(...) Beim Blick auf die Kriegslage in der Ukraine zeigt sich ein Paradox: Auf der einen Seite haben die Streitkräfte Russlands und der Ukraine dieses Jahr gesamthaft wohl mehr als hunderttausend Tote zu beklagen (...). Auf der anderen Seite spiegelt sich die Brutalität und Verbissenheit dieser Auseinandersetzung nicht auf der militärischen Karte, im Gegenteil. Die Fronten haben sich 2023 nur unwesentlich verschoben. (...)

Netto, also nach Abzug der ukrainischen Rückeroberungen, hat Russland eine Fläche von knapp 270 Quadratkilometern hinzugewonnen. (...)

Trotzdem wäre es falsch, von einem Patt oder einem Stillstand zu sprechen. Die Kampfhandlungen sind weiterhin sehr intensiv, opferreich und mit hohen Materialverlusten verbunden. Drei Regionen (...) verdienen eine besondere Betrachtung: der Donbass im Osten, die Südfront sowie die Kampfzone am linken Ufer des Dnipro. Selbst wenn sich die Fronten dort nirgends fundamental verändert haben, haben die Kämpfe das Kriegsjahr 2023 geprägt und zu gewissen Weichenstellungen geführt.

Im Donbass konnten Russlands Streitkräfte im Laufe von 2023 weiter vorrücken. Sie haben die Front vor allem an drei Abschnitten nach vorne geschoben: im Norden entlang der sogenannten Swatowe-Kreminna-Front, im mittleren Abschnitt um Bachmut und weiter südlich bei Awdijiwka (...)

Was auf der Karte nach einem Erfolg Russlands aussieht, ist in Wirklichkeit jedoch eher ein Ausdruck des Scheiterns. Der Donbass nimmt in Moskaus Kriegsplänen eine zentrale Stellung ein. (...)

Noch immer kontrollieren die Truppen Kiews etwa 22 Prozent des Donbass. (...)

Die grössten Verschiebungen gab es dieses Jahr rund um die Stadt Bachmut, die Russlands Truppen im Mai nach mehrmonatigen Kämpfen besetzten. Die Eroberung glich jedoch einem Pyrrhussieg: Die dabei eingesetzte paramilitärische Gruppe Wagner wurde weitgehend aufgerieben und spielt seither in der Ukraine keine Rolle mehr. Es gelang den Russen auch nicht, die Ruinenstadt Bachmut zum Ausgangspunkt für weitere Vorstösse zu machen. Im Gegenteil gerieten sie sofort in die Defensive. Die Ukrainer eroberten südlich der Stadt grössere Gebiete zurück, bevor auch hier die Fronten erstarrten.

Kleinere Gebietsgewinne erzielten Moskaus Truppen seit dem Oktober rund um Awdijiwka, einen Vorort der Regionalhauptstadt Donezk. Es geht um wenige Quadratkilometer, aber die Intensität der russischen Offensive deutet an, dass der seit 2014 umkämpfte Ort doch noch fallen könnte. Selbst dann stünden Kosten und Nutzen für Moskau in einem Missverhältnis. Russland hat bei der Awdijika-Offensive mehr als 380 gepanzerte Fahrzeuge und sicherlich Tausende von Soldaten verloren. Der Kreml läuft mit solchen Operationen Gefahr, seine Streitkräfte auszuhöhlen, ohne entscheidende militärische Gewinne zu erzielen.

Mit demselben Risiko war das ukrainische Militär im Sommer an der Südfront konfrontiert. (...) Bei Robotine erreichten die ukrainischen Truppen nach monatelangen Kämpfen zwar die erste russische Hauptverteidigungslinie, aber ein breiter Durchbruch gelang nicht. Das Ziel, zum Verkehrsknotenpunkt Tokmak und weiter zum regionalen Zentrum Melitopol vorzurücken, blieb ausser Reichweite.

Angesichts der Erschöpfung der ukrainischen Truppen ist auch für 2024 nicht mit einem Durchbruch zu rechnen. (...) Allerdings hat der Abnützungskrieg an der Südfront nach Einschätzung von Experten den russischen Truppen mindestens so hohe Verluste an Menschen und Material eingebracht.

Noch geringer sind die Frontverschiebungen am Unterlauf des Flusses Dnipro. Dass es dort 2023 überhaupt zu militärischen Bewegungen kam, stellt jedoch eine Überraschung dar. Der breite Fluss mit seinen Nebenarmen und sumpfigen Uferzonen ist ein schwer zu überwindendes Hindernis. (...) Trotzdem haben ukrainische Sondereinheiten mit Kleinbooten immer wieder das russisch besetzte Südufer angegriffen.

Was anfangs nur wie Nadelstiche aussah, nahm im Sommer die Gestalt einer ständigen Präsenz an. Kleine Kontingente konnten sich gegenüber von Cherson und flussaufwärts bei Krinki festsetzen. Trotz heftigen Gegenangriffen gelang es den Russen nicht, sie von dort zu vertreiben.

Von einem ukrainischen Erfolg kann vorläufig aber nicht gesprochen werden. Die Versorgung der Truppen und die Bergung von Verletzten über den Fluss erweisen sich als sehr schwierig. (...) Wegen der russischen Dominanz im Luftraum (...) werden die Ukrainer regelmässig bombardiert.

Gemessen an den dramatischen Veränderungen im ersten Kriegsjahr haben sich die Fronten 2023 nur noch geringfügig verschoben. (...) Letztmals konnten die Ukrainer im November 2022 ein grosses Gebiet – den Nordteil der Provinz Cherson – befreien. Alle seitherigen territorialen Verschiebungen fielen minimal aus. Auch Russland machte seit dem Frühjahr keine bedeutenden Eroberungen mehr.

Eine solche Aufrechnung von Quadratkilometern ist jedoch aus mehreren Gründen trügerisch. Erstens darf sie nicht als Abflauen des Krieges missverstanden werden. Dieser bleibt (...) intensiv und opferreich. Keine der beiden Seiten möchte einen Waffenstillstand, beide wollen 2024 Hunderttausende von neuen Soldaten mobilisieren.

Zweitens blendet eine solche Statistik militärisch wichtige Verschiebungen aus, die sich nicht im Frontverlauf spiegeln. Russland sah sich im Sommer nach ukrainischen Luftangriffen gezwungen, seine Flotte aus dem Kriegshafen Sewastopol weitgehend abzuziehen. Die Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen ist gebrochen.

Drittens ist der Krieg nicht von Stillstand geprägt, (...) sondern von einer hohen Dynamik: Im ukrainischen Arsenal tauchten 2023 ständig neue Waffensysteme auf, darunter westliche Marschflugkörper, Marinedrohnen und sogenannte First-Person-View-Drohnen (mit Sprengstoff bestückte, gut manövrierbare Minidrohnen). Auf russischer Seite sind die (...) Lanzet-Kamikazedrohnen zu nennen und generell die Ankurbelung der eigenen Rüstungsproduktion.

Viertens ist ein Gleichstand bei den Gebietsverschiebungen nicht mit einem Unentschieden zu verwechseln. In der Gesamtbilanz lief das Kriegsjahr wohl eher zugunsten Russlands (...) Aber genau wird man dies erst aus grösserer zeitlicher Distanz wissen. Der Abnützungskrieg schwächt beide Seiten – und manche morsche Stelle im System bleibt verborgen, bis sie sich militärisch entscheidend auswirkt. Überraschungen werden auch 2024 nicht ausbleiben – das neue Jahr birgt für beide Seiten das Risiko katastrophaler Entwicklungen.

Not sure if they got hit while retreating or not, one Strv 122 facing the west but another one facing the east with the turret rotated to the rear.

Hunderttausend Tote, damit Russland eine Fläche von der Größe des Luchsparks Südharz erobern konnte.

Heute morgen:
Einheiten der russischen Streitkräfte im der Zone der SMO erhielten den Artillerie-Aufklärungskomplex 1K148 Yastreb-AV
https://topwar.ru/233494-podrazdelenija-vs-...jastreb-av.html


Heute Nachmittag
AFU vernichtet mit Hilfe von HIMARS den Artillerie-Aufklärungskomplex 1K148 Yastreb-AV
https://youtu.be/qegI2sJXL9I?si=0N5_4RKBliIDo5Md
https://t.me/ToBeOr_Official/13955

"Eine Durchsuchung der Leichen ergab, dass keiner der Verstorbenen irgendwelche Dokumente oder persönliche Anhänger bei sich hatte. Das heißt, sie waren bereits auf den ersten Blick verschwunden."

Das ist natürlich ein sehr aufschlussreicher Punkt. Aber es spiegelt sich auch in unserem Land wider. Man braucht nicht weit zu gehen, erst kürzlich, am 19. Dezember, berichtete Nastya Kashevarova über ein ähnliches Problem:

"Viele Jungs von Sturm Z schreiben uns, dass ihnen keine persönliche Nummer zugewiesen wurde und sie keine Token haben".

Aber auch hier zögere ich zu fragen: Ist auf unserer Seite alles in Ordnung mit dem Zeitplan der Ausbildung? Oder ist es nicht in Ordnung?

Wie viel Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten kann man in eineinhalb Monaten erwerben? Wie sieht es in ein paar Wochen aus?

Gleichzeitig ist der allgemeine Ausbildungsstand von etwa 2/3 der gegnerischen Infanterieeinheiten wirklich recht niedrig. Offensichtlich gehörte diese spezielle Einheit zu dieser schlecht ausgebildeten Kategorie.
(...)
Diese schlecht ausgebildeten Kämpfer sind jedoch in der Lage, zu beobachten und mit Feuerunterstützungsmitteln zusammenzuarbeiten, die vor allem unsere Angriffsgruppen aushebeln. Wahrscheinlich ist es nicht sehr schwierig, diese schlecht ausgebildeten Kämpfer auszuschalten, wenn wir in die Festung eindringen. Aber diese Festung muss erst einmal erreicht werden.
(...)
Aber im Allgemeinen ist der konzeptionelle Ansatz für die Ausbildung genau derselbe: 2/3 des Personals erhalten nur das akzeptable Minimum und erfüllen im Wesentlichen unterschiedliche Unterstützungsfunktionen. Machen Sie sich also keine Illusionen, denn der Eindruck einer radikalen Verschlechterung des Ausbildungsniveaus des Gegners ist sehr trügerisch.

"- Geben Sie Ihre Waffe niemandem und lassen Sie [sie] nicht unbeaufsichtigt;
- behandle deine Waffe immer so, als ob sie geladen wäre;
- richte [die Waffe] niemals auf ein Objekt oder ein Lebewesen, das du nicht zerstören willst;
- Halten Sie niemals den Finger am Abzug.....
-Ich werde niemals einen Schuss abgeben, bevor ich nicht sicher bin, dass sich kein [fremdes] Wesen zwischen mir und [dem Ziel] oder dahinter befindet."

die Ausbilder, die mit diesen Personen Schießkurse durchgeführt haben, sind in Wirklichkeit Sportschützen,

Ich spreche hier nicht von all den kleinen Dingen wie versehentlichen Schüssen unter die Füße von sich selbst oder ihren Mitskämpfern. (Ja, ja, der Spiegel ist so...).

(...)
Eingebettet waren die Infos in einen Post über sichere Handhabung von Handfeuerwaffen.
Anlaß war, daß eine Einheit (Spitzname Kamerton) im eroberten Schützengraben einen handgeschriebenen Zettel mit dem Text:

gefunden hat und im russischen Telegram wohl hämisch überdiese Tatsache gelästert wurde.
https://t.me/s/philologist_zov/754

Der Philog vermutet, daß

Die vier Sicherheitsgrundregeln
Das Anwenden der Sicherheitsgrundregeln wird von allen Waffenträgern vorausgesetzt und ist deren Pflicht. Diese Regeln müssen dauernd wiederholt und angewandt werden. Sie lauten folgendermassen:

1. Alle Waffen sind immer als geladen zu betrachten.
Es gibt keine Ausnahmen. Der Umgang mit Waffen ist konsequent und bedingungslos ernst zu nehmen.
Die Unfälle ereignen sich meistens mit vermeintlich ungeladenen Waffen;

2. Nie eine Waffe auf etwas richten, das man nicht treffen will.
Die meisten Schiessunfälle ereignen sich wegen der Nichteinhaltung dieser Regel. Wenn jemand
diese Bestimmung verletzt und darauf aufmerksam gemacht wird, so antwortet er in der Regel:
«Meine Waffe ist nicht geladen!» (Alle Waffen sind immer als geladen zu betrachten);

3. Solange die Visiervorrichtung nicht auf das Ziel gerichtet ist, ist der Zeigefinger ausserhalb des Abzugbügels zu halten.
Der Zielvorgang benötigt mehr Zeit, als nur mit dem Zeigefinger an den Abzug zu gelangen. Der
Schütze verliert also keine Zeit und gewinnt dafür an Sicherheit;

4. Seines Zieles sicher sein.
Vor dem Schiessen ist das Ziel immer zu identifizieren. Der Schütze muss sich über die Konsequenzen
bei Querschlägern, Fehlschüssen und beim Durchschlagen des Zieles im Klaren sein. Er ist für jeden
abgegebenen Schuss verantwortlich.

Hach, vom Blogger schön geframed.

Schauen wir uns einmal die Quelle an:

Die Grafik entstammt Teil 2/5 einer kurzen Zahlenanalyse von Twitteruser @HartreeFock. Die Datengrundlage ist @AndrewPerpetua. Er gilt als einer der besten Auswerter - dazu hatte ich vor ein paar Tagen etwas geschrieben.

Hier: https://twitter.com/HartreeFock/status/1742550991042474495

In Teil 3/5 gibt es die gleiche Grafik noch mal für Fahrzeuge.
https://twitter.com/HartreeFock/status/1742561926259851492

Nur führt hier die Ukraine deutlich vor Russland.

BTW1: Zahlen analysieren natürlich nur die veröffentlichten Videos. Und auch nur die, die der Analyst sichten konnte. -> Vorsicht vor absoluten Aussagen!

BTW2: Die Anzahl der Lancet-Einsätze ist gegenüber der FPV Einsätze verschwindend gering (dehnen aber den Angriffsradius aus).

BTW3: Trotz aller negativen Aspekte: Twitterposts sind meist besser als Telegram-Kanäle. Hier erhält man zumindest noch durch den Rückkanal und Verlinkungen zusätzliche Informationen.

BTW4: Diese kurze Analyse ist sehr lesenswert! Nehmt euch gerne einmal die 5 Minuten.

Gemäss einem Artikel der Washington Post, hat Russland begonnen, mit KN-23 auf die Ukraine zz schiessen. KN-23 ist eine nordkoreanische verbesserte Variante der Iskander-M (9M723) quasiballistischen Rakete.

Die Ukraine hat heute zudem wieder einen russischen Kommandoposten ausserhalb von Sewastopol angegriffen. Es soll sich um einen grösseren Angriff gehandelt haben.

https://kyivindependent.com/military-ukrain...ccupied-crimea/

Pro-Russian channels confirm that in yesterday's strike against the Russian airbase in Saky around 23 Russian soldiers were killed, among them 5 high ranking members and 9 from the special forces. The same channels complain that the Russian air defense in the Russian-occupied peninsula has been severely degraded, enabling more strike of that kind in the future.

Video: Lancett vs. iRIS-T Launcher. Launcher ist wohl mindestens beschädigt
https://t.me/milinfolive/113791

Zitat von Salzgraf vor kurzem:
------------------
Video zeigt angeblich Brandanschlag auf ein Flugzeug (SU-34?) auf dem Flugplatz Tscheljabinsk:
https://t.me/s/fighter_bomber/15283

am Ende des Video sieht man eine größer werdende Flamme. Dies steht im Widerspruch zu den Aussagen des Bloggers, daß die Flamme von allein verlöscht sei und keinerlei Schäden an der Maschine entstanden seien.
https://t.me/s/fighter_bomber/15281

“It is extremely dangerous to go by car,” said a Ukrainian National Guardsman, who uses the call sign Varvar. Men of his unit said that since September they had been leaving their armored vehicles and walking in six miles to positions. “You can only go in on foot,” Varvar said.
[...]
The long, arduous slog to carry in ammunition and food to supply troops and to carry out the wounded was one reason Ukraine could not sustain its counteroffensive, a company commander, Adolf, 23, said.

Ambulances and supply vehicles came under fire from kamikaze drones so often that his unit stopped using them, resorting instead to a four-wheeled buggy that volunteer engineers rigged up to carry a stretcher. The buggy was hidden under some trees beside his command post several miles from the front line.

Some members of his platoon said the Russians used drones to drop smoke grenades into their trenches. One soldier, who uses the call sign Medic, said it seemed like a kind of tear gas. “It causes a very strong pain in the eyes and a fire, like a piece of coal, in your throat and you cannot breathe,” he said. [...] when two men in the platoon crawled from the bunker to flee the gas, they were killed by grenades dropped from Russian drones hovering above

One unit showed videos of a hit that destroyed Russian surveillance cameras and an antenna on an office building. Another targeted a Russian bunker in a tree line, although the drone was deflected by Russian electronic jamming before impact. Only one in several drones hits its target, and many are lost to jamming and other interference, soldiers said.

Rekrutierte Serben kämpfen in der Einheit „Wolf“, die Teil des 119. Luftlanderegiments von Rjasan ist, sagte Beric. Ihm zufolge behandelt die Regimentsführung die serbischen Söldner „wie Vieh“, nennt sie „Zigeuner“ und fragt, warum sie zum Kampf in die Ukraine gekommen seien.

Beric behauptet, das Kommando habe die Behandlung kranker Serben nicht zugelassen und ihnen auch keine militärische Ausrüstung und Waffen zur Verfügung gestellt. Ende Dezember 2023 befahl das Kommando des 119. Regiments den Söldnern, die Stellungen der ukrainischen Streitkräfte zu stürmen, und gab ihnen „zwei oder drei Hörner“ für ihre Maschinengewehre. Als Reaktion auf Forderungen nach mehr Waffen sagte der Kommandant laut Beric, dass die Serben den Rest der Waffen im Kampf erbeuten würden.

Dann weigerten sich die serbischen Söldner, als Teil des Regiments zu kämpfen, und forderten die Versetzung in eine andere Einheit. Danach wurden die Serben, darunter auch die Erkrankten, zu Kriegsverbrechern erklärt, aus ihren Unterständen in die Kälte geworfen und mehrere Tage lang ohne Nahrung und Wasser auf der Straße gehalten. Laut Berich versuchten sie die Söldner auch mit der Androhung von Schlägen, Schüssen und Inhaftierung zum Angriff zu zwingen.

Am Morgen des 8. Januar kamen Vertreter der Militärpolizei zu den Serben und forderten sie auf, Papiere zu unterschreiben, in denen sie zugaben, dass sie Spione seien.

Serbische freiwillige in RU Armee beschweren sich, dass sie wie Tiere behandelt werden

Ukrainian forces are adapting to battlefield difficulties from equipment shortages but are struggling to completely compensate for artillery ammunition shortages and insufficient electronic warfare (EW) capabilities.

The Wall Street Journal (WSJ) reported on January 8 that Ukrainian forces are struggling with artillery ammunition shortages on the frontline but that Ukrainian forces are using first person view (FPV) drones to compensate for these shortages until Ukraine receives more ammunition.[12]

Ukrainian soldiers near Robotyne, western Zaporizhia Oblast told the WSJ that they are able to strike small Russian vehicles and soldiers transporting supplies with FPV drones and hinder Russian logistics, but that the FPV drones carry smaller payloads so that Ukrainian forces cannot use them to strike Russian field fortifications as they can with artillery.

The New York Times (NYT) reported on January 7 that Ukrainian forces, particularly in western Zaporizhia Oblast, are struggling to overcome difficulties due to Russian ground attacks, FPV drone strikes, and EW capabilities.[13] A Ukrainian deputy battalion commander told NYT that Ukrainian morale is “all right” but that the soldiers are “physically exhausted.”

The Financial Times (FT) reported on January 7 that Russian forces have an advantage in EW and are prioritizing the production of strike drones and reiterated the importance of bolstering Ukraine’s EW capabilities to counter Russian drones and missiles.[14] FT noted that Ukraine has heavily invested in its EW capabilities since the start of the full-scale invasion but that Russian forces retain the upper hand due to Russia’s pre-war EW capabilities.

Serbische freiwillige in RU Armee beschweren sich, dass sie wie Tiere behandelt werden

Die systemischen Fehler unserer Armeestruktur haben dazu geführt, dass es in unserer aktiven Armee systemisch zu Exzessen kommt . Wenn wir speziell über die Luftlandetruppen sprechen, dann wage ich anzumerken, dass es jetzt leider nicht nötig ist, über Eliteeinheiten zu sprechen. Die Eliteeinheiten der Luftlandetruppen brannten im Feuer von 22 nieder, und wer weiß, wie lange die Wiederherstellung dauern wird, jetzt handelt es sich im Wesentlichen um genau die gleichen Angriffsinfanterieeinheiten wie gewöhnliche motorisierte Gewehreinheiten.

Er selbst ist ständig in Moskau und klimpert mit seinen Medaillen, die ihm ohnehin schon eng auf der Brust liegen – sie sind ihm auf den Bauch gefallen. Ich empfehle nicht, ihm einen Cent zu geben.

Erfahrene serbische Profis der Gruppe „Wölfe“ (die Gruppe erhielt ihren Namen vom Rufzeichen von Davor Savicic „Wolf“)

Berics Berufungen bei der Staatsanwaltschaft und der AP blieben ergebnislos. Doch nach der Veröffentlichung des Videos klärte die Staatsanwaltschaft alle Probleme mit den Festgenommenen und versprach, beim Übergang des serbischen Bataillons nach Achmat zu helfen

In dieser Nachricht von Deka gab es nichts , was mich überraschen und Misstrauen erregen könnte . Ja, er beschreibt eine konkrete Situation. Aber auch an anderen Orten kommt es regelmäßig zu ähnlichen Situationen.Von außen mag es wie ein Übermaß aussehen. Logischerweise sollten solche Situationen im Prinzip eigentlich nur Auswüchse sein. Aber! Die systemischen Fehler unserer Armeestruktur haben dazu geführt, dass es in unserer aktiven Armee systemisch zu Exzessen kommt .[
(...)
Die von Deki beschriebene Situation könnte natürlich ausschließlich auf ein spezifisches Problem bei einer auf nationaler Basis gebildeten Mannschaft zurückgeführt werden, aber ähnliche Situationen treten in nationalen, internationalen und russischen Volksgruppen auf.

Nicht um Berich, sondern um den Kern des Problems.
Dies ist bei nationalen Divisionen immer der Fall. Konflikte entstehen immer.
Wenn in einer Einheit ein oder zwei Tschetschenen, Serben oder Kosaken sind, ist das normal. Sie kämpfen großartig.
Aber sobald man eine Abteilung basierend auf der Nationalität bildet, ist das erledigt. Hier haben Sie bereits zu allem Ihre eigene Meinung. Wir befinden uns hier im Krieg, hier gibt es keinen Frieden, wir sind eine kleine Nation und müssen auf uns selbst aufpassen.

Dies geschah mit einer serbischen Einheit im 15. Dies war bei dem Bataillon aus Tuwa der Fall, das unserem Regiment im Jahr 2023 zugeteilt wurde.

Die berühmte Elite-Luftlandedivision 106. Tula selbst steht unter der Schirmherrschaft von A. Dyumin. Es war Dyumin , der die Rückkehr zum Kommando von Generalmajor V. Seliverstov erreichte, der im Sommer von der Führung des Verteidigungsministeriums abgesetzt wurde. Auch der Name des von der Führung des Verteidigungsministeriums so ungeliebten Luftlandetruppenkommandanten M. Teplinsky taucht hier nicht zufällig auf.

So entsteht eine Version über die Sprengung eines Berges aus einem Maulwurfshügel, ein bewusst inspirierter Vergeltungsschlag gegen Dyumin und die gesamte Elitepartei von I. Sechins „Condottieri“, ein Schlag als Reaktion auf den verstärkten Angriff auf die „Partei“ des Neo -Adlige von N. Patrushev (für seinen Sohn mit Eiern und Hühnern) und Clan von S. Shoigu (für den Sohn eines Freundes über den kommunalen Zusammenbruch in der Region Moskau; usw.).

Bezeichnend ist, dass dies vor dem Hintergrund eines medialen Angriffs auf vom Verteidigungsministerium unabhängige Militärkorrespondenten geschieht:
📍Alexej Schiwow
📍Sergei Kolyasnikov (Zergulio)
📍Roman Aljechina
📍Romana Romanova

Kurzes Video auf Twitter über das Duell zwischen einem ukr. Bradley und einen ru. T90M.
Der T-90M erleidet wohl mindestens einen Mobility-Kill.
Twitter

The Ukrainian 47th Brigade released another video of the destruction of the Russian T-90M. It shows that the M2A2 Bradley shot that Russian vehicle almost point blank.

It further proves that the attached picture is indeed from the knocked out T-90M, though unlike assumed before it seems that all three crew members escaped. However, this makes the wild-rotating turret even more hilarious. If this wasn’t a malfunction then I can only assume that the gunner or commander were panicking. Either way, that isn’t normal.