuell, je nach Hund, das kann man nur ausprobieren.
Ich habe Glück, bei meiner Rasselbande funktionieren die Halsbänder von Seresto hervorragend. Halten eine Saison und in der Zeit hat jeder Hund vielleicht 3-4 Zecken, die sich aber entweder gar nicht erst festsetzen oder schnell wieder abfallen. Is' nur unpraktisch bei Wasserratten, aber das Problem haben ja die meisten Mittel.

Ja von den Wirkstoffen her ist's kein Problem. Natürlich muss man schauen, dass der Hund das Zeugs nicht in rauhen Mengen abschleckt. (Wie bei allen anderen Mitteln auch)

Oh wow, interessantes Produkt. Das merk ich mir.

Dankeschön für die Tipps, Leute.

Hat hier jemand anderes auch ein Konto bei der DKB? Ich habe öfers Probleme beim einloggen, Problem bei mir oder bei der DKB?

Ich logge mich über den PC ein, die DKB App auf dem Handy triggert und ich soll mit Fingerabdruck frei geben. Danach habe ich oft nur das Wartenkreiseln. Mit der "alten DKB Seite" habe ich dann auf Authentifizierung via Pin gewechselt, das geht schnell und zuverlässig.

Ich benutze noch die alte Seite, da klappt es. Hat mir auch einmal die Dame an der Hotline empfohlen. Ist wohl noch nicht so ganz ausgereift.

+1

Solange es geht, nutze ich die Möglichkeit per TAN-Generator.

Ja mach ich jetzt ja auch, habe nur angst das die irgendwann plötzlich abgeschaltet wird....

Rein interessehalber, kennt sich hier jemand mit Servern zum Hosten von Websiten aus? Ich frage mich gerade, warum eine Website, auf der ich mich jeden Tag herumtreibe, alle vierundzwanzig Stunden wegen planmäßiger Wartungsarbeiten 60 bis 90 Minuten nicht erreichbar ist, und das schon seit Jahren. Ist das nicht ein bisschen viel? Vor allem für einen Betreiber, der Profit machen will?

Das ist definitiv nicht normal. Als Entwickler bin ich es gewohnt, dass ein Webserver ca 1-2 mal im Jahr für ein paar Stunden nicht erreichbar ist - und zwar zwischen Mitternacht und 5 Uhr. Das ist die Zeit für Serverupdates.

Danke!

Frage zu Handy-Akkus: Ist es denkbar, dass ein entladener Akku zu einem Brand/Explosion führt und falls ja, wieso ist dies so (welche chemische Reaktion)?

Ein entladener Akku ist ja nicht ganz leer. Da ist noch Spannung drauf. Gefährlich wird das aber in der Regel nur bei schadhaften "Billig-Akkus".

zT sind entladene Akkus sogar gefährlicher, weil sich bei Tiefenentladung Lithium-Spikes bilden können, die den Separator durchstechen, was einen internen Kurzschluss ergibt, was zu Hitze führt, was....

Diese Lithium-Spikes sind auch das wahre Problem, moderne Akkus sollten die nahezu nicht mehr bilden können, gerade wenn man optimalerweise immer zwischen 10 und 80% des Akkus bleibt, billige/ältere Akkus sind da gefährlicher
Das ist etwas, was Nicht-Li-Ionen Akkus nicht haben, da lagern sich die freien Ionen schichtweise, nicht spitzenweise auf.

Ja, kann es. Primär wird das bei einem tiefentladenem LiIon-Akku passieren, wenn man diesen wieder versucht aufzuladen. Das entladene Elektrolyt zersetzt sich mit der Zeit und dabei wird in aller Regel Wasserstoff frei. Das alleine ist bereits eine Feuergefahr, die aber potenziert wird, wenn ebendieser Akku wieder aufgeladen wird. Hohe interne Widerstände durch Kristalisation oder auch einfach ein Kurzschluss in dem elektrolytarmen Gemisch kann dazu führen, dass das Wasserstoffgas entzündet wird, mit katastrophalen Folgen, da der Akku in diesem Moment einen Thermal Runaway durchläuft und mehr Wasserstoff freigesetzt wird oder gleich explodiert. Kurzschlüsse in dem Akku können aber auch schon durch Deformationen entstehen, als Folge des typischen Aufblähens von ausgasenden Akkus oder durch die Kristalisation des sich zersetzendem Elektrolyts.
Wenn dir so ein Akku in die Hände kommt: WEG DAMIT! JETZT! Irgendwo in eine feuerfeste Kiste und weit weg von allem brennbaren Sachen stellen, bis du ihn zeitnah entsorgen kannst.

bist du dir da sicher?
Wir reden hier von genug H2 um Akkuzellen zu blähen und zum platzen zu bringen, aber dann doch nur von einigen dutzend Miligramm bis tiefe Gramm reinerm Wasserstoff, das wäre als Knallgas zwar unangenehm, aber keine Explosion.

Ja. Es bleibt ja nicht bei dem Wasserstoff. Das Lithium in der Zelle ist die nächste Komponente, die dir das Leben schwer macht.

Frage an das vielleicht vertretene Baufachwissen:

Die Außenwand meiner Küche ist ein komplett verglaster Alkoven. Weil Baujahr 1995 ist das alles nicht besonders gedämmt, also habe ich im Winter sofort Kondenswasser an den kalten Scheiben und Rahmen, sobald es draußen an oder unter den Gefrierpunkt geht. Das geht bis zur Pfützenbildung auf dem Boden davor. Die Folge: ständig Schimmel an den Fenstern, Rahmen, Dichtungen und Übergängen zu Wand. Kennt jemand ein schimmelhemmendes Mittel zur Behandlung von solchen Glas-Plastik-Oberflächen? Mit Lüften und Heizen allein komme ich nicht weiter, in einer Küche entstehen ständig große Mengen Wasserdampf und ich möchte beim Kochen nicht frieren müssen.

Bonusfrage: In den Dichtungen der Fenster sammelt sich ebenfalls Wasser, das von dort keinen Abfluss nach draußen hat. Auch das wird sehr schnell sehr eklig. Ideen? Meine erste Idee war, ein kleines Abflussloch nach außen zu bohren, aber das führt natürlich das Prinzip Dichtung ad absurdum.

Falls jemand Fotos möchte, reiche ich die gerne nach.

Ich bin kein Bauchfachmann. Aber hast du es schon mal mit Entfeuchterpacks versucht? In meinem Bad funktioniert das. Aber ich habe da auch nicht so eine Außenwand.

Da ist Baufachwissen wenig hilfreich, weil das keine bauliche Lösung des Problems ist, sondern nur das Problem kaschiert.
Ohne einen Austausch der Konstruktion kann man nur die Feuchtigkeit anderweitig beseitigen, alles andere hilft nicht wirklich. Einzige Alternative wäre noch, innen vor dem Alkoven (ich nehme mal an, du meinst damit einen Erker) eine weitere gedämmte Fensterkonstruktion, Glastür o.ä. zu verbauen, so dass sich eine Art thermisch getrennter Wintergarten ergibt, der die Funktion eines Doppelfensters übernimmt. Was man da sinnvollerweise tun kann, hängt natürlich auch davon ab, ob es Eigentum oder Miete ist.

Gibt es vielleicht die Möglichkeit, eine Abzugshaube mit Abluftrohr nach Außen einzubauen? Luftentfeuchter/Bautrockner dürften nicht schnell genug arbeiten, um den Feuchteeintrag beim Kochen in den Griff zu bekommen. Falls es Oberlichter oder untere Festverglasungen gibt, ließe sich ggf. auch dort die Glasscheibe gegen ein Sandwichelement austauschen, in das ein leistungsstarker Lüfter (idealerweise mit Wärmerückgewinnung) eingebaut werden kann. Aber im Endeffekt wirst du so oder so die feuchte Luft aus dem Gebäude raus bekommen und damit auch Wärme verlieren oder die Fensterkonstruktion austauschen müssen, um das Problem nachhaltig abzustellen. Und dann stellt sich die Frage, ob die Investition sich im Vergleich zum offenen Fenster finanziell lohnt.
Eigentlich sind solche Abflussöffnungen Standard, das stellt kein größeres Problem dar. Nur sollten solche Öffnungen natürlich gegen eintretende Feuchtigkeit von außen geschützt sein.

In einer Mietwohnung fallen bauliche Maßnahmen leider komplett aus. Danke schonmal für die Antworten!

Ist es Einfach-, Doppel- oder Dreifachverglasung? Die Jahreszahl kann man meist in Doppelfenstern zwischen den Scheiben aufgedruckt finden. Ah ok, kurz vor 1995.

In Zeiten der home automation läßt sich ein Entfeuchter o.ä. einfach über einen oder mehrere externer Sensoren (Temperatur und Luftfeuchte) gut automatisieren. Ich habe das bei uns einmal mit einer rollbaren Klimaanlage mit WiFi im Entfeuchtungsmodus im Bad nach dem Duschen getestet und war wider besserem Wissen (ich habe dereinst Energie- und Wärmetechnik studiert) von der in kurzer Zeit anfallenden Menge Wasser verblüfft. Es wird halt ziemlich warm im Raum wenn man das wie beschrieben tut, die Stromrechnung wird grüßen und das gesammelte Wasser muß natürlich abgeführt werden. Aber wer nicht ständig wischen will der braucht eine andere Lösung: Die erwähnten Entfeuchterpacks wären wahrscheinlich die einfachste Maßnahme und at least worth a try. Die Dunstabzugshaube wird schon aufwendiger umzusetzen.

Das muss nicht zwingend so sein. Zum einen kann man sich manchmal mit Vermietern auf geteilte Finanzierung (Vermieter: Materialkosten, Mieter: Umsetzung in Eigenleistung) einigen oder von diesen im Extremfall (hier unwahrscheinlich) sogar Maßnahmen einfordern, zum anderen gibt es aber eben auch Möglichkeiten, die in einer Mietwohnung zulässig wären. Nur will man da natürlich meistens als Mieter auch nicht viel investieren, da sich das ganze ja über die Heizkostenersparnis und den Zugewinn an Lebensqualität (im warmen kochen ohne Schimmel) auch wieder gegenfinanzieren muss. Eine realistische Option ist oft eine Kernbohrung auf Mieterkosten mit Zustimmung des Vermieters, um eine Dunstabzugshaube effektiv betreiben zu können. Dafür müssen aber natürlich auch die baulichen Begebenheiten das hergeben.

Eine Glasscheibe durch ein Sandwichpaneel mit einer Abluftöffnung inkl. wärmegedämmter Klappe für eine Abzugshaube oder einen einfachen Lüfter zu ersetzen, ist auch in einer Mietwohnung eine Option. Beim Auszug setzt man dann einfach die eingelagerte Scheibe wieder ein. Der Vorteil gegenüber der normalen Fensterlüftung wäre dabei, dass eben weniger kalte Luft hereinkommt, allerdings wird natürlich die warme Wohnungsluft über die Küchentür dem Rest der Wohnung entzogen und der Druckverlust muss dort dann auch wieder irgendwo ausgeglichen werden. Wenn man dann nicht gezielt irgendwo ein Fenster öffnet oder eine andere Öffnung schafft, dann erfolgt das meistens zwangsläufig über Undichtigkeiten in der Gebäudehülle oder auch der Wohnungstür. Macht man das alles dicht, funktioniert der Lüfter natürlich auch nicht mehr vernünftig und man hat nix gewonnen.
Aber im Regelfall reichen die ohnehin gegeben Undichtigkeiten aus und eine solche Abluftlösung hilft, die Problematik zu beseitigen, ohne dramatische Wärmeverluste zu erzeugen und vor allem keine direkt wahrnehmbare Auskühlung des Raumes. Insgesamt ist es die komfortabelste Lösung, was das Raumklima angeht, wenn der Ausgleich nicht ungeregelt über das Küchenfenster stattfindet, sondern stattdessen die verbrauchte Luft aus der Wohnung abgesaugt wird.

Eine Sparvariante wären vielleicht noch Lösungen, die eigentlich für Klimageräte gedacht sind. Da gibt es bspw. Folienlösungen, die in teilgeöffnete Fenster eingesetzt werden. schließt man da dann statt dem Klimageräteschlauch eine Dunstabzugshaube an, wäre das schon eine Verbesserung, auch wenn die Wärmeverluste natürlich trotzdem groß sind und das sicher keine besonders ansehnliche oder praktische Konstruktion ist.

Bei einem Bau aus den Neunzigern und so einem "Schadensbild", ist das sicherlich die Ursprungsausstattung und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine schlechte Doppelverglasung. Häufig ist dann das Hauptproblem -gerade bei 90er-Jahre-Erkern- auch gar nicht so sehr die Scheibe, sondern der Rahmen bzw. die Gesamtkonstruktion.

Zum baulichen kann ich nichts sagen, aber kennst du Fenstersauger?

Macht das Abwischen wirklich zu einem Handgriff von wenigen Sekunden.

Wenn deine Glasflächen groß sind, käme evtl. auch ein entsprechender Roboter in Frage...

So ein Teil haben wir tatsächlich schon, mit Esstisch vor den insgesamt 8 einzelnen Fenstern ist das allerdings auch mühsam.

Oh. Na das ist mal eine Idee. Wie machen diese sich bei nichtflachen Fenstern? Ich habe im Auto ständig das Problem, dass ich die Front- und Heckscheibe von innen nicht vernünftig sauber bekomme und immer Schlieren nach dem Trocknen verbleiben...

Hab ich noch nie probiert. Aber ich vermute, dass zumindest bei meinem Modell diese Gummilippe zu steif wäre. Aber es gibt Geräte, da hat man verschiedene Köpfe.

Die Abziehlippe beim Kärcher ist auf einem steifen Träger, der über die gesamte Breite geht, befestigt (haben auch einen). Wenn die Scheiben nicht plan sind, wird das nichts.

Bei Autofenstern hilft mir immer am besten Lederschwamm zum abziehen und dann mit nem Geschirrtuch nachpolieren. Ist zwar Pain in the ass, besonders bei Wägen mit flacher Frontscheibe und ewig tiefen Armaturenbrettern aber was besseres ist mir auch noch nicht eingefallen.

oh allwissendes Orakel, du kannst mir sicher den Unterschied zwischen Alkylatbenzin und Bleifrei 95 erklären?

laut Wikipedia hat Alkylatbenzin weniger Zusätze und Rückstände, ist länger haltbar. Was sind denn die Nachteile? Teurer in der Produktion?

Wenn ich das bei Wiki recht sehe, dann ist Bleifrei 95 ein Gemisch aus diversen raffinierten Kohlenwasserstoffen und ggf. weiteren Zusätzen/Beimischungen wie Alkoholen, die eine definierte Klopffestigkeit (Eigenschaft, nicht zu früh zu zünden), ausgedrückt in der Oktanzahl aufweisen. Da gibt's wohl jede Menge Kombinationen, was passendes mit diversen weiteren Eigenschaften zusammenzupanschen.

Alkylatbenzine scheinen dagegen spezielle Kraftstoffe zu sein, die (fast) ausschließlich aus gesättigten (ggf. verzweigten) Kohlenwasserstoffketten bestehen (wenige C=C-Verbindungen, C6-Ringe, etc.). Damit schließt man einen Haufen Kohlenwasserstoffe aus, die man z.B. in regulärem Ottokraftstoff verwenden würde, dabei auch die viele giftige. C6-Ringstrukturen aka Aromaten) sind z.B. zumeist ziemlich toxisch bzw. krebserregend (wie z.B: ringförmiges C6H6 = Benzol, oder C6H5CH3 = Toluol)

Ich möchte die Klinge eines Messers für meinen Neffen (8 Jahre alt) mit einem Spruch gravieren. Hat jemand eine gute Idee?

Idee bisher: "Kleine Klinge - grosser Mut"

heute hat doch jeder Messershop oder Souvenirshop nen Gravur-Apparat?

Und sonst jemanden mit einem Gravierlaser.
Im Zweifelsfall in einem MakerSpace nachfragen. Zürich hat mehrere, da gibts oft solche Gadgets.


Oder meinst du den Spruch?

Gibt es nicht Zitate zu Herr der Ringe zu den Dolchen, die den Hobbits als Schwerter gegeben wurden? (also Stich und co)