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Markus11
Schau dich mal im englischen Raum um. Ein paar Spaßverweigerer aus England hatten einen solchen (alten) für die Rally mit smile.gif.

Ohne zugeschaltetem Allrad war jener im Sand jedoch nicht besser als unser Uno. Tatsächlich sind wir sogar bei einer Steigung einen halben Meter weiter gekommen. (Der Allrad von jenem war jedoch kaputt und deren Kupplung hat gestunken wie zehn Kamelherden)

Es kann sogar sein, dass ein ehemaliger Kamerad einen solchen, der gut in Schuss ist, noch hat. Ich kann ihm gerne mal schreiben smile.gif.
Malefiz
ZITAT(LoneWolf @ 25. Sep 2014, 23:25) *
_
Streng genommen "braucht" man kein Auto. Oder überhaupt ein eigenes Fortbewegungsmittel. Trotzdem haben die meisten in Europa ein Auto oder Fahrrad oder sogar beides...


Naja, das kommt aber drauf an was man macht und wo man wohnt.
KGB
ZITAT(Panzermeyer @ 28. Sep 2014, 23:19) *
Ich bin auch auf der Suche nach einem Auto für das heimische Revier.
Hier gibt es eigentlich nur ein Auto das in Frage kommt: Der Suzuki Jimny.
Alles andere ist für die schmalen Waldwege und die engen Kurven nicht zu gebrauchen.

Jetzt muss ich erstmal einen finden dem nicht schon der Rost im Nacken sitzt. hmpf.gif


Ein Freund von mir ist Jäger und hat einen Subaru Libero mit Hubdach, da konnte er oben auch rauschiessen.
Die Offroadfähigkeiten in Matsch waren überraschen gut, sogar der Niva eines Freundes blieb eher stecken...
Allerdings weiss ich nicht wie die Geländeeigenschaften bei Dir sind, bei Steigungen und steinigem Untergrund wäre ich eher skeptisch, da ist der Jimny schon eine gute Wahl.

Oder LUAZ biggrin.gif

Portalachsen wink.gif quasi ein Pinzgauer-XXS


MfG der KGB
Prinz Eugen
ZITAT(Malefiz @ 28. Sep 2014, 22:49) *
ZITAT(LoneWolf @ 25. Sep 2014, 23:25) *
_
Streng genommen "braucht" man kein Auto. Oder überhaupt ein eigenes Fortbewegungsmittel. Trotzdem haben die meisten in Europa ein Auto oder Fahrrad oder sogar beides...

Naja, das kommt aber drauf an was man macht und wo man wohnt.


Mal zur Auto-Sinnhaftigkeitsdebatte: Die ist genauso müßig wie die hier oft ausbrechende Kaliberdiskussion...

Für manchen ist das Auto eben ein Mittel zum Zweck, für den anderen ein Hobby, für den nächsten Leidenschaft. Jedem das Seine.

Wenn der 0815 Großstadt-/Ballungsgebietbewohner ohne Auto auskommt, ist das super. Wenn Goschi als Großstadtbewohner mit weiten Arbeitswegen so einen Hüpfer fährt, ist das vernünftig. Wenn ich als Eigenheimbesitzer/Familienvater auf dem Land 'nen alten Passat fahre, auch. Wenn aus dem Pssat ein AMG-Kombi wird, ists nicht mehr vernünftig, macht aber sicher Spaß xyxthumbs.gif (ob der Hänger mit dem Grünschnitt auch voll da ankommt, wo er hinsoll, wäre aber zu bezweifeln.... smokin.gif).
Wenn Xena von einem Caddy träumt und KGB von einem (richtigen tounge.gif) Jeep ist da doch nichts dran zu meckern. Und wenn jemand ein schönes (Achtung: Geschmacksache, nicht drüber streiten) Auto hat, lasst ihn hier die Bilder posten. Das wollen wir doch sehen, und nicht die Rostflecken von meiner Familienkutsche.

------

Zum Thema Offroad: Ich stelle mal eine völlig wilde Theorie auf: Einfluss des Autos: 20%, Einfluss des Fahrers: 80%.
Unsere Gemeindearbeiterangestellten biggrin.gif haben mal zwei 406er (Unimog, nicht Franzosen-Mercedes) in einer grünen Wiese versenkt (den Einen beim rausziehen des Anderen, der drin steckte, nachdem sie den Fiat-Pickup (Edit: Fiorino) rausziehen wollten).

mfg
Eugen
General Gauder
Naja zumindest hier bei uns sind grüne Wiesen oft sehr Nasse Gegenden, und schon ein kleiner Regenschauer reicht vollkommen aus damit man nicht mehr weiter kommt.
Gerade auf Wiesen reicht es ja schon aus das sich das Profiel zu setzt, wenn man dann noch etwas schweres zieht war es das dann.

Hier mal ein Beispiel für Unimog auf der Wiesse hab ich gerade gefunden.

https://www.youtube.com/watch?v=EYZ3zUoVKTA

rofl.gif
xena
Bei uns hier kannsde mit einem Off-Road nix anfangen, weil sich gleich jeder aufregt, wenn man mit so ner Karre im Wald herum fährt. Da muss man eh aufpassen, weil es extrem viele Spaziergänger/Touristen gibt, die man dort umfahren könnte.

Allerdings, wenn man oft im tiefsten Oberallgäu, Vorarlberger Oberland oder im nahen Appenzell zu tun hat, dann wäre im Winter ein 4-Rad ganz nützlich.

Außerdem träume ich nicht von einem Caddy (habe ich schon), sondern von einem Pink Caddillac BJ Ende50er/Anfang60er. So viel Zeit muss sein. biggrin.gif
seventy6er
ZITAT(Prinz Eugen @ 29. Sep 2014, 08:29) *
Mal zur Auto-Sinnhaftigkeitsdebatte (...)


Dem ist kaum etwas hinzuzufügen. xyxthumbs.gif
goschi
wenn ich hier gucke, dann haben in den unzugänglicheren Berggebieten alle nen Subaru 4x4 oder einen dieser kleinen Suzuki-Jeeps, keiner nutzt da einen der hier vielbeworbenen Offroader, aber das täglich Brot in gewissen Regionen ist durchaus viel Schnee/Schlamm/uneben wink.gif
V-X
ZITAT(xena @ 29. Sep 2014, 15:09) *
Allerdings, wenn man oft im tiefsten Oberallgäu, Vorarlberger Oberland oder im nahen Appenzell zu tun hat, dann wäre im Winter ein 4-Rad ganz nützlich


Wobei dir selbst dann oftmals nur noch Schneeketten weiterhelfen. tounge.gif
xena
Stimmt auch wieder. Aber in den letzten Jahren war die Notwendigkeit von Schneeketten doch recht überschaubar. Das kann man timen um an solchen Tagen eben nicht die entsprechend neuralgischen Straßen befahren zu müssen.

Ich hätte fast nen Auftrag bekommen über den Winter, im tiefsten Oberallgäu und dazu auch noch über ne Baustraße in die Pampa... Das hätte im Winter meine Mühle nicht gepackt, wenn es mal etwas schneeig werden sollte... rofl.gif
Cuga
Klassisches 42l Mittelmotordesign biggrin.gif
V-X
ZITAT
Aber in den letzten Jahren war die Notwendigkeit von Schneeketten doch recht überschaubar.


Stimmt schon. Trotzdem hat die hier fast jeder zuhause, selbst wenn 4x4 vorhanden ist. smile.gif

ZITAT(xena @ 29. Sep 2014, 17:18) *
im tiefsten Oberallgäu und dazu auch noch über ne Baustraße in die Pampa.


Also ganz normales OA. biggrin.gif
Malefiz
ZITAT(Cuga @ 29. Sep 2014, 17:49) *


Warum 42l wenn man auch 47 haben kann? smokin.gif
skape
Weil 42 DIE Zahl ist.
Panzermeyer
ZITAT(KGB @ 28. Sep 2014, 22:19) *
Ein Freund von mir ist Jäger und hat einen Subaru Libero mit Hubdach, da konnte er oben auch rauschiessen.
Die Offroadfähigkeiten in Matsch waren überraschen gut, sogar der Niva eines Freundes blieb eher stecken...
Allerdings weiss ich nicht wie die Geländeeigenschaften bei Dir sind, bei Steigungen und steinigem Untergrund wäre ich eher skeptisch, da ist der Jimny schon eine gute Wahl.

Oder LUAZ biggrin.gif

Portalachsen wink.gif quasi ein Pinzgauer-XXS


MfG der KGB


Wir haben hier teilweise Steigungen die schon recht heftig sind. Dazu kommen ausgewaschene Rückewege, zugewachsene Zufahrten und ähnliches in sehr engen Tälern. Da bist du teilweise schon mit einem G-Modell am Limit. Eben wegen der Länge.

Cuga
Der Packard-Bentley gefällt mir einfach besser (und ich bin zufällig gerade auf das Video gestoßen).
casual3rdparty
ZITAT(Cuga @ 29. Sep 2014, 17:49) *

eek.gif
xena
Bekommt man für so nen Ding auch ne Straßenzulassung? eek.gif biggrin.gif
casual3rdparty
ZITAT(xena @ 29. Sep 2014, 22:44) *
Bekommt man für so nen Ding auch ne Straßenzulassung? eek.gif biggrin.gif
wenn das teil mal eine straßenzulassung hatte und alles original ist, kann man es zulassen. ist aber manchmal ein Papierkrieg.
Malefiz
ZITAT(casual3rdparty @ 29. Sep 2014, 22:49) *
ZITAT(xena @ 29. Sep 2014, 22:44) *
Bekommt man für so nen Ding auch ne Straßenzulassung? eek.gif biggrin.gif
wenn das teil mal eine straßenzulassung hatte und alles original ist, kann man es zulassen. ist aber manchmal ein Papierkrieg.



Genauso wie der Brutus ist der Packard Bentley jüngeren Baujahres. Das ist kein echter Oldtimer, sondern ein Einzelstück, das definitiv niemals eine Straßenzulassung hatte und genauso definitiv nie eine bekommen wird.
casual3rdparty
ok danke smile.gif
KGB
Das Chassis ist entscheidend, wenn man z.B. ein Chassis aus den 30ern nimmt und es mit Teilen aus der Zeit ausstattet, dann kann man so etwas noch zulassen.
Das ist der Trick bei Choppern, man nimmt ne Harley aus den 30ern, die braucht dann weder Schutzbleche noch eine Bremse vorne wink.gif


Das ist z.b. Micha Vogts Willys Coupe, der hat H-Zulassung wink.gif
Der Motor ist aus den 50ern, das bedeutet "zeitgenössische Modifikation", also erlischt nicht der Anspruch auf ein H-Kennzeichen und es gelten die Zulassungsbestimmungen von 1941 biggrin.gif
ZITAT
Technische Daten:
Motor: Chrysler Megablock / Red Line Motors 588 CID
> 850 PS
Getriebe: Jerico 4 Speed
Treibstoff: Super Plus von der Tanke
Hinterachse: Ford 9"
MSD Timing Computer für Zündsteuerung
Original Stahl-Karosserie mit 10 Punkt Rollcage
Bodengruppe: Aluminium
Firewall: Edelstahl
Gewicht: 1390 kg
9,8 sek. @ 225 km/h


MfG der KGB


Kennzeichen wink.gif
casual3rdparty
xyxthumbs.gif
Malefiz
ZITAT(KGB @ 30. Sep 2014, 00:35) *
Der Motor ist aus den 50ern, das bedeutet "zeitgenössische Modifikation", also erlischt nicht der Anspruch auf ein H-Kennzeichen und es gelten die Zulassungsbestimmungen von 1941 biggrin.gif


Naja, bei einem Bootsmotor aus dem Zweiten Weltkrieg wäre ich mir da mit "zeitgenössischer Modifikation" nicht so sicher. Zumal das Auto sicherlich einiges moderneren Modifikationen braucht um die 1500 Pferdchen auf die Straße zu kriegen.
vonFeilitzsch
http://www.youtube.com/watch?v=5qanlirrRWs

Dear Santa.... I want one
Kreuz As
So sinnlos. Und die Karre ist auch nur was für Leute die einen kleinen Pimmel haben um damit auffallen zu müssen.
ewood223
Zumal die Anzahl der Personen in Deutschland, die damit so fahren könnten, wie in dem Video gezeigt, auf eine Hand voll beschränkt sein dürfte. Und wenn man damit nicht so fahren kann,...
xena
Vor allem darf man so gar nicht fahren. biggrin.gif
So zugelassen bekommt man die Kiste für D sicherlich auch nicht. tounge.gif

Eigentlich sind das Schwachsinskarren...

Aber original, also nicht umgebaut und aufgemotzt, wäre das eine geile Kiste.
skape
Wenn du einen Tanklaster als Begleitfahrzeug hast...
Markus11
Deutsche Autos brauchen so etwas nicht, sind ja schließlich pretuned by german engineers biggrin.gif!

https://www.youtube.com/watch?v=e1MNEqCr748
xena
Ach, wer denkt an so ner Karre schon an den Verbrauch. So ein Klassiker ist schließlich kein Alltagsauto. wink.gif
skape
Diejenigen, die nicht regen Kontakt mit Ölscheichs führen. Und Leute die Jack Wolfskin Jacken und Crocs tragen.
xena
Ahja, die dafür nen fetten SUV fahren, plus Einkaufsauto für die Frau in der Garage haben? rofl.gif

Es gibt andererseits Leute, die haben nen Kleinwagen und zusätzlich einen Klassiker fürs Wochende, oder für den Sommer ein Cabrio. Ist also Banane.
KSK
ZITAT(xena @ 18. Nov 2014, 14:48) *
Eigentlich sind das Schwachsinskarren...


Nicht schwachsinniger als so mancher Kommentar, möchte man meinen... rolleyes.gif
vonFeilitzsch
@Kreuz As
Naja, ich hab Kinder insofern hat die Potenz dafür ja grade noch so gereicht smile.gif



Malefiz
Impotenz != Zeugungsunfähigkeit wink.gif
KGB
ZITAT(Kreuz As @ 18. Nov 2014, 12:16) *
So sinnlos. Und die Karre ist auch nur was für Leute die einen kleinen Pimmel haben um damit auffallen zu müssen.


Ich denke es geht dabei mehr um den Spass an der Freude.

Benchrestschiessen ist auch sinnlos, so ziemlich alles was unter "Hobby" fällt ist sinnlos.

Aber am sinnlosesten sind Spongos die immer wieder ihre Kleingärtnerstammtischmeinung anderen in die Fresse schreiben, nur weil sie in ihren verfahrenem intoleranten Egokonstrukt keinen Platz für alternative Interessen freimachen können.
tounge.gif



MfG der KGB
skape
Du vernachlässigst allerdings die externen Kosten, die durch die Benutzung solcher Gefährte entstehen. wink.gif
goschi
Und so ein bisschen auf die ökologische Bilanz darf man auch achten, Sprit verheizen dem verheizen wegen ist schlicht dumm und ignorant.
KGB
Genauso dumm und Ignorant wie Himbeeren im Winter, argentinisches Steak und andere Dinge die mit viel Aufwand durch die Welt gekarrt werden damit wir unseren Spass hier haben, immer und überall.

Wasser predigen und Wein saufen ist immer einfach wenn man nur Teilaspekte betrachtet.

Man muss mit dem skandieren der "Ökobilanz" sehr aufpassen wenn man nicht alle Aspekte selbst befolgt, es ist immerhin eine Bilanz, und da sollte der Strich unten gemacht werden und nicht nur bei "Kfz" wink.gif

Und da steh ich mit meinem solarbeheiztem Passivhaus und Benz immernoch besser da als der Kerl mit Kleinwagen und Ölheizung wink.gif

MfG der KGB
Malefiz
ZITAT(KGB @ 19. Nov 2014, 17:51) *
Wasser predigen und Wein saufen ist immer einfach wenn man nur Teilaspekte betrachtet.



Genau. Das eigene "Fehlverhalten" mit dem der anderen zu rechtfertigen ist trotzdem reichlich kurz gedacht. Ökologisch gesehen ist so ein Auto einfach scheiße. Punkt. Du fährst auf der Zukunft unserer Nachkommen, genauso wie Hippies mit ihren Goareisen darauf fliegen und Steakconnoisseure sie aufessen. Damit sollte man sich auseinandersetzen.
KGB
Und du?

Ich rechtfertige das Verhalten nicht, ich erinnere nur Leute die mit der Ökokeule drohen mal selbst darüber nachzudenken ob ihre Weste weiß genug ist dafür.

MfG der KGB
skape
Ich glaube du musst eine Menge Steak essen, bevor du ökologischem Schaden in der Klasse "100km im 4WD Ford Mustang" anrichtest. Zu mal es ja da nicht aufhört, ich verweise auf die externen Kosten. wink.gif
KSK
ZITAT(skape @ 19. Nov 2014, 19:06) *
Ich glaube du musst eine Menge Steak essen, bevor du ökologischem Schaden in der Klasse "100km im 4WD Ford Mustang" anrichtest. Zu mal es ja da nicht aufhört, ich verweise auf die externen Kosten. wink.gif


Konkretisiere doch mal das, auf was du da verweist wink.gif Gerne auch mit einer Erläuterung, warum das auf Automobile zutrifft, auf Steaks aus Übersee aber nicht.

p.s.: Ich mag übrigens beides smile.gif
skape
Externe Kosten, sind Kosten, die Dritte tragen und die durch denjenigen, der den Nutzen hat, nicht kompensiert werden und meistens nicht berücksichtigt werden. Oder einfach: Du fährst ein lautes/großes/schnelles Auto, mir entstehen Kosten. Im Falle eines 4WD Mustangs ist das vor allem Lärm und möglicherweise Unfallkosten, die langfristigen ökologischen Schäden lasse ich mal außen vor, da der - wenn auch nur teilweise - durch zusätzliche Abgaben kompensiert werden soll.

Das Steak ist indes relativ leise, wenn es dann auf dem Teller liegt und für die Transportkosten und den damit verbundenen CO2 Ausstoß komme ich auf.
xena
Dann rechne mal die Gesamtbilanz, was für die Produktion eines Steaks zusammen kommt. Fleisch essen ist so ziemlich das unökonomischte was es gibt. Durch die Fleischproduktion wird viel Wasser verschwendet und zur Fütterung der Viecher wird viel Fläche, die man für Nahrungsmittel besser verwenden könnte, verbraucht. Mit der Fläche kann man nämlich x mal mehr Mäuler stopfen als mit Fleisch.

Man kann sich über alles künstlich aufregen. Wenn man es aber tut, dann sollte man auch konsequent sein.
skape
Und? Ich sprach von entstehenden externen Kosten und nicht von einer ökonomisch effizienten Entscheidung. Wenn ich ein Steak kaufe, bezahle ich für den Prozess der Herstellung, weil ich meine, dass der Nutzen des Stückes Fleisch höher ist, als der Preis, den ich dafür zahlen muss. Wenn jemand mit einem lauten Auto durch die Innenstadt fährt, kauft er nicht jedem Passanten ein Paar Ohropax. wink.gif

€dit: Es ist mir ziemlich egal ob jemand eine ökonomisch effiziente Entscheidung trifft, es könnte mir egaler nicht sein, wie du dein Geld ausgibst, es nervt mich nur, wenn jemand mit seinem Auto oder seinen schlecht erzogenen Kindern meine Nerven beansprucht.
KSK
ZITAT(skape @ 19. Nov 2014, 19:38) *
Externe Kosten, sind Kosten, die Dritte tragen und die durch denjenigen, der den Nutzen hat, nicht kompensiert werden und meistens nicht berücksichtigt werden. Oder einfach: Du fährst ein lautes/großes/schnelles Auto, mir entstehen Kosten. Im Falle eines 4WD Mustangs ist das vor allem Lärm und möglicherweise Unfallkosten, die langfristigen ökologischen Schäden lasse ich mal außen vor, da der - wenn auch nur teilweise - durch zusätzliche Abgaben kompensiert werden soll.


Was kostet dich denn der "Lärm"?
Und Unfallkosten? Die trägt die Versicherung, die wer bezahlt? Richtig, der Autofahrer... rolleyes.gif
goschi
ZITAT(KSK @ 19. Nov 2014, 21:00) *
Was kostet dich denn der "Lärm"?

Direkt zB Lärmschutzmassnahmen, ob selbst oder durch den Staat, indirekt Gesundheit und Nerven

ZITAT
Und Unfallkosten? Die trägt die Versicherung, die wer bezahlt? Richtig, der Autofahrer... rolleyes.gif

Dir ist schon bewusst, wie Versicherungen als ganzes funktionieren und wie die anfallenden Kosten abgedeckt werden?
SailorGN
Ich finde es einfach nur krass, dass jemand so ein Geschoss so beherrscht... egal, wie hoch irgendwelche Kosten sind, es ist schon Sport und da sind für mich persönlich die externen Kosten von Fussball viel höher^^

Von der unnötigen Kostendiskussion abgesehen: Solche Autos und solche Fahrer sind Einzelerscheinungen, wo beides nicht zusammentrifft erledigt Darwin das Problem schnell und nachhaltig. Somit erfreue ich mich am Video... ohne mir so ein Auto zu wünschen^^
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