Minenlegenlegen Russian Style
https://t.me/milinfolive/104369

Im Video sieht Wienerin Lkw langsam Rollt und drei Soldaten von seiner Ladefläche aus Panzerminen runterwerfen

Hier hatte letztens dich erst jemand gefragt, wie sie Russen ihre Minen verlegen
Aber es wird ja auch nicht überall so gearbeitet.

Meine Frage ist eher: warum filmt man so etwas?
Oder war es doch nur ein Scherz der Russen?

Zumindest ist die Besatzung rausgekommen. Er scheint sie gut geschützt zu haben, weil innen keine Schäden erkennbar waren. Hoffentlich können die Russen ihn nicht bergen, denn er sieht reparabel aus.

Er wurde ja bereits geborgen und soll der RU Rüstungsindustrie zur Verfügung gestellt werden, worüber sich jetzt alleZ-Patrioten freuen (ja die mit den unbesiegbaren russischen Waffen für die es keine Analogen Konkurrenten geben sollte).

Aber der Witz an der Sache ist, dass Russland vor 2014 vermutlich gute Chancen hatte sowas wie CV90 bei dem Hersteller einfach zu bestellen und zu bekommen.

Also unter dem Video steht folgendes



Es wird also genialer Einfall gesehen/bewertet…

Den Kommandant soll es im Fahrzeug erwischt haben, laut Kommentaren. Und die Kommentare sind auch wieder mal übel unter dem Video, sinnbildlich die alte RPG-7 hat mit einem Schuß die NATO vernichtet.

Was soll aber Russland aus dem erbeuteten CV lernen, maximal eine neue Rakete mit besserer Durchschlagsleistung.

Nun, um die Minen erstmal auf der vorgesehenen Fläche zu verteilen ist diese Methode so gut oder schlecht wie jede andere, insofern man keinen Minenlegefahrzeug hat. So lange kein Zünder eingeschraubt ist, sind die Minen so inert wie ein Stein. Natürlich muss dann später noch jemand die Reihe abarbeiten, die Minen ggf. richtig rum drehen, ggf. eingraben, die Zünder einschrauben und scharf machen. Aber prinzipiell sehe ich da eigentlich gar kein Problem, die Minen so auf dem Acker zu verteilen.

Ich erinnere mal daran, wie die Ukrainer in einem Video mit Minen umgegangen sind, um zu vergegenwärtigen, wie unempfindlich eine Mine ohne Zünder ist: Ukrainians unload anti-tank mines from a dump truck.

Auch dafür könnte man mit etwas Impro ne Lösung finden: 2-3 Bretter als Rutsche zusammentackern, hinterherschleifen und die Minen scharf/richtig herum runterrutschen lassen...

Der CV wird der russischen Rüstung jetzt nix bringen, was sie ad hoc voranbringen könnte. Der Kurganez ist seit Jahren tot und wenn man schon Probleme hat, die "alten" BMP 3 und BMD 4 weiter zu bauen wird man jetzt nicht ne CV-Kopie auf die Beine stellen (können). Das Teil kommt ins "Siegesmuseum" und gut ist.

Das sieht nach TM 62P3 aus, die haben auch noch keinen Zünder (erkennbarer großer Hohlraum), sind also "relativ" ungefährlich. Wobei ich davon abraten würde, so mit Munition umzugehen, vor allem in diesem Alter.

Die Mienen werden wohl heruntergeworfen und ein zweiter Trupp setzt dann die TM72 Mine als Zünder ein, eine Rutsche wäre wohl zu viel des Guten in Russland (gibt sogar Anleitungen für behelfsmäßige)

edit: zu spät gesehen



Minen und Munition sind zwar relativ unempfindlich, aber das hängt auch von ihrer Lagerung und dem verwendeten Sprengstoff ab, gerade bei Minen wird gerne relativ billiges TNT genommen das mit der Zeit so etwas nicht besonders gerne hat.

Man kann übrigens mittlerweile den Frontverlauf auch aus dem All mit bloßem Auge erkennen:



Quelle: Michael Cruickshank, Twitterpost vom 27. Juli 2023 (Nitter.net)

Man kann sehr schön den ausgetrockneten Khakovkhastausee sehen und ein erhebliches Gebiet von ehemaligem Ackerland, das seit einem Jahr nur von Artillerie und Minenlegern beackert wird. Ich finde es erstaunlich, wie schnell sich die Natur das wiederholt, was der Mensch aus seinen Händen gibt. Und in gewisser Weise auch beruhigend und hoffnungsvoll. Vielleicht sollten wir hier auch mal ein paar Äcker wieder der Natur überlassen (Minen sind optional).

Nitter-Link scheint kaputt zu sein. in meinem Netz nicht aufrufbar zu sein.

Hier der Link zur Originalquelle bei der X-Corporation:

https://twitter.com/MJ_Cruickshank/status/1...649061419290624

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Hier sieht man sogar noch die Front in Cherson.
Und das Gelände südlich der Front sieht wohl nicht nur wegen des Mittelmeerklimas deutlich trockener aus.

Eigentlich würde ich dir da gerne zustimmen, aber ein breiter Streifen Niemandsland dürfte nicht gerade förderlich sein bei den Bemühungen, ein Kriegs-gebeuteltes Land wieder zu einigen.

Ach komm, soviel ich auch darüber schreibe, die Probleme zwischen West- und Ostdeutschland sind nicht ganz so schlimm.😜

Unseren Todesstreifen kann man heute nicht mehr aus dem All erkennen. Das ist wohl der Unterschied zwischen Mauerschützen und Artilleriewalze....

ukrainischer Panzerabwehrtrupp auf leichten Fahrzeug:
https://twitter.com/wartranslated/status/1686117729214791680
(PR-Film)

Die Ukraine (hat wohl...) zum zweiten mal in Folge das selbe Gebäude in Moskau ca 3km vom Kreml entfernt mit einer Drohne attackiert.

https://www.bbc.com/news/world-europe-66368016.amp

Es handelt sich dabei um ein Bürogebäude in dem das MoD und andere staatliche Behörden untergebracht sind. Gestern wurde darüber in den frühen Nachrichten in Russland nicht berichtet, stattdessen hat man lieber über die Marineparade an der Putin teilnahm/nimmt berichtet.

Passend: Russland sagte, sie hätten die erste Drohne abgeschossen und es wären wohl nur Trümmer gewesen die das Gebäude getroffen haben. Ukraine dann so: Ein Teufel habt ihr, wir treffen das gleiche Gebäude dann einfach noch mal!

Ein kleiner Vorortbericht aus Liwiv zum Thema, Gedenken und Trauer, von Steinwallen.

https://www.instagram.com/p/CvaKj00san_/

Ist eigentlich etwas darüber bekannt, dass Russland bzw. die RA neue Verbände ausbildet und zusammenstellt?

Auf Grund der neuen Technik (Einberufung per Email) kann das Thema in den russischen Medien übergangen werden, da keine öffentlichen AUfrufe notwendig sind.
Weiterhin müssen Betriebe Anwerbungsquoten erfüllen. Es gibt Werbeplakate, wo Firmen nachPersonal suchen, was dann an das Militär weitergegeben wird.
Studenten bekommen mit ihrem Zeugnis die Einberufung.

Fazit: Es wird still mobilisiert. Es sind mir in den letzten ca, 2 Monaten überhaupt keine Zahlen untergekommen.
Da auch keine Videos von aktuellen Mobiks rumgehen, schätze ich die absoluten Zahlen als eher gering ein (maximal 100.000 in den letzten 4 Monaten).

Die (vermutete) Strategie bei RU-Einberufung sieht so aus, dass man jetzt möglichst viele Leute durch den Wehrdienst zu jagend versucht und auch tatsächlich jagt. Das führt zur Bildung einer "stillen" und besser ausgebildeten (besser als Mobiks die max. 2 Wochen Ausbildung hatten) Reserve. Diese kann man dann ab ca. nächstes Jahr jederzeit und ohne viel Öffentlichkeit (siehe Post von Salzgraf) anzapfen. Und das ist durchaus ein Problem in das "der Westen/die NATO" sehenden Auges hineinlaufen. Ähnlich wie bei ewigen Diskussionen von Helmen bis F16.

Wenn die Ukraine-Koalition will, dass die Ukraine gewinnt, dann hätte man vorgestern (aber spätestens heute) auf Vollgas umschalten müssen. Alles andere wird am Ende zu einem Frozen Conflict Szenario führen und der Hoffnung, dass Putin bald stirbt und der Nachfolger nicht an imperealistischen Phantomschmerzen leidet. Sonst wird Russland in ein Paar Jahren den Frozen Conflict wieder aufwärmen.

Laut dem britischen Verteidigungsministerium wurde in Russland u.a. die 25. Armee neu aufgestellt:



Quelle: t-offline Liveticker https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine...-ostsee-ab.html

Bilder (und Video) eines Ropucha-LST, das mit sichtbarer Schlagseite in den Hafen von Noworossijsk gezogen wird, wahrscheinlich aufgrund einer ukrainischen USV-Attacke.
Twitter und Twitter

Gut, dass keine Wellen sind, die haben schon mal ein Schiff versenkt.....

Die Ukrainer haben schon mehr als ein Schiff versenkt. Nebst dem Kreuzer Moskwa haben sich auch die Saratov, ein LST der Alligatorklasse versenkt und diverse kleinere Boote, so wurden vermutlich alle Patrouillenboote der Raptor-Klasse versenkt oder beschädigt.

http://www.whq-forum.de/invisionboard/inde...t&p=1502451

Insgesamt ist das Schwarze Meer für die russische Flotte ein gefährlicher Ort geworden, auch wenn die Ukraine zur Zeit über keine grösseren Kampfschiffe verfügt. Viele der Seedrohnenangriffe konnten zwar abgewehrt werden, insgesamt bleiben diese jedoch sehr gefährlich für die russische Marine.

Es gibt jetzt auch ein Video vom Angriff auf das amphibische Landungsschiff „Olenegorsky Gornyak“ selbst, aus Perspektive der Marinedrohne. Treffer mittschiffs.
https://www.pravda.com.ua/news/2023/08/4/7414154/
(Video am Ende des Artikels)

und die russische Schwarzmeerflotte ist halt auch abgeschnitten vom Rest, kann sich also nicht erneuern mit Einheiten aus der Nord- oder der Pazifikflotte, gerade die LSTs dürften langsam knapp werden, noch zwei Aligators und damit 3 Ropuchas und allesamt haben wohl schon Schäden abbekommen und Einheiten mit weitreichender Flugabwehr hat man noch drei Grigorovichs und die sind jetzt eher zum Eigenschutz ausgestattet.

Die Ukraine zerpflückt Stück für Stück die russische Schwarzmeerflotte, verstehe ich das richtig?

Ich denke vor allem, dass die Schwarzmeerflotte nicht mehr richtig aus den Häfen raus kann, weil sie grosse Angst hat vor den ukrainischen Seedrohnen.

Ich vermute auch, dass man teilweise die Flotte nach Noworossijsk verlegt oder noch verlegen wird, weil wenn die Ukrainer auf die Krim vorrücken, es ziemlich gefährlich werden dürfte auch für die Schiffe in den Häfen.

Wikipedia hat eine Liste:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_ship_...sion_of_Ukraine

5x Raptor, die Moskwa, ein Alligator-LST, ein Serna-Landungsboot, eine beschädigte Bujan-Korvette, ein Rettungsschlepper und ein beschädigtes Natya-Minenjagdboot. Wahrscheinlich auch zwei beschädigte Ropuchas.

Ich habe im Schiffe-Forum einen Thread dazu eröffnet.

die beiden Schiffe brannten immerhin und auf einem ist auch der Kapitän ums Leben gekommen. Also beschädigt waren sie sicher.

Röpke haut den nächsten raus:
Er versucht sich an einer Schätzung (ohne jegliche aufgezeigte Datenlage) der aktuellen Verluste in der Ukraine.

Aktuelle Verluste (Juli) laut Röpke.
UA: 10-30 KIA/Tag
RU: 20-60 KIA/Tag

https://twitter.com/JulianRoepcke/status/16...UFWqVA&s=19

Keine Ahnung wie er drauf kommt, aber Russland muss "einfach" mehr verloren haben, sonst würden sie besser vorankommen und auch nicht permanent Truppen rekrutieren als gäbe es kein Morgen mehr.

Was haben die Russen jetzt eigentlich noch für Werftanlagen in der Hand, wo sie Schiffe reparieren könnten? Sevastopol und Noworossijsk und das war es dann auch schon, oder? In Anbetracht der Tatsache, wie schwer sich Russland bereits vor dem Krieg mit dem Aufbau und der Wartung ihrer Seeeinheiten tat, dürfte es schwer sein selbst die beschädigten Einheiten wieder flott zu bekommen, oder? Ich warte ja so ein bisschen auf den Moment, an dem die Michael Kutuzov wieder in Dienst gestellt wird

Wenn er es anders "schätzt" dann wird er von der NAFO zu Tode gespammt. Die haben ihn eh schon länger im Visier. Leider verwechseln sie seine Inkompetenz mit Vatnik-Mindset.

Plot twist: Die Ropuchas wurden in Polen gebaut

Spoiler:

Proclamation of Gdansk Natiional Republic ....

You have heard it here first....

Man sollte man zusammenrechnen, die Schwarzmeeflotte sollte mittlerweile mehr an Tonnage verloren haben, als die ukrainische überhaupt hatte.

Wie gesagt, ich sehe weniger das Problem bei der versenkten Tonnage, die halte ich jetzt nicht für so extrem. Die Moskwa hatte eine Verdrängung von 9500t leer, die Saratov von 3400t und die Vasily Bekh von 1200t, aber sonst? Die Raptoren haben eine Verdrängung von 23t.

Beachtlicher ist, dass die Russen ihre grundsätzliche Überlegenheit auf See nicht ausspielen können. Die Moskwa wurde versenkt, mehrere kleine, mit dem CB90 vergleichbare, Patrouillenboote auch. Sewastopol wird immer wieder von Seedrohnen angegriffen.

Ich mag mich noch erinnern, als Ende 2021 die Russen sechs zusätzliche Landungsschiffe, fünf Ropucha und eine Ivan Gren, ins Schwarze Meer brachten und die bereits vorhandenen drei Landungsschiffe der Alligator-Klasse und die drei Roucha verstärkten. Davon wurden mittlerweile ein Landungsschiff versenkt und drei beschädigt. Ich vermute, dass ein Stoss nach Odessa geplant gewesen war, welcher durch eine amphibische Landung hätte unterstützt werden können. Im Moment ist eine amphibische Landung nicht mehr zu denken. Ich gehe übrigens davon aus, dass die Olenegorsky Gornvak dort im Einsatz stand, um Nachschub vom Festland auf die Krim zu bringen.

Ich weiss auch nicht, wo die nun beschädigte Olenegorsky Gornyak repariert werden soll. Dafür benötigt man wohl ein Trockendock von entsprechender Grösse. Vielleicht hat es dies in Sewastopol.

Könnt ihr begründen, warum die Ukraine hier nicht zusätzlich Anti-Schiffs-Raketen einsetzt?

Müsste sie nicht inzwischen sowohl westliche Modelle als auch die Eigenentwicklungen in Nutzung haben?

- (noch) nicht einsatzfähig?
- zurückhalten als Reserve?
- Einsatz nicht vielversprechend genug?
- Probleme beim Einsatz (Sensorik, Chain of command..)?

Zumindest scheinen die Russen die innere Schiffssicherheit inzwischen ernst zu nehmen, sonst wären mehr große Schiffe versenkt worden. Dennoch ist es immer wieder überraschend zu sehen, wie "leicht" die ukrainischen Drohnenboote an die Russen heran kommen. Sind die Boote auf dem Radar so schlecht erkennbar? Warum bekommen die Ausguckposten selten etwas mit? In dem Video unmittelbar vor dem Treffer kann man zumindest sehen, daß sie das Boot langsam angenähert hat, was es wohl schwerer macht die Bugwelle und das Heckwasser deutlich zu erkennen.

Ich vermute, dass die meisten Ziele zu weit weg sind bzw. welche in Reichweite sind, in den Häfen liegen und dass die russischen Schiffe versuchen, ausserhalb der Reichweite der ukrainischen Antischiffsraketen zu bleiben.

Die Schlagseite sieht im Video durchaus bedenklich aus, wohl mehr als 30°. Wenn da die Ladung (sofern welche an Bord war) verrutscht wäre es das gewesen.

Was hat die Polnocny-class eigentlich für eine Bewaffnung?
Können die beiden Ak-230 auf seeziele feuern?

Im Angriff scheint die Drohne zumindest gesichtet und mit Suchscheinwerfer angeleuchtet zu sein?!

die Olenegorsky Gornvak hat 2 × 57 mm AK-725-Zwillingskanonen, 2 × 30 122 mm Raketenwerfer A-215 Grad-M und 4 x Strela 2(SA-N-5)

So viele große russische Schiffe gibt es nicht mehr im Schwarzen Meer. Da wären eigentlich fast nur diese Fregatten zu nennen:

Admiral Makarov - Zuletzt gesehen in Sevastopol, mit unklarem Klarstand nach einem Angriff ukrainischer Drohnen im November (je nach Quelle kein Schaden bis hin zu Radaranlage im Eimer) und liegt wohl immernoch dort festgezurrt.
Admiral Essen - Soweit bekannt, voll einsatzfähig. Bisher nur durch den Abschuss einer Bayraktar prominent geworden.
Yaroslav Mudry - Gehört nominell der Schwarzmeerflotte an, wurde aber anscheinend nie ins Schwarze Meer verlegt und schipperte fortan als Begleitung für die Kuznetzov durch die Welt bzw. fand vor Syrien Verwendung. Falls da jemand aktuellere Infos hat, gerne her damit.
Neustrashimy - Wurde im April 2023 wieder an die Schwarzmeerflotte angegliedert, scheint es aber nicht mehr rechtzeitig durch den Bosporus geschafft zu haben. Zuletzt gesehen beim Flottentag 2023 in Sankt Petersburg
Pytlivyy - Verbleib unklar. Zuletzt Teil des russischen Verbands vor Syrien. Neuere Infos von unseren Experten hier sind gern gesehen
Ladny - Das ist der Kahn der sich 2015 beinahe selbst abgeschossen hätte. Verbleib und Zustand unbekannt, sollte aber vor Ort sein. Updates gerne gesehen

Darunter sind wir dann schon im 1.000t Korvettenbereich.

Weil mich die Frage interessiert hat, habe ich mir das bei Google Maps mal angeschaut.
In Sewastopol gibt es 4 Trockendocks 3 Feste und ein schwimmendes, letzteres ist mit knapp 100m zu kurz.
In die anderen 3 sollte eine Ropucha aber reinpassen, die Frage ist nur, ob die Trockendocks frei sind.

Die Frage ist, WAS für eine Reparatur das wird. Der Schlagseite nach und der Tatsache, dass man den Pott in den Hafen bekommen hat lässt mich vermuten, dass das RoRo-Deck nicht geflutet wurde... dieses ist an sich eher schmal, Zu den Bordwänden hin sich noch mal Wände. Daher denke ich, dass die Explosion die Räumlichkeiten zwischen Bordwand und Rorodeck geflutet hat... Wäre es durchgeschlagen hätte die Schwarzmeerflotte ein Uboot mehr.

Das Schiff befindet sich ja in Novorossiysk und dort gibt es, auf den ersten Blick, 3 schwimmende Trockendocks von denen zwei groß genug sein dürften.

Battleship II - Red Revenge