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wiesel
ZITAT(Ta152 @ 23. Jan 2017, 09:45) *
Vor allem, wenn man mit mehr Harnstoff Arbeiten würde könnte man die Verbrennungstemperaturen steigern und reduziert damit dem Ruß.


Gerade eine erhöhte Verbrennungstemperatur möchte man ja nicht.
Je kühler die Temperatur der angesaugten Luft umso mehr Leistung holt man aus dem Motor heraus.
Bei einem Benziner war der Abgasturbolader vor kurzer Zeit noch undenkbar. Da durch die heiße Abgastemperatur die Turbinen des Turbos zerstört werden.
Da der Diesel eine wesentlich kühlere Abgastemperatur hat, gibt es hier die Abgasturbolader schon viel länger.

Ein gutes Beispiel gibt der BMW M4 GTS ab. Bei ihm wird zusätzlich zum Benzin kaltes, destilliertes Wasser eingespritzt um die Temperatur zu senken. Im Endeffekt kommen 69 mehr PS heraus.
An diesem Beispiel sieht man sehr gut, wenn ein Autobauer will, dann kann er. Und genau so sieht es auch beim Diesel mit den Abgasen aus.

Als damals die VW Ingeneure vor dem Punkt standen, neue, Euro 6 erfüllende Dieselmotoren zu entwickeln, sagten sie dies sei nicht möglich. Man war sich zu schön, um beim Konkurrent Mercedes das Bluetec-System gegen eine Lizenzgebühr
einzukaufen. Man sieht jetzt was daraus geworden ist. Soweit das sogar allgemein behauptet wird der Dieselmotor sei dreckig.
Schaut man sich Dieselmotoren aus den 90er Jahren, diese rußten wie Industrieschornsteine.
Heutige Diesel rußen annähernd nicht mehr. Das ist doch wirklich ein Fortschritt.

Einige Experten ließen verlauten das im Diesel noch sehr sehr viel Potential steckt.
Kettenklopper
ZITAT(casual3rdparty @ 25. Jan 2017, 06:03) *
nein, downsizing verbessert die abgaswerte, da mehr volumen pro brennraum und weniger gas mit den kalten wänden des brennraums in berührung kommt.
und mit ladedruck haben die motoren in der regel sowieso keine probleme die abgaswerte zu erfüllen. probleme machen die ganz niedrigen teillastbereiche.
also je kleiner der motor und je früher der aufgeladene bereich, desto besser.

Du verwechselst gerade das "Downsizing" mit dem "Schichtladebetrieb" bei Benzin Direkteinspritzmotoren.
Wobei bei weitem nicht mehr alle TSI (oder GDI, TFSI...) Motoren überhaupt noch Schichtladung nutzen.
VIELE (nicht alle) spritzen zwar noch in den Brennraum direkt ein, aber nicht mehr (wie beim Diesel) in den Verdichtungstakt, sondern wie beim Saugrohreinspritzer, in den Ansaugtrakt was zu einer sehr homogenen Gemischausbreitung, und somit sehr effizienter Verbrennung, führt.

U.a. bei Audi geht man nun neue Wege über die "B-Zyklus" Motoren bei denen über die Ventilsteuerung die einströmende Frischluftmenge reduziert wird.
Sprich ein 2,0 Liter Motor saugt so, je nach Betriebszustand, nur das Luftvolumen wie ein 1,6 Liter Motor an und spart somit logischerweise viel Kraftstoff ein.
Wird aber volle Leistung abgerufen werden auch wieder alle 2000ccm Hubraum befüllt.

Mfg Kk
Ta152
ZITAT(casual3rdparty @ 25. Jan 2017, 06:03) *
ZITAT(Ta152 @ 23. Jan 2017, 09:45) *
Vor allem, wenn man mit mehr Harnstoff Arbeiten würde könnte man die Verbrennungstemperaturen steigern und reduziert damit dem Ruß. Im Optimalfall könnte man also auf Abgasrückführung und Rupartikelfilter verzichten realistisch ist eher das man beides nur noch weniger braucht.

Interessant wird es ja jetzt auch bei den Turbo-Benziner, wo man jetzt auch anfänt über Feinstaub und NoX nachzudenken, zusammen mit realistischeren Prüfzyklen kann das schnell das Ende des Downsizing bedeuten.

nein, downsizing verbessert die abgaswerte, da mehr volumen pro brennraum und weniger gas mit den kalten wänden des brennraums in berührung kommt.
und mit ladedruck haben die motoren in der regel sowieso keine probleme die abgaswerte zu erfüllen. probleme machen die ganz niedrigen teillastbereiche.
also je kleiner der motor und je früher der aufgeladene bereich, desto besser.


Das Downzising verbessert den Wirkungsgrad (und damit dem Verbrauch) leicht wegen den von dir genannten kleineren Zylinderwänden und damit gernigeren Wärmeverlusten. Dazu weniger Reibungsverluste. Das hat aber mit den eigentlichen Schadstoffen also NOx und den Rußpartikel wenig bis nix direkt zu zu tun. CO² ist in der Hinsicht kein wirklicher Schadstoff, denn er muß zwingend bei der Verbrennung von Benzin oder Diesel entstehen.

Ich halte diesen Verbrachsvorteil gegenüber einen nicht Downsizing Motor aber als in der Praxis nicht wirklich ankommen. Wo man mit einem kleinen Turbomotor natürlich glänzen kann ist bei Prüfzyklen bei denen man mit sehr niedriger last fährt.
Ta152
ZITAT(wiesel @ 25. Jan 2017, 20:02) *
ZITAT(Ta152 @ 23. Jan 2017, 09:45) *
Vor allem, wenn man mit mehr Harnstoff Arbeiten würde könnte man die Verbrennungstemperaturen steigern und reduziert damit dem Ruß.


Gerade eine erhöhte Verbrennungstemperatur möchte man ja nicht.
Je kühler die Temperatur der angesaugten Luft umso mehr Leistung holt man aus dem Motor heraus.
< snip >

Jain. Für beste Effizienz (Kraftstoffverbrach) möchte man eine möglichst niedrige ansagtemperatur aber eine möglichst hohe Abgastemperatur.
Allerdings, je höher die Verbrennungstemperatur um so mehr NOx aber um so weniger Partikelmasse, je niedrieger die Verbrennungstemperatur um so höher die Partikelmasse und um so niedriger die NOx Emissionen. Da man so lange wie möglich auf AddBlue verzichten wollte hat unter anderem über Abgasrückführung die Verbrennungstemperaturen gesenkt, sprich viel Ruß, aber da man ja eine Rußpartikelfilter hat kein Problem.

ZITAT(wiesel @ 25. Jan 2017, 20:02) *
Bei einem Benziner war der Abgasturbolader vor kurzer Zeit noch undenkbar. Da durch die heiße Abgastemperatur die Turbinen des Turbos zerstört werden.
Da der Diesel eine wesentlich kühlere Abgastemperatur hat, gibt es hier die Abgasturbolader schon viel länger.

Nö. Ausser du bezeichnest rund 60 Jahre als "kurze Zeit", im 2. Weltkrieg gab es verschiedenen Flugzeugmotoren mit Abgasturboladern. Bei Autos ging es glaube ich in den 60er Jahren los. Aber ja bei einem Diesel ist das einfacher und lange zeit waren die im Auto eher was für besonders sportliche Ausführungen die dann nicht so lange halten mussten bzw. gehalten haben.

ZITAT(wiesel @ 25. Jan 2017, 20:02) *
Ein gutes Beispiel gibt der BMW M4 GTS ab. Bei ihm wird zusätzlich zum Benzin kaltes, destilliertes Wasser eingespritzt um die Temperatur zu senken. Im Endeffekt kommen 69 mehr PS heraus.

Leistungssteigerung ist nochmal was anderes.

ZITAT(wiesel @ 25. Jan 2017, 20:02) *
An diesem Beispiel sieht man sehr gut, wenn ein Autobauer will, dann kann er. Und genau so sieht es auch beim Diesel mit den Abgasen aus.

Das Beispiel sind eher Nutzfahrzeugmotoren, die haben schon länger härtere Grenzwerte und halten diese deutlich besser ein als die meisten PKW Motoren.
Gepard B2L
Macht echt Spaß, hier mitzulesen! Ich sags mal vorweg, ich bin Laie und werde deshalb auch nichts zum Thema schreiben, aber es ist schon lustig, wie immer wieder neue Thesen aufgestellt und mit mit für den Laien undurchschaubarer Logik und Inbrunst vertreten werden, um dann im nächsten Beitrag mit der selben Inbrunst und dem Unterton von absoluter Sicherheit wieder widerlegt zu werden!
xyxthumbs.gif
Bierchen
Vielen Dank für die zahlreichen Posts zu meiner Diesel-Frage.

Ganz ehrlich, ich gehe derzeit davon aus dass es bei uns kein Dieselfahrzeug werden wird. Ich glaube auch dass der (Privat-)Diesel in den nächsten Jahren unrentabel wird und z.B. die staatliche Förderung des Kraftstoffes zu Gunsten anderer Antriebsarten reduziert wird. Technologisch ist der Diesel vielleicht noch nicht am Ende, politisch glaub' ich schon. Wie gesagt, vielen Dank.
wiesel
Genau! und übermorgen ists der Benziner. rolleyes.gif
casual3rdparty
ZITAT(wiesel @ 25. Jan 2017, 20:02) *
ZITAT(Ta152 @ 23. Jan 2017, 09:45) *
Vor allem, wenn man mit mehr Harnstoff Arbeiten würde könnte man die Verbrennungstemperaturen steigern und reduziert damit dem Ruß.


Gerade eine erhöhte Verbrennungstemperatur möchte man ja nicht.
Je kühler die Temperatur der angesaugten Luft umso mehr Leistung holt man aus dem Motor heraus.
Bei einem Benziner war der Abgasturbolader vor kurzer Zeit noch undenkbar. Da durch die heiße Abgastemperatur die Turbinen des Turbos zerstört werden.
Da der Diesel eine wesentlich kühlere Abgastemperatur hat, gibt es hier die Abgasturbolader schon viel länger.

Ein gutes Beispiel gibt der BMW M4 GTS ab. Bei ihm wird zusätzlich zum Benzin kaltes, destilliertes Wasser eingespritzt um die Temperatur zu senken. Im Endeffekt kommen 69 mehr PS heraus.
An diesem Beispiel sieht man sehr gut, wenn ein Autobauer will, dann kann er. Und genau so sieht es auch beim Diesel mit den Abgasen aus.

Als damals die VW Ingeneure vor dem Punkt standen, neue, Euro 6 erfüllende Dieselmotoren zu entwickeln, sagten sie dies sei nicht möglich. Man war sich zu schön, um beim Konkurrent Mercedes das Bluetec-System gegen eine Lizenzgebühr
einzukaufen. Man sieht jetzt was daraus geworden ist. Soweit das sogar allgemein behauptet wird der Dieselmotor sei dreckig.
Schaut man sich Dieselmotoren aus den 90er Jahren, diese rußten wie Industrieschornsteine.
Heutige Diesel rußen annähernd nicht mehr. Das ist doch wirklich ein Fortschritt.

Einige Experten ließen verlauten das im Diesel noch sehr sehr viel Potential steckt.

nein.
casual3rdparty
ZITAT(Kettenklopper @ 25. Jan 2017, 20:30) *
ZITAT(casual3rdparty @ 25. Jan 2017, 06:03) *
nein, downsizing verbessert die abgaswerte, da mehr volumen pro brennraum und weniger gas mit den kalten wänden des brennraums in berührung kommt.
und mit ladedruck haben die motoren in der regel sowieso keine probleme die abgaswerte zu erfüllen. probleme machen die ganz niedrigen teillastbereiche.
also je kleiner der motor und je früher der aufgeladene bereich, desto besser.

Du verwechselst gerade das "Downsizing" mit dem "Schichtladebetrieb" bei Benzin Direkteinspritzmotoren.
Wobei bei weitem nicht mehr alle TSI (oder GDI, TFSI...) Motoren überhaupt noch Schichtladung nutzen.
VIELE (nicht alle) spritzen zwar noch in den Brennraum direkt ein, aber nicht mehr (wie beim Diesel) in den Verdichtungstakt, sondern wie beim Saugrohreinspritzer, in den Ansaugtrakt was zu einer sehr homogenen Gemischausbreitung, und somit sehr effizienter Verbrennung, führt.

U.a. bei Audi geht man nun neue Wege über die "B-Zyklus" Motoren bei denen über die Ventilsteuerung die einströmende Frischluftmenge reduziert wird.
Sprich ein 2,0 Liter Motor saugt so, je nach Betriebszustand, nur das Luftvolumen wie ein 1,6 Liter Motor an und spart somit logischerweise viel Kraftstoff ein.
Wird aber volle Leistung abgerufen werden auch wieder alle 2000ccm Hubraum befüllt.

Mfg Kk

nein.
Kettenklopper
ZITAT(casual3rdparty @ 30. Jan 2017, 22:00) *
ZITAT(Kettenklopper @ 25. Jan 2017, 20:30) *
ZITAT(casual3rdparty @ 25. Jan 2017, 06:03) *
nein, downsizing verbessert die abgaswerte, da mehr volumen pro brennraum und weniger gas mit den kalten wänden des brennraums in berührung kommt.
und mit ladedruck haben die motoren in der regel sowieso keine probleme die abgaswerte zu erfüllen. probleme machen die ganz niedrigen teillastbereiche.
also je kleiner der motor und je früher der aufgeladene bereich, desto besser.

Du verwechselst gerade das "Downsizing" mit dem "Schichtladebetrieb" bei Benzin Direkteinspritzmotoren.
Wobei bei weitem nicht mehr alle TSI (oder GDI, TFSI...) Motoren überhaupt noch Schichtladung nutzen.
VIELE (nicht alle) spritzen zwar noch in den Brennraum direkt ein, aber nicht mehr (wie beim Diesel) in den Verdichtungstakt, sondern wie beim Saugrohreinspritzer, in den Ansaugtrakt was zu einer sehr homogenen Gemischausbreitung, und somit sehr effizienter Verbrennung, führt.

U.a. bei Audi geht man nun neue Wege über die "B-Zyklus" Motoren bei denen über die Ventilsteuerung die einströmende Frischluftmenge reduziert wird.
Sprich ein 2,0 Liter Motor saugt so, je nach Betriebszustand, nur das Luftvolumen wie ein 1,6 Liter Motor an und spart somit logischerweise viel Kraftstoff ein.
Wird aber volle Leistung abgerufen werden auch wieder alle 2000ccm Hubraum befüllt.

Mfg Kk

nein.

Jetzt bin ich aber gespannt.

Mfg Kk
casual3rdparty
ZITAT(Kettenklopper @ 30. Jan 2017, 22:07) *
ZITAT(casual3rdparty @ 30. Jan 2017, 22:00) *
ZITAT(Kettenklopper @ 25. Jan 2017, 20:30) *
ZITAT(casual3rdparty @ 25. Jan 2017, 06:03) *
nein, downsizing verbessert die abgaswerte, da mehr volumen pro brennraum und weniger gas mit den kalten wänden des brennraums in berührung kommt.
und mit ladedruck haben die motoren in der regel sowieso keine probleme die abgaswerte zu erfüllen. probleme machen die ganz niedrigen teillastbereiche.
also je kleiner der motor und je früher der aufgeladene bereich, desto besser.

Du verwechselst gerade das "Downsizing" mit dem "Schichtladebetrieb" bei Benzin Direkteinspritzmotoren.
Wobei bei weitem nicht mehr alle TSI (oder GDI, TFSI...) Motoren überhaupt noch Schichtladung nutzen.
VIELE (nicht alle) spritzen zwar noch in den Brennraum direkt ein, aber nicht mehr (wie beim Diesel) in den Verdichtungstakt, sondern wie beim Saugrohreinspritzer, in den Ansaugtrakt was zu einer sehr homogenen Gemischausbreitung, und somit sehr effizienter Verbrennung, führt.

U.a. bei Audi geht man nun neue Wege über die "B-Zyklus" Motoren bei denen über die Ventilsteuerung die einströmende Frischluftmenge reduziert wird.
Sprich ein 2,0 Liter Motor saugt so, je nach Betriebszustand, nur das Luftvolumen wie ein 1,6 Liter Motor an und spart somit logischerweise viel Kraftstoff ein.
Wird aber volle Leistung abgerufen werden auch wieder alle 2000ccm Hubraum befüllt.

Mfg Kk

nein.

Jetzt bin ich aber gespannt.

Mfg Kk

ich hab nix verwechselt, downsizing und sauberere verbrennung gehen hand in hand. smile.gif

bereits der erste ottomotor wurde über die reduzierung des luftvolumens gedrosselt im gegensatz zum diesel, der früher immer die maximale luftmenge angesaugt hat.
Kettenklopper
ZITAT(casual3rdparty @ 30. Jan 2017, 22:29) *
bereits der erste ottomotor wurde über die reduzierung des luftvolumens gedrosselt im gegensatz zum diesel, der früher immer die maximale luftmenge angesaugt hat.

Alles klar,
Du hast also NICHT verstanden was ich meine. wink.gif

Mfg Kk
casual3rdparty
doch, hab ich schon. wink.gif aber es gibt im forum leute, die das besser erklären können. wink.gif
wiesel
ZITAT(casual3rdparty @ 30. Jan 2017, 21:59) *
ZITAT(wiesel @ 25. Jan 2017, 20:02) *
ZITAT(Ta152 @ 23. Jan 2017, 09:45) *
Vor allem, wenn man mit mehr Harnstoff Arbeiten würde könnte man die Verbrennungstemperaturen steigern und reduziert damit dem Ruß.


Gerade eine erhöhte Verbrennungstemperatur möchte man ja nicht.
Je kühler die Temperatur der angesaugten Luft umso mehr Leistung holt man aus dem Motor heraus.
Bei einem Benziner war der Abgasturbolader vor kurzer Zeit noch undenkbar. Da durch die heiße Abgastemperatur die Turbinen des Turbos zerstört werden.
Da der Diesel eine wesentlich kühlere Abgastemperatur hat, gibt es hier die Abgasturbolader schon viel länger.

Ein gutes Beispiel gibt der BMW M4 GTS ab. Bei ihm wird zusätzlich zum Benzin kaltes, destilliertes Wasser eingespritzt um die Temperatur zu senken. Im Endeffekt kommen 69 mehr PS heraus.
An diesem Beispiel sieht man sehr gut, wenn ein Autobauer will, dann kann er. Und genau so sieht es auch beim Diesel mit den Abgasen aus.

Als damals die VW Ingeneure vor dem Punkt standen, neue, Euro 6 erfüllende Dieselmotoren zu entwickeln, sagten sie dies sei nicht möglich. Man war sich zu schön, um beim Konkurrent Mercedes das Bluetec-System gegen eine Lizenzgebühr
einzukaufen. Man sieht jetzt was daraus geworden ist. Soweit das sogar allgemein behauptet wird der Dieselmotor sei dreckig.
Schaut man sich Dieselmotoren aus den 90er Jahren, diese rußten wie Industrieschornsteine.
Heutige Diesel rußen annähernd nicht mehr. Das ist doch wirklich ein Fortschritt.

Einige Experten ließen verlauten das im Diesel noch sehr sehr viel Potential steckt.

nein.


Du scheinst die Weißheit mit dem Löffel gefressen zu haben.
Anderen Mitglieder ihr Wissen als falsch zu bezeichnen, damit bist du schon aus dem Fenster gefallen.
Was du z.T. für einen Stuß schreibst passt auf keine Kuhhaut.

Seis drum ich habe keine Lust und keine Zeit dein Geschreibsel zu erörtern.
Redeagle
(Oder besser ins Geschichtsforum? ;P)

Gerade über ein Sahnestück der Ralleygeschichte gestolpert, leider war ich damals noch zu klein um den wirklich wahrzunehmen.

Lancia 037 Wiki

Video Test - 1985

Sicher auch nicht nur optisch sondern auch fahrspaßig gute Wertanlage, wenn es ihn denn überhaupt zu kaufen gäbe.
xena
Hast Du die Möglichkeit so nen Auto zu fahren? Auf der Straße taugt so nen Ding ja nicht unbedingt viel...
Damals gab es noch den Audi Quatro, der mir in Erinnerung geblieben ist. Da gab es sogar nen Opel Ascona und Fiat 131 Derivate...
Redeagle
Nein natürlich nicht. Ich würde auch mit diesen Klassiker (Wert etwa 250.000€) nicht so fahren wollen... und ich glaub wenn ich da mit einem Profi mitfahren würde bräuchte ich eine Windel ;P

Du meinst glaub ich den S1 oder auch A2 (Urquattro) da geb ich dir Recht das sind auch sehr sehr (hab ich schon sehr gesagt?) schöne Autos und dazu "Preiswerter" (etwa 60k Plus)
Crazy Butcher
Aus der Ecke fand ich schon als Kind den Lancia Delta Integrale klasse.
Einfach nur schön
Kettenklopper
ZITAT(xena @ 1. Feb 2017, 14:59) *
Hast Du die Möglichkeit so nen Auto zu fahren? Auf der Straße taugt so nen Ding ja nicht unbedingt viel...
Damals gab es noch den Audi Quatro, der mir in Erinnerung geblieben ist. Da gab es sogar nen Opel Ascona und Fiat 131 Derivate...

Die Rallye-Fahrzeuge sind relativ gut fahrbar.
Die Kupplung ist idR etwas ruppig und erfordert mehr Pedalkraft, aber sonst geht das.
Rundstreckenfahrzeuge sind da, wenn es um das gemächliche Tempo und langsame fahren, z.b. im Fahrerlager, geht deutlich zickiger ausgelegt.
Das liegt z.b. daran das sehr oft der Kurbeltrieb so leicht wie möglich gemacht wird was den Motor zwar einerseits sehr drehfreudig macht, aber auch empfindlich gegen das abwürgen.
Das ganz dann in Verbindung mit einem (oft) sehr langen ersten Gang steht nicht für entspanntes cruisen.
Zum Vergleich, bei unseren beiden Gr.2 Autos ist der erste Gang vom Rundstreckenauto einen Hauch LÄNGER übersetzt als der zweite Gang beim Rallyauto.
Der Rallyemotor ist ab etwa 1800 Umdrehungen fahrbar wärend der blaue Audi 50 (Rundstrecke) alles unter 3500 Umdrehungen mit unwilligem gebocke quittiert.

Mfg Kk
casual3rdparty
ZITAT(Kettenklopper @ 1. Feb 2017, 19:55) *
Das liegt z.b. daran das sehr oft der Kurbeltrieb so leicht wie möglich gemacht wird was den Motor zwar einerseits sehr drehfreudig macht, aber auch empfindlich gegen das abwürgen.
wenn genug geld vorhanden ist, gibts ein 2 massen schwungrad. im leerlauf ist die masse an die kurbelwelle angekoppelt, aber ner gewissen drehzahl wird sie abgekoppelt.

Kettenklopper
Bei Alltagsautos ja.
Aber im Motorsport haben ZMS NICHTS zu suchen.
Zumal die zwar den Fahjrkomfort erhöhen, aber an den Grundlegenden Problemen hier nichts ändern würden.

Mfg Kk
Kiebitz
Wen's interessiert: Am kommenden Sonntag (12.03.2017) findet wieder die entzückende Rallye Kempenich statt.

Nennliste
General Gauder
Sag mal weis hier rein zufällig jemand ob man die WeatherTech SportsCar Championship hier irgendwo im Tv anschauen kann?
Nightwish
Interessante Ausführungen zum Thema Diesel.

Ich überlege im Moment ein neues Fahrzeug zu beschaffen. Als interessantes Angebot habe ich im Moment einen Tiguan 2.0 TDI SCR 4MOTION im Auge.

Jährliche Laufleistung ca. 15.000 km, bergige Straßen, gelegentlich als Zugmaschine.

Diesel: ja/nein!?

Des Weiteren hat das Fahrzeug ein Automatikgetriebe. Hatte ich noch nie. Alle Automatikfahrer die ich kenne, schwärmen davon.

Wie ist eure Einschätzung?
Warhammer
Ganz unabhängig von der Thematik Diesel ja/nein würde ich nichts mehr ohne Automatik kaufen.

Der Komfortgewinn ist einfach enorm. In manchen Situationen mag der Handschalter mehr Spaß machen (nir persönlich nicht), aber das wiegt für mich nicht stark genug. Besonders im Stadtverkehr, kurvigen Landstraßen und bei zähflüssigem Verkehr spielt Automatik seine Stärken aus.

Dazu ist es oft etwas sparsamer bei gleichzeitig besserer Beschleunigung. Vielen (mir auch) fehlt einfach die Disziplin wirkloch bei jeder Gelegenheit möglichst hoch zu schalten um Sprit zu sparen.
KSK
Neufahrzeug? Gebraucht sind die Diesel ggf. mit ganz gutem Abschlag zu haben. Allerdings wirst du unter Umständen in die ein oder andere Stadt künftig nicht mehr uneingeschränkt einfahren können.
Das DSG an sich ist besonders wenn man Wert auf Komfort legt nicht schlecht. Bei häufigerem Einsatz mit hohen Anhängelasten und dann auch noch in bergigen Regionen würde ich davon aber abraten - was/wie oft willst du denn ziehen?
Nightwish
Danke für eure Meinungen!

Es handelt sich um einen Vorführwagen und hat Euro-6.

Gezogen werden soll gelegentlich ein Anhänger mit Pferd oder ein Tandemanhänger mit Grünschnitt/Baumschnitt aus dem Garten. Die Regel ist aber die Fahrt zur Arbeit mit etwa 40km je Fahrt durch Berg und Tal. Allerdings nicht täglich.

Ich schalte an sich gerne und es ist ein Sport- oder vielleicht auch eine Manie - geworden, gegen die digitale Verbrauchs- und Reichweitenanzeige anzu"fahren"... Ich hätte gedacht, dass die Automatik gerade im bergigen Gelände nachteilig ist. Bei der Probefahrt war es gerade da etwas "ruckelig". Aber das ist vermutlich eine Frage der Gewöhnung.
General Gauder
ZITAT(Warhammer @ 22. Apr 2017, 16:43) *
Ganz unabhängig von der Thematik Diesel ja/nein würde ich nichts mehr ohne Automatik kaufen.

Der Komfortgewinn ist einfach enorm. In manchen Situationen mag der Handschalter mehr Spaß machen (nir persönlich nicht), aber das wiegt für mich nicht stark genug. Besonders im Stadtverkehr, kurvigen Landstraßen und bei zähflüssigem Verkehr spielt Automatik seine Stärken aus.

Dazu ist es oft etwas sparsamer bei gleichzeitig besserer Beschleunigung. Vielen (mir auch) fehlt einfach die Disziplin wirkloch bei jeder Gelegenheit möglichst hoch zu schalten um Sprit zu sparen.

Genau deswegen will meine Mutter mich nicht als beifahrer, weil ich ihr ständig sage sie soll hochschalten lol.gif
MeckieMesser
Ich würde auch ganz klar ein Automatikgetriebe nehmen. Kurvige Straßen (was in bergiger Landschaft meist vor kommt), Stadtverkehr, Staus, ... Du wirst es lieben!
Schaltung ist eher für den echte Sportler, MidLife-Crisis-Z4-Roadster oder für Middle-Management Leute die die tägliche Demütigung ins Getriebe übertragen müssen. ;-)

Beim Diesel und Umweltzonen würde ich aktuell nicht mal auf EURO6 wetten. Das ist schon lange nicht mehr nur politisch Getrieben. Inzwischen treiben Gerichte die Vorschriften voran.
Und hier sind die Anwohner ganz klar über die Pendler gestellt. Vor allem verweisen alle auf EU Recht. Wenn hier was neues kommt, brechen hier alle Dämme.
Ich kann mir gut vorstellen, dass man mit dem Privat Diesel 2018 oder 2019 nicht mehr in die Stuttgarter oder Münchener City kommt. Ggf versucht man es nochmal mit EURO5 Verbot. Aber das wird nicht reichen.
Godfather_A
Allein schon aufgrund der Diskussion um mögliche Fahrverbote für Diesel würde ich mir keinen Diesel mehr als Neuwagen kaufen. Sobald nämlich so eines mal besteht wirst du heulen über den Wertverlust, wenn du versuchst das Auto zu verkaufen.

Neue Automatgetriebe haben idR immer einen Verbrauchsvorteil ggü Handschaltern. Für schwere Lasten ist ein Vorgelegegetriebe natürlich nicht so geeignet wie ein Planetengetriebe, aber da siehts bei VW dünn aus (nur Amarok). Sollte trotzdem halten.
Nightwish
Danke nochmal für eure Hinweise! xyxthumbs.gif

Muss ich nochmal drüber schlafen...
peter
Hallo zusammen,
Haben für meine Frau gerade einen 2013er A4 quattro mit 177PS Diesel s-Tronic mit 78tkm angeschafft.
Schönes Fahrzeug, nur leider ist der Verbrauch jenseits von Gut und Böse: 8,5 - 10,0l bei sparsamster Stadt-/Überlandfahrt und 1,2 - 1,5l/h im Stand ohne Klima. Interessanterweise ist der Verbrauch ab ca. 1700Touren gefühlsmäßig i.O.
Lt. Verkäufer (VAG-Partner) muss der Wagen sich ggf. erstmal umgewöhnen wenn er zuvor hauptsächlich in der Stadt gefahren wurde confused.gif
Ölstand lässt sich leider mangels Peilstab nicht mehr prüfen, Luftfilter müsste ich auch erstmal aufschrauben.
Meines Bruders Touareg 3.0tdi braucht 0,7 im Stand (auch meine bisherige Erfahrung...) und ca. 7,5 im Langzeitschnitt.
Hat jemand Tipps/Meinung dazu?

mkg

peter
xena
Wie prüft man den Ölstand ohne Peilstab? Muss der alle paar Tankladungen zur Werkstatt um Öl zu prüfen? eek.gif
KSK
ZITAT(xena @ 18. Sep 2017, 19:11) *
Wie prüft man den Ölstand ohne Peilstab? Muss der alle paar Tankladungen zur Werkstatt um Öl zu prüfen? eek.gif

Nicht wenn der Nutzer die Bedienungsanleitung liest rolleyes.gif
peter
Asche auf mein Haupt, dann werde ich mal ins Manual gucken...
Sonst noch Meinungen zu den Verbrauchswerten?

mkg

peter
Schwabo Elite
ZITAT(General Gauder @ 22. Apr 2017, 20:17) *
ZITAT(Warhammer @ 22. Apr 2017, 16:43) *


Dazu ist es oft etwas sparsamer bei gleichzeitig besserer Beschleunigung. Vielen (mir auch) fehlt einfach die Disziplin wirkloch bei jeder Gelegenheit möglichst hoch zu schalten um Sprit zu sparen.

Genau deswegen will meine Mutter mich nicht als beifahrer, weil ich ihr ständig sage sie soll hochschalten lol.gif


Ganz ehrlich: Es lohnt sich aber finanziell ziemlich schnell als Pendler.
Kettenklopper
ZITAT(xena @ 18. Sep 2017, 19:11) *
Wie prüft man den Ölstand ohne Peilstab? Muss der alle paar Tankladungen zur Werkstatt um Öl zu prüfen? eek.gif

Der Wagen meldet sich wenn der Ölstand bei Minimum ankommt.
Bei Audi kann der Ölstand dann auch im MMI abgerufen werden.

Mfg Kk
Kettenklopper
ZITAT(peter @ 18. Sep 2017, 20:02) *
Asche auf mein Haupt, dann werde ich mal ins Manual gucken...
Sonst noch Meinungen zu den Verbrauchswerten?

mkg

peter

Auf den ersten Blick hätte ich auch gesagt etwas hoch. Aber da will ich mich lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen da ich das Fahrzeug selber nicht greifbar habe und die Vorgeschichte kenne.
Fahrstil kommt dann auch noch ins Spiel, das kenne ich ja von mir selber. sad.gif
Bei Schmudelwetter komme ich mit dem Polo knapp unter 8 Liter, meistens um die 8,5 Liter.
Aber jetzt, bei kühler Witterung mit erhöhter Luftfeuchtigkeit können es auch mal 11 - 12 Liter werden. biggrin.gif

Mfg Kk
Warhammer
Was hast du denn für einen Polo? eek.gif

Einen WCR?wink.gif Das kommt mir recht hoch vor.

Der Verbrauch vom A4 kommt mir auch zu hoch vor. Mein 2015er Espace 160 PS Diesel mit DKG ist derzeit bei 6,2l bei anscheinend ähnlichem Fahrprofil. Und der wiegt nochmal ne Ecke mehr und hat sicherlich den schlechteren CW Wert. Und er wird normal gefahren, also auch ohne Eco Modus und Co..
Kameratt
ZITAT(Kettenklopper @ 19. Sep 2017, 00:36) *
ZITAT(xena @ 18. Sep 2017, 19:11) *
Wie prüft man den Ölstand ohne Peilstab? Muss der alle paar Tankladungen zur Werkstatt um Öl zu prüfen? eek.gif

Der Wagen meldet sich wenn der Ölstand bei Minimum ankommt.
Bei Audi kann der Ölstand dann auch im MMI abgerufen werden.

Mfg Kk

Und was ist wenn das Öl mit der Zeit durch Treibstoff oder sonstiges Zeug verunreinigt wird?
xena
Die nächste Frage wäre: Kann man dann überhaupt selbst Öl nachfüllen? Hat das Ding nen Öldeckel? lol.gif
Kettenklopper
ZITAT(Warhammer @ 19. Sep 2017, 07:06) *
Was hast du denn für einen Polo? eek.gif

Einen WCR?wink.gif Das kommt mir recht hoch vor.

Du meinst den Polo WRC. wink.gif
Nein, so einen elektronisch eingebremsten Brüllwürfel habe ich nicht.
Ich habe einen "leicht" modifizierten Polo G40.

(Den Gr.2 Rennpolo lassen wir mal aus der Geschichte raus, da schraube ich ja nur dran und unter 30 Liter/Stunde geht da, bei artgerechter Nutzung, eh nichts. smokin.gif )

Mfg Kk
Kettenklopper
ZITAT(Kameratt @ 19. Sep 2017, 08:18) *
ZITAT(Kettenklopper @ 19. Sep 2017, 00:36) *
ZITAT(xena @ 18. Sep 2017, 19:11) *
Wie prüft man den Ölstand ohne Peilstab? Muss der alle paar Tankladungen zur Werkstatt um Öl zu prüfen? eek.gif

Der Wagen meldet sich wenn der Ölstand bei Minimum ankommt.
Bei Audi kann der Ölstand dann auch im MMI abgerufen werden.

Mfg Kk

Und was ist wenn das Öl mit der Zeit durch Treibstoff oder sonstiges Zeug verunreinigt wird?

Auch das wird erkannt, der Ölstand wird gemessen und nicht "gerechnet".
Gleichzeitig fließt das dann, in gewissen Grenzen, auch in die Berechnung des Ölwechselintervall mit ein.

Mfg Kk
Kettenklopper
ZITAT(xena @ 19. Sep 2017, 17:30) *
Die nächste Frage wäre: Kann man dann überhaupt selbst Öl nachfüllen? Hat das Ding nen Öldeckel? lol.gif

Ja, Mann kann das, und manche Frauen schaffen das auch. xyxthumbs.gif
Warhammer
ZITAT(Kettenklopper @ 19. Sep 2017, 21:50) *
ZITAT(Warhammer @ 19. Sep 2017, 07:06) *
Was hast du denn für einen Polo? eek.gif

Einen WCR?wink.gif Das kommt mir recht hoch vor.

Du meinst den Polo WRC. wink.gif
Nein, so einen elektronisch eingebremsten Brüllwürfel habe ich nicht.
Ich habe einen "leicht" modifizierten Polo G40.

(Den Gr.2 Rennpolo lassen wir mal aus der Geschichte raus, da schraube ich ja nur dran und unter 30 Liter/Stunde geht da, bei artgerechter Nutzung, eh nichts. smokin.gif )

Mfg Kk


Jo, hab mich vertippt.

Bei einem G40 und "leicht" modifiziert ahne ich böses.biggrin.gif
Kettenklopper
Ich auch, der neue Motor steht bereit im Winter ins Auto zu kommen. smile.gif
Dann können oben die Anführungszeichen weg. hehe
peter
Öl nachfüllen bekomme ich grade noch hin wink.gif
Mir macht eben nur der hohe Spritverbrauch Sorgen, der auch bei absolut zarter Fahrweise zu Tage tritt.
Bei gemütlichem Rollen bei 60km/h nimmt der schon 7-9l. Meinen 177PS Passat habe ich vorher bei 70% Vollgas / Autobahn bei 7,4l über 180tkm in drei Jahren gefahren.
Hat jemand speziell zu dem hohen Leerlaufverbrauch eine Idee?


mkg

peter
ewood223
schon mal bei Spritmonitor oder einer vergleichbaren Seite geguckt, was so ein üblicher, realistischer Verbrauch bei anderen Fahrern dieses Autos ist?
Kettenklopper
Der hohe Verbrauch, sofern er wirklich unüblich hoch ist, kann sehr viele Ursachen haben.
Bei den Modernen Motoren hat man aber ohne weitreichende Diagnoseausrüstung und -tätigkeiten kaum noch eine Chance realistisch was zu sagen.
Hast Du die Verbrauchswerte mal anhand Fahrstrecke und nachgefüllter Kraftstoffmenge nachgerechnet?

Mfg Kk
Ta152
Die sind doch verrückt die Amis

https://www.youtube.com/watch?v=Zdjc4dZGGmM
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