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Vollansicht: Russischer Krieg in der Ukraine
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PeterPetersen
ZITAT(Phade @ 26. Oct 2023, 12:21) *
ZITAT(Scipio32 @ 26. Oct 2023, 09:38) *
ZITAT
Scholz geht es um ein paar Symbole, um möglichst wenige Kosten und um innenpolitisches
Mod benachrichtigen


Bei uns wundert mich das nicht aber dass das restliche Europa genau so schlafmützig unterwegs ist schockiert mich dann doch sehr.


Dies, und eben die USA, deren Support im Vergleich zum Vorjahr (monatsweise) teils um über 90% abgesunken ist. Deutschland dürfte aktuell der verlässlichste Unterstützer sein, mit rund EUR 5 Mrd./Jahr, die fest zur Verfügung gestellt werden. Leider mit einem gewissen Schwerpunkt auf die guten alten Defensivwaffen und Logistik - wichtig, aber eben teuer und nur indirekt zur Rückeroberung besetzter Landesteile geeignet. Laut Twitter-User deaidua.org werden diese für 2024 wie folgt zugewiesen:

880 Mio Flugabwehr
675 Mio Gepanzerte Fahrzeuge
390 Mio Pionierfähigkeiten
935 Mio Schutzausstattung (was immer damit konkret gemeint ist)
2,34 Mrd. Reparaturen, Ersatzteile, Logistik


Ich sehe schon wie man im Kreml bei Planung der Vergeltungsschläge Kuchendiagramme erstellt.

Kategorisierung Offensivwaffen nach Stegner:
"Reichtweite x Explosionskraft/Alter = Offensivkoeffizient "

Wer hat wieviel Offensivwaffen geliefert:
- USA = 80%
- UK = 70%
- Polen = 65%
- ....
- Deutschland = 35%

Putin: "Da Shoigu! So wie es Gergard gesagt hat. USA und UK sind unser Primärziel! Deutschlad liefert überwiegend Defensivwaffen. "
Scipio32
lösch
PeterPetersen
ZITAT(Scipio32 @ 27. Oct 2023, 10:47) *
ZITAT
Russlands Offensive auf Avdiivka ist nominal noch nicht gescheitert, faktisch jedoch schon.


Ist das so?

Was ich so an aktuellen Meldungen im Netz finde ließt sich so, dass die RA konstant weiter Druck auf die Truppen der UA in und um Avdiivka ausübt. Das hört sich für mich nicht so an, als ob die Schlacht schon geschlagen ist.


Ganz abgesehen von der momentanen Situation der Schlacht selbst denke ich, dass sich Russland seine Verluste eher leisten kann als die Ukraine sich ihre, einfach weil nicht genug Unterstützung/Material nach kommt. Ich lese zum Beispiel nichts davon, dass weitere Leo 2 in Aussicht gestellt wurden um wenigstens die ausgefallenen zu ersetzen.


Ja! Der Kriegserfolg der Ukraine (und auch der Russen) hängt sehr stark von der Unterstützung der Ukraine durch den Westen ab. Das ist aber eine Binse.

P.S: Wir haben offiziell auch nicht davon gehört, dass die ATACMs geliefert wurden. Bis sie eingeschlagen sind.

Realistisch betrachtet hängt das Schicksal der Ukraine von Entscheidungen im Washington ab. Leider will Europa da nicht die Führungsrolle übernehmen. Da wünscht man sich fast, dass Putin Europa überfällt, damit die Olafs dieser Welt endlich aufwachen.

Wobei der endgültige Sieg der Ukraine auch Stark vom Machtwechsel im Kreml anhängt. Die Ukraine kann und Will nicht in Moskau einmarschieren. Und so Lange Putin im Kreml sitzt kann er diesen Krieg fortsetzen.
400plus
Nico Lange dazu mit einer Einordnung auf t-online:

ZITAT
"Ob aus den ukrainischen Vorstößen bei Cherson am linken Dnipro-Ufer ein Brückenkopf wird, ist bisher noch eine offene Frage", so Lange.
[...]
Russland feuere aus den Gebieten auf dem linken Dnipro-Ufer weiterhin mit Artillerie auf ukrainische Stellungen, aber auch direkt in die Stadt Cherson hinein. "Ziel der Ukraine ist, diese Artilleriestellungen zu lokalisieren und zu bekämpfen. Da Kiews Truppen keine Luftunterstützung haben, müssen sie Bodentruppen dorthin schicken", erklärt Lange. "Gleichzeitig verfolgen die ukrainischen Streitkräfte dort wohl das Ziel, die Front zu strecken und russische Einheiten im Süden zu binden."
[...]
Anhand der Kampfhandlungen rund um die seit 2014 von Russland völkerrechtswidrig annektierte Halbinsel Krim zeigen sich laut Einschätzung Nico Langes die wahren Erfolge der ukrainischen Gegenoffensive. "Auf der Westseite der Halbinsel hat man bedeutende russische Flugabwehrsysteme zerstört, die russische Schwarzmeerflotte vertrieben und so sogar selbst einen Korridor geschaffen, über den Getreide exportiert werden kann", sagt der Experte.
Sensei
ZITAT
"Ob aus den ukrainischen Vorstößen bei Cherson am linken Dnipro-Ufer ein Brückenkopf wird, ist bisher noch eine offene Frage", so Lange.
[...]
Russland feuere aus den Gebieten auf dem linken Dnipro-Ufer weiterhin mit Artillerie auf ukrainische Stellungen, aber auch direkt in die Stadt Cherson hinein. "Ziel der Ukraine ist, diese Artilleriestellungen zu lokalisieren und zu bekämpfen. Da Kiews Truppen keine Luftunterstützung haben, müssen sie Bodentruppen dorthin schicken", erklärt Lange.


o.O

Natürlich sind die dauerhaften Stellungen der Ukrainer linksseitig des Dnipro ein Brückenkopf.
Ob die Brückenköpfe für einen Ausfall genutzt werden, ist wieder eine ganz andere Frage.

Und die Truppen linksseitig des Dnipro sind nicht dafür gedacht, russiche Art. aufzuklären oder zu bekämpfen.
Wie soll das auch mit festgesetzt Infanterie in ihren Stellungen auch gehen?

Oder übersehe ich da etwas?

PS: T-Online finde ich als Quelle häufig nicht so hilfreich.
400plus
ZITAT(Sensei @ 27. Oct 2023, 13:21) *
PS: T-Online finde ich als Quelle häufig nicht so hilfreich.


Das ist nicht t-online, sondern ein wörtliches Zitat von Lange.
Sensei
Aber T-Online führt das Interview, sucht die Fragen und die abzudruckenden Stellen eines längeren Interviews aus.

Letztendlich geht es doch darum:
Was gibt uns diese Quelle an neuen oder anderslautenden Informationen.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum du den Post von 11:38 Uhr gesetzt hast.
Waren diese Infos dir neu? (durchaus zulässig smile.gif )
Wolltest du uns auf etwas Konkretes aufmerksam machen?

Oder sind dir gar dieselben Auffälligkeiten aufgestoßen, die ich oben angemerkt habe?


Ich wüsste halt immer gerne, was mit dem Posten eine Quelle ausgesagt werden soll
400plus
Ich fand es eine lesenswerte Einordnung der Geschehnisse der letzten Wochen und Monate, insbesondere den Aspekt, dass die Ukraine quasi aus eigener Kraft Russlands Rolle Getreideabkommen obsolet gemacht haben. Und seine Aussagen zum Brückenkopf finde ich jetzt nicht so abwegig, allerdings habe ich auch keinen Einblick in den Tagesablauf der ukrainischen Truppen auf dem linken Flussufer.
Elbroewer
Ich habe eine Frage, die hier vielleicht am besten reinpasst: Wie versorgen die Russen ihre Truppen in Transnistrien und wie lösen die die ab? Ziehen die Russen ihre Uniformen aus, fahren über den Fluss und dann geht es nach Hause?
PeterPetersen
ZITAT(Elbroewer @ 28. Oct 2023, 17:12) *
Ich habe eine Frage, die hier vielleicht am besten reinpasst: Wie versorgen die Russen ihre Truppen in Transnistrien und wie lösen die die ab? Ziehen die Russen ihre Uniformen aus, fahren über den Fluss und dann geht es nach Hause?

Vermutlich indem sie Essen und Benzin lokal einkaufen. Munitionsverbrauch etc. haben sie ja nicht.
Wraith187
ZITAT(Madner Kami @ 25. Oct 2023, 22:17) *
...Leopardaffentanz...

Bei mir ist jetzt vor meinem geistigen Auge gleich das interessante Bild von im Kreis tanzenden Leopardaffen entstanden. Ich danke dir dafür.

P.S.: Ich meine natürlich bei "Leopardaffen" eine Kreuzung aus Leopard (Tier) und Affe (Tier) und nicht Leopard (Panzer) und Affe (Tier). Wobei, wenn ich darüber nachdenke, eine Kreuzung aus Leopard (Panzer) und Affe (Tier) auch ziemlich abgedreht aussehen würde.
Scipio32
ZITAT
Die russische Luftwaffe geht massiv geschwächt aus diesem Jahr raus und anders als Panzer, sind die Verluste hier nicht durch Reserven ausgleichbar. Gleiches gilt auch für die Luftabwehr. Etliche Radarsysteme sind flöten gegangen und Ersatz ist nicht in Sicht. Die Ukraine hingegen hat die Aussicht darauf, dass ihre Luftwaffe bald massiv gestärkt wird. Es hat guten Grund, warum man auf diese Karte setzt, denn hier könnte die Ukraine im nächsten Jahr eine Stärke gegen eine russische Schwäche ausspielen, wo bisher eine ukrainische Schwäche gegen eine russische Stärke stand.


Weil du es erwähnst, stehen in den berühmt berüchtigten Depots nur Panzer, Schützenpanzer, Geschütze und kleinere Fahrzeuge? Keine S-300, Flugzeuge, Hubschrauber oder ähnliches?

Edit: Die Frage könnt ihr ignorieren. Solche Systeme eignen sich nicht für die Langzeitlagerung.
Elbroewer
Aber das machen die Amerikaner doch in der Wüste mit Flugzeugen und Hubschraubern? Bei den Russen würde es wahrscheinlich weggammeln.
Glorfindel
Der frühere ukrainische Politiker und Kollaboteur Oleh Zarjow soll bei einem Attentat in Donezk schwer verletzt worden sein, wie sein Telegram-Kanal mitteilte. Der Anschlag war sogar Thema einer Diskussion im riussischen Fernsehen.eparatistische Politiker und Militärs fallen regelmässig Anschlägen zum Opfer.

ZITAT
An assassination attempt on a pro-Russian Ukrainian politician who was reportedly being lined up to lead a puppet administration in Kyiv, was orchestrated by the Security Service of Ukraine (SBU).

Oleg Tsaryov, an ex-MP and Moscow-backed anti-Kyiv separatist is in a serious condition after being shot in Crimea in the early hours of Friday morning, his family said in a statement on his Telegram channel.

“Around midnight, he was shot twice on the territory of the resort where he lives,” the statement said.

“Oleg was unconscious and had lost a lot of blood,” it added.

A source in the SBU told Kyiv Post: "He has long been on the list of traitors who must answer for their crimes. Tsarev is an absolutely legitimate target.

https://www.kyivpost.com/post/23365
Blitz im Anker
ZITAT(Elbroewer @ 28. Oct 2023, 22:15) *
Aber das machen die Amerikaner doch in der Wüste mit Flugzeugen und Hubschraubern? Bei den Russen würde es wahrscheinlich weggammeln.

Das könnte massiv mit der trockenen Luft in Arizona vs. der feuchten Luft in Sibirien zu tun haben.
goschi
ZITAT(Blitz im Anker @ 29. Oct 2023, 09:47) *
ZITAT(Elbroewer @ 28. Oct 2023, 22:15) *
Aber das machen die Amerikaner doch in der Wüste mit Flugzeugen und Hubschraubern? Bei den Russen würde es wahrscheinlich weggammeln.

Das könnte massiv mit der trockenen Luft in Arizona vs. der feuchten Luft in Sibirien zu tun haben.

Zudem wird im AMARG Material eben nicht einfach hingestellt, sondern davor ziemlich aufwendig konserviert und zB manche Komponenten auch zuvor ausgebaut.
Die Russische methode ist eher "wir stellen einfach alles irgendwo hin, zT noch mit Treibstoffen drin, punkt!"
Elbroewer
Ja, die Amerikaner konservieren ihre Luftfahrzeuge vernünftig. Da habe ich mal eine Reportage drüber gesehen. Die Aussage von Scipio 32 war ja, dass das nicht geht. Auch bei den Russen würde das mit dem entsprechenden Aufwand gehen. Aber dies ist nun mal nicht so ihr Ding. Bzw. die Gelder, wenn es denn dafür welche gäbe, würden für alles ausgegeben, nur nicht dafür.
PeterPetersen
Telegram video: RU Panzer-Polonaise unter UA Beschuss
https://t.me/war_facts_info/65016
Madner Kami
ZITAT(PeterPetersen @ 29. Oct 2023, 18:16) *
Telegram video: RU Panzer-Polonaise unter UA Beschuss
https://t.me/war_facts_info/65016


Raureif/Bodenfrost/Schnee? Von wann ist das Video? In Donetzk-Stadt herrschen jedenfalls noch Sonnenschein und 16° Tagestemperatur, mit 9°C Nachts. Ein wenig Früh für Schneetarnanstrich und -anzug... Und warum verlassen die Infanteristen ihre Transportfahrzeuge, anstatt auf der hinterlassenen Spur zumindest zurückzusetzen?
PeterPetersen
ZITAT(Madner Kami @ 29. Oct 2023, 19:31) *
ZITAT(PeterPetersen @ 29. Oct 2023, 18:16) *
Telegram video: RU Panzer-Polonaise unter UA Beschuss
https://t.me/war_facts_info/65016


Raureif/Bodenfrost/Schnee? Von wann ist das Video? In Donetzk-Stadt herrschen jedenfalls noch Sonnenschein und 16° Tagestemperatur, mit 9°C Nachts. Ein wenig Früh für Schneetarnanstrich und -anzug... Und warum verlassen die Infanteristen ihre Transportfahrzeuge, anstatt auf der hinterlassenen Spur zumindest zurückzusetzen?

Das Video ist aktuell und nicht das erste von dieser Art Manöver und Bodenbeschlag. Hier wurde letztens ein Video von einem ähnlichen Schlingenmanöver gepostet, dabei wurden aber alle RU Fahrzeuge vernichtet.


Die Soldaten steigen aus weil das der Sinn des Unterfangens ist. Im Vorbeifahren abspringen und dann UA Stellungen stürmen.
Madner Kami
ZITAT(PeterPetersen @ 29. Oct 2023, 19:01) *
Die Soldaten steigen aus weil das der Sinn des Unterfangens ist. Im Vorbeifahren abspringen und dann UA Stellungen stürmen.


Nur Stürmen sie in die Richtung, aus der sie gekommen sind und entgegen der Richtung, in die die Fahrzeuge feuern lol.gif
ramke
Dieses Schlingen Manöver ist in der tat sehr merkwürdig. Anfangs hatte ich die Vermutung, dass die ja wenigsten ihr zielgebiet abfahren und dabei feuerunterstüzung geben. Wer auch immer das sich in der Form ausgedacht hat, macht es der artillerie extrem einfach.
Antiterror
ZITAT(PeterPetersen @ 29. Oct 2023, 19:01) *
ZITAT(Madner Kami @ 29. Oct 2023, 19:31) *
ZITAT(PeterPetersen @ 29. Oct 2023, 18:16) *
Telegram video: RU Panzer-Polonaise unter UA Beschuss
https://t.me/war_facts_info/65016


Raureif/Bodenfrost/Schnee? Von wann ist das Video? In Donetzk-Stadt herrschen jedenfalls noch Sonnenschein und 16° Tagestemperatur, mit 9°C Nachts. Ein wenig Früh für Schneetarnanstrich und -anzug... Und warum verlassen die Infanteristen ihre Transportfahrzeuge, anstatt auf der hinterlassenen Spur zumindest zurückzusetzen?

Das Video ist aktuell und nicht das erste von dieser Art Manöver und Bodenbeschlag. Hier wurde letztens ein Video von einem ähnlichen Schlingenmanöver gepostet, dabei wurden aber alle RU Fahrzeuge vernichtet.
Die Soldaten steigen aus weil das der Sinn des Unterfangens ist. Im Vorbeifahren abspringen und dann UA Stellungen stürmen.


Das Video kursiert schon seit ein paar Tagen. Ich war aber eigtl. der Meinung, dass es sich um die gleiche Situation wie in einem vor ein paar Wochen geposteten Video handelt. Nur ein anderer Blickwinkel. Die Schleife ist verdammt ähnlich. Es wurde aber auch angemerkt, dass bei den Ukrainern teilweise die gleiche Vorgehensweise dokumentiert wurde.
Elbroewer
Darüber wurde hier gesprochen. Da ging es auch um Streitwagentaktik.
SailorGN
Hmm, obs nun Streitwagen ist oder nicht, es deutet für mich darauf hin, dass man aufgrund von Ausbildungslücken auf "alte" Methoden zurückgreift: Jeder Panzer folgt seinem Vordermann um jeden Preis. War 41 auch so, da drehte ein Panzer bei der Anfahrt zur Parade auf dem Roten Platz ab, wegen mechanischer Probleme... sein Hintermann ist stumpf gefolgt. Gleichzeitig sind solche Schleifen in Kolonne extrem leicht zu führen und für die Fahrer einfach zu machen. Linienfahrt auf breiter Front bräuchte mehr Aufmerksamkeit aufs Gelände, die Nebenleute und beim Feuern nach links und rechts. Hier wird stumpf angefahren, eher nach (in Fahrtrichtung) links gefeuert und nach rechts gewendet. Ziemlich simple Sicherheit gegen FF. Allerdings klappt das auch nur in halbwegs offenen, flachen und vor allem Minenfreien Gelände.
goschi
Crossing the T in Panzerform, in schlecht und Selbstmord.
PeterPetersen
ZITAT(SailorGN @ 30. Oct 2023, 11:50) *
Hmm, obs nun Streitwagen ist oder nicht, es deutet für mich darauf hin, dass man aufgrund von Ausbildungslücken auf "alte" Methoden zurückgreift: Jeder Panzer folgt seinem Vordermann um jeden Preis. War 41 auch so, da drehte ein Panzer bei der Anfahrt zur Parade auf dem Roten Platz ab, wegen mechanischer Probleme... sein Hintermann ist stumpf gefolgt. Gleichzeitig sind solche Schleifen in Kolonne extrem leicht zu führen und für die Fahrer einfach zu machen. Linienfahrt auf breiter Front bräuchte mehr Aufmerksamkeit aufs Gelände, die Nebenleute und beim Feuern nach links und rechts. Hier wird stumpf angefahren, eher nach (in Fahrtrichtung) links gefeuert und nach rechts gewendet. Ziemlich simple Sicherheit gegen FF. Allerdings klappt das auch nur in halbwegs offenen, flachen und vor allem Minenfreien Gelände.


Der Grund für die Polonaise ist schlicht und einfach, weil ganz vorne ein Panzer mit Minenräumgerät fährt und nur in dem von ihm befahrenen Bereich keine Minen zu erwarten sind.
Sensei
Ähhm, der erste Panzer hat doch bestimmt einen Minenflug/roller am laufen? (oder schau ich hier falsch?)

Alle nachfolgenden Fahrzeuge folgen ihm dann wohl schlicht aufgrund von Minenbedohung.
"Linienfahrt auf breiter Front" sind bei schlechter Minenlage eher nicht zu empfehlen.

EDIT: PeterPetersen war schneller.
Elbroewer
Das hält einige Fahrzeuge jetzt aber nicht davon ab, die Spur zu verlassen. Wer wagt, gewinnt, wer steht stirbt. Wenn das erste Fahrzeug ausfällt, wird es interessant. Statt den Feind mit Feuer niederzuhalten, rammeln alle hinterher. Mittlerweile heißt die Taktik wohl Versuch und Irrtum.
Sensei
Offensichtlich ist die Minenbedrohung dort WESENTLICH kritischer als die LOS Bedrohungen, welche durch Feuer niedergehalten werden könnten.

Zuletzt gab es nur wenige dokumentierte ATGM Einsätze. Aber sehr viele Minen-Verluste.


Dazu kommt, dass wir lokal und zeitlich gar nicht das ganze Geschehen in diesem kurzen Video überblicken können.
Man sollte IMO vorsichtig zu sein, aus der Entfernung zu selbstsicher in die Wertung zu gehen.
Selbst 'dumme Russen' besitzen irgendwann Kampferfahrungen.
Wie gut sie diese Erfahrungen gegen Restriktionen von Material, Führung und Befehl noch umsetzen können, ist wieder eine andere Frage.
PeterPetersen
For what it’s worth… hier ist ein Video das eine ähnlich unbeholfen aussehende Aktion der AFU zeigt . Soll im September bei Bachmut passiert sein
https://t.me/milinfolive/109674

Der BMP-2 überfährt beim absetzen der Grenadiere eigene Leute. Man schickt immer mehr Fahrzeuge in die gleiche Falle.
Sensei
Bericht des Economist zu Drohnenpiloten in der Ukraine.
https://www.economist.com/europe/2023/10/29...-southern-front

Und was soll ich sagen: ihr hatten Recht! Gegenmaßnahmen gegen die Gefahr von FPV Drohnen wurden implementiert und wirken!

ZITAT
"a Ukrainian pilot set a 22km record for the distance at which he incapacitated a Russian tank, 18km behind the front line. His commander says the Russians have imposed a 10km no-tank zone behind the front...his own forces have a 58% success rate"


Man zieht das direkte Hinterland der Front, nach Möglichkeit, von Zielen frei.
Und jagt Drohnenpiloten aggressiv mit eigenen Drohnen.
400plus
Überblick über die von den Ukrainern gemeldeten russischen Materialverluste:
https://skyview.social/?url=https%3A%2F%2Fb...p;viewtype=tree

Der Effekt von Awdijiwka bei den Kampf- und Schützenpanzern ist sehr deutlich zu sehen.
Salzgraf
Artilleriebeobachter bei Soledar, Aufnahmedatum ggf. im Spätsommer (Laub):
https://nitter.net/wartranslated/status/171...2222482821465#m

interessante Aussage ab 3:55:
VDV sind stärkere Gegner als Wagner, v.a. weil sie mehr Reserven frontnah bereithalten.
Sensei
Nebenbei:
Die Youtube-Kanäle von "reporting from ukraine / bericht aus der Ukraine" scheinen erst einmal tot zu sein.

Der letzte Bericht kam am 23.10. Vorher wurde täglich gepostet.
Madner Kami
ZITAT(Sensei @ 1. Nov 2023, 09:19) *
Nebenbei:
Die Youtube-Kanäle von "reporting from ukraine / bericht aus der Ukraine" scheinen erst einmal tot zu sein.

Der letzte Bericht kam am 23.10. Vorher wurde täglich gepostet.


Der YouTuber hat sich krank gemeldet.
Stefan Kotsch
Ein interessanter Link zu einem ukrainischen Telegram-Blogger. Mit vielen Details zum Truppeneinsatz, Lokalisierungen von Truppenteilen usw. usw.


https://t.me/s/zvizdecmanhustu

Salzgraf
lt. Rostec- Chef Sergei Chemezov wurde die Panzerproduktion versiebenfacht (automatisch übersetzt):
ZITAT
m Laufe des Jahres haben wir die Produktion von Panzern um das Siebenfache, von leichten gepanzerten Fahrzeugen – Infanterie-Kampffahrzeugen, Infanterie-Kampffahrzeugen, gepanzerten Fahrzeugen – um das Viereinhalbfache, Artillerie, MLRS – um das Zweieinhalbfache, Munition und einigen Arten von Produkten gesteigert - 60 Mal.


ein Blogger errechnet auf Basis der Zahlen für 2020:
https://bmpd-livejournal-com.turbopages.org.../s/4211202.html,

daß dies 2.100 Panzer gesamt, davon 1.260 neu und 840 aufgearbeitete bedeutet.


Der livejournal-Text enthält Infos, welche Einheit 2020 welchen Panzertyp erhalten hat.

-----------------
Der russische Milblogger ramsay https://t.me/s/ramzayiegokomanda verbreitet heute folgende Zahlen für den Ersatzbedarf der Ukraine:
ZITAT
Das Zaluzhny-Hauptquartier erstellte einen Bericht über vorrangige Maßnahmen zur Wiederherstellung der Offensivfähigkeiten der Streitkräfte der Ukraine. Dort heißt es insbesondere, dass die ukrainischen Streitkräfte zum Ausgleich der Verluste an Ausrüstung und Waffen im Zeitraum November bis Dezember mindestens 200 Panzer, 350 Infanterie-Kampffahrzeuge, gepanzerte Personentransporter, mindestens 1.100 Fahrzeuge und Spezialausrüstung benötigen. mindestens 250 selbstfahrende Geschütze und gezogene Artilleriesysteme, mindestens 3.000 Panzerabwehr-Granatwerfer und ATGMs, mindestens 100.000 Sätze persönlicher Schutzausrüstung.
Besonders angespannt ist die Lage bei Artilleriemunition. Die Lieferungen aus Bulgarien, Rumänien und der Tschechischen Republik decken den Bedarf an Granaten sowjetischen Kalibers nur zu 35 %, die Lieferungen hochexplosiver Splitterartilleriegranaten für 155-mm-Kanonen der NATO decken den Bedarf zu weniger als 18 %. Stattdessen liefern die Amerikaner Streumunition, die im Kampf gegen gepanzerte Fahrzeuge und geschützte Objekte wirkungslos ist.Zwar gibt es in Frankreich hergestellte Granaten für die Caesar-Selbstfahrlafetten, die das Schießen auf extreme Distanzen ermöglichen, aber auch bei ihnen beginnen Probleme. Paris verspricht neue Partys frühestens im neuen Jahr.
Bei Granaten für MLRS im westlichen Stil ist die Situation besser, aber für sowjetische MLRS gibt es praktisch keine Granaten mehr.
(...) So konnten sie im September statt wie geplant 40.000 etwas mehr als 10.000 Menschen fangen und in Kasernen schicken. Doch bis Januar müssen 200.000 Ukrainer eingesetzt werden.


Für die Gerätschaften klingen die Zahlen plausibel. Für die Angaben zur Artilleriemunition fehlt mir jegliches Gefühl. Ob die Entlassung der Chefs der Rekrutierungsbüros so einen Einfluss hat?
ramke
Man kann daraus dann schon interpretieren, dass Russland schon länger darauf hin gearbeitet hat einen Krieg führen zu wollen, oder sehe ich das falsch?
Salzgraf
ZITAT(ramke @ 1. Nov 2023, 14:51) *
Man kann daraus dann schon interpretieren, dass Russland schon länger darauf hin gearbeitet hat einen Krieg führen zu wollen, oder sehe ich das falsch?

Im Zuge der Beobachtung zur Armata- (Nicht-)Einführung 2016ff. war mir aufgefallen, daß die Modernisierung tausender T-71 und T-90 beauftragt wurden, Ob dies eher als reguläre Erhaltungsmaßnahmen oder schon Aufrüstung für potentielle Kriege war, vermag ich nicht beurteilen.
Stefan Kotsch
ZITAT(Salzgraf @ 31. Oct 2023, 15:44) *
...
daß dies 2.100 Panzer gesamt, davon 1.260 neu und 840 aufgearbeitete bedeutet.
...

1260 Panzer fabrikneu hergestellt? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Glorfindel
Ich mir auch nicht. Wir können einfach beurteilen was an die Front fährt, und da sieht es so aus, dass die Panzer grundsätzlich immer älter werden. Russland nimmt im Moment hauptsächlich ältere Panzer und bringt diese wieder auf Vordermann. Ist etwas ähnlich mit vielen der westlichen Waffen, welche an die Ukraine gehen. Nur scheinen diese insgesamt qualitativ etwas besser zu sein als die russischen und klar, ein Leopard 2 ist fortschriftlicher als ein T-62.
General Gauder
Nun bei Russland muss man ja auch immer bedenken, dass das was gemeldet wird und das, was am Ende aus der Fabrik raus rollt, nicht unbedingt gleich sein muss.
Ansonsten was war noch mal die generelle neu Produktion letztes Jahr 200-250 oder so wenn ich mich recht erinnere, das mal eben zu vervierfachen, obwohl man nicht wirklich neues Personal dazu bekommen hat, klingt für mich auch sehr abenteuerlich. Ich kann mir schon vorstellen das man jetzt wohl mehr Panzer neu baut als letztes Jahr das ist schon nicht unwahrscheinlich aber ich hätte da jetzt eher so an 500 gedacht mehr nicht.
Salzgraf
ZITAT(Stefan Kotsch @ 1. Nov 2023, 15:00) *
ZITAT(Salzgraf @ 31. Oct 2023, 15:44) *
...
daß dies 2.100 Panzer gesamt, davon 1.260 neu und 840 aufgearbeitete bedeutet.
...

1260 Panzer fabrikneu hergestellt? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Den Angaben von Rostech fehlt ja jeglicher Bezugsrahmen. Die Interpretation des Bloggers ist ja relativ freihändig.
Dazu kommt, dass Rostec-Chef im System Putin auch ein politischer Posten, also wird er entsprechend Propaganda verbreiten.
Madner Kami
ZITAT(ramke @ 1. Nov 2023, 14:51) *
Man kann daraus dann schon interpretieren, dass Russland schon länger darauf hin gearbeitet hat einen Krieg führen zu wollen, oder sehe ich das falsch?


Man darf einfach nicht vergessen, dass Russland die Reserven aus und für den kalten Krieg nie wirklich abgebaut hat. Vieles wurde verkauft und verschachert, aber vieles ist eben auch einfach da geblieben wo es war und das muss man sich auch immer wieder vor Augen führen: Die Ukraine kämpft gerade gegen das, was die Sovietunion dereinst für den Kampf gegen die gesamte NATO auf Halde produziert hat. Umso verwerflicher ist ja, dass unsere Witzfiguren von Staatschefs, die Nachproduktion noch immer nicht zur Chefsache erklärt haben. Mir geht da nur noch das sprichwörtliche Messer in der Hosentasche auf. Dass die Ukraine den Krieg nicht verlieren wird, halte ich nach wie vor für gegeben; aber nach einem vollständigen Sieg sieht es wegen diesem flächendeckenden Versagen westlicher Politiker nicht mehr aus. Die Kerle müssen endlich erkennen, dass jetzt gerade die Kriege geführt werden, die die Weltordnung der nächsten 100 Jahre bestimmt. Versagen wir hier und jetzt, dann geht das europäische Weltordnung sang und klanglos unter und Länder wie China, Russland, Iran und Saudi-Arabien geben die Schrittgeschwindigkeit und Laufrichtung vor.
PeterPetersen
AFU hat wohl eine Kolonne mit Mobiks mit HIMARS erwischt
https://t.me/meduzalive/94445

Auf den Video sieht man viele ausgebrannte Fahrzeuge (Vans, LKW, PKW).
Angeblich 47 tote.
Glorfindel
Ja, das war am Wochenende. Mehr oder weniger ein ganzes Bataillon aus Tschuwaschien wurde vernichtet. Ein dortiger lokaler Fernsehsender soll von 120 Gefallenen gesprochen haben. Irgendwo habe ich auch gelesen, dass der Regimentskommandant getötet wurde, die Meldung finde ich aber leider nicht mehr.

https://twitter.com/front_ukrainian/status/...336919757152523
xena
ZITAT(Glorfindel @ 1. Nov 2023, 14:25) *
Ich mir auch nicht. Wir können einfach beurteilen was an die Front fährt, und da sieht es so aus, dass die Panzer grundsätzlich immer älter werden. Russland nimmt im Moment hauptsächlich ältere Panzer und bringt diese wieder auf Vordermann. Ist etwas ähnlich mit vielen der westlichen Waffen, welche an die Ukraine gehen. Nur scheinen diese insgesamt qualitativ etwas besser zu sein als die russischen und klar, ein Leopard 2 ist fortschriftlicher als ein T-62.

Westliche Panzer waren schon immer besser/moderner als die Sowjets/Russen. Aber es zeigt sich in diesem Krieg auch, dass Quantität die Qualität auch schlagen kann. Die Russen haben sich einiges dabei gedacht mit ihrem System, das im Prinzip gar nicht so falsch ist. In der Ukraine zeigt sich, dass das Alter der Panzer ziemlich egal ist. Es funktioniert trotzdem. Jetzt rächt sich, dass wir unsere ausgesonderten Panzer verhökert und verschrottet haben.

Übrigens war das den NATO Führern schon früher im KK bewusst. Deswegen haben die sich nicht nur auf moderne Panzer verlassen, sondern haben alle möglichen Projekte ins Leben gerufen, um auch mit anderen Technologien möglichst viele Panzer zu vernichten und den Russen ihre Quantität zu nehmen.
General Gauder
ZITAT(xena @ 2. Nov 2023, 15:56) *
ZITAT(Glorfindel @ 1. Nov 2023, 14:25) *
Ich mir auch nicht. Wir können einfach beurteilen was an die Front fährt, und da sieht es so aus, dass die Panzer grundsätzlich immer älter werden. Russland nimmt im Moment hauptsächlich ältere Panzer und bringt diese wieder auf Vordermann. Ist etwas ähnlich mit vielen der westlichen Waffen, welche an die Ukraine gehen. Nur scheinen diese insgesamt qualitativ etwas besser zu sein als die russischen und klar, ein Leopard 2 ist fortschriftlicher als ein T-62.

Westliche Panzer waren schon immer besser/moderner als die Sowjets/Russen. Aber es zeigt sich in diesem Krieg auch, dass Quantität die Qualität auch schlagen kann. Die Russen haben sich einiges dabei gedacht mit ihrem System, das im Prinzip gar nicht so falsch ist. In der Ukraine zeigt sich, dass das Alter der Panzer ziemlich egal ist. Es funktioniert trotzdem. Jetzt rächt sich, dass wir unsere ausgesonderten Panzer verhökert und verschrottet haben.

Übrigens war das den NATO Führern schon früher im KK bewusst. Deswegen haben die sich nicht nur auf moderne Panzer verlassen, sondern haben alle möglichen Projekte ins Leben gerufen, um auch mit anderen Technologien möglichst viele Panzer zu vernichten und den Russen ihre Quantität zu nehmen.

Wo zeigt es das?

Was der Krieg vor allem gezeigt hat, ist das selbst wenige HIMARS einen gewaltigen impakt hatten.

Wenn das stimmen würde dann würden die Russen die Ukrainer schlagen und stetig vorrücken, das geschieht aber offensichtlich nicht.
Antiterror
Xena dazu müsste es ja zu einer direkten Konfrontation westliche MBTs und russische MBTs gekommen sein. Dies war doch im großen Maßstab gar nicht der Fall. Ich behaupte sogar nur in Einzelfällen. Puh wenn überhaupt...

Was wir stattdessen gesehen haben. Verteidigungslinien mit einer Vielzahl an Minen, ATMG und dem neuen Phänomen der Kamikazedrohnen. Vorallem letzteres ist doch erst durch den Ukrainekrieg in den Fokus von Rüstungsherstellern gerückt bzw. gibt es jetzt Stundenlanges Film und Analysematerial hierzu. Eine Anpassung gegen Drohnen ist erst jetzt in den Vordergrund gerückt.
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