Puh, als sie das Schiff verlassen haben lief es ja schon nicht so gut... aber wie sie mit der Crew umgehen schiesst ja glatt noch den vogel ab.

Also wirklich professionell wirkt das nicht auf mich. Die security auf der letzten Feier hatte mehr Autorität.

Wieviel Sold bekommt der russische Soldat - ein Beitrag aus einer Art Dark-Net von Telegram.

Fazit: Die Zahlungen gelten als äußerst attraktiv für die Russen, was sich in den Freiwilligenzahlen ausdrückt. Und der Staat hat noch genügen Geld um das noch eine Weile so durchzuhalten. Ein Teil der Gelder verschwindet auch in anderen Taschen.

https://telegra.ph/Skolko-soldo-u-rossijskogo-soldata-07-30 (Onlineübersetzer geben ein gutes Ergebnis aus)

In der Infosphäre macht gerade die Geschichte die Runde, dass diese "Kontrolle" garnicht stattgefunden habe. Die Crew selbst würde den Stop wohl verneinen. Auf mehrfache Nachfrage nach einer Pimärquelle und eigener Recherche, kann ich diese Räuberpistole weder bestätigen noch widerlegen, aber ich habe keinen Zugriff auf türkische, ukrainische oder russische Quellen (mangels Sprachkenntnissen). Hat vielleicht jemand von euch eventuell etwas derartiges aufgeschnappt? Eine kurze Recherche zeigt jedenfalls, dass das Deck im bekannten Video dem der Sükrü Okan mindestens sehr ähnlich sieht (die Kiste ist übrigens ein ziemlicher Seelenverkäufer), was doch sehr für die Authenzität des Videos spräche:

Es gab irgendwo letztens die Rechnung, dass das Sterbegeld das den hinterbliebenen Familien der gefallenen Soldaten gezahlt wird (oder gezahlt werden soll) höher ist als das was ein durchschnittlicher 35 jähriger Mann außerhalb Moskaus bis zu seiner Rente verdienen kann.

Ich weiß nicht ob schon bekannt, aber heute wurde seitens der Russen ein Video der Bodycamaufnahme veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=ldE2HjKX2P0

Sollte es die Kerchbrücke nachhaltig erwischt haben, sprich sie ist für längere Zeit nicht benutzbar, dann wäre doch die Versorgung der russischen Truppen auf der Krim und der Südukraine massiv gefährdet, richtig?

Ich meine mich zu erinnern, dass es hier im Forum hieß, dass es keine brauchbare (Eisenbahn-) Verbindung von der Ost- in die Südukraine gibt.

Sollte das der Fall sein, dann bliebe ja nur noch der Seeweg über das Asowsche Meer und eventuell noch etwas Transportkapazität aus der Luft.

Frachtraum in russischen Verkehrsflugzeugen ist zukünftig für den Transport von Munition und Ausrüstung vom russischen Verteidigungsministerium reserviert. Der Artikel mit dieser Meldung wurde gelöscht.


Die Hälfte der Gepäckräume aller Flugzeuge auf Passagierlinien wird für den Bedarf des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation reserviert.

Diese Entscheidung sei nach dem Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf den Tanker Sig getroffen worden, berichtete die Website des Verbandes der Flugzeughersteller Russlands.

(...)

Zunächst wird die Zivilluftfahrt den Transport von Kleinwaffen und Munition zwischen russischen Städten übernehmen. Es werden auch explosive und giftige Stoffe transportiert, die während der sogenannten SVO verwendet werden.

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation versicherte, dass sich die Passagiere darüber keine Sorgen machen sollten: Alle Protokolle für die Beladung, den Transport, die Sicherheitsmaßnahmen und die Begleitung solcher Ladungen seien sorgfältig ausgearbeitet worden. „Das alles transportieren wir schon seit vielen Jahren mit Militärflugzeugen. Aber aus Gründen der Geheimhaltung ist es jetzt notwendig, zivile Schiffe einzubeziehen. Die Passagiere werden nicht einmal wissen, dass sie im selben Flugzeug mit militärischer Fracht geflogen sind.“ " - sagte eine Quelle im Verteidigungsministerium.


[URL unfurl="true"]https://www.wing.com.ua/content/view/34130/63/[/URL]

Ob das gut geht...

Wenn man dazu noch den Klarstand bzgl Ersatzteillieferungen und Wartung westl. Muster in Betracht zieht, was soll da schiefgehen? Bissl Schwund ist halt immer^^

Auf die Krim denke ich nicht. Aber es gibt sicher auch genug Militärische Güter die innerhalb von RU transportiert werden müssen oder aus dem Ausland importiert werden sollen. Es wird sich evt. auch um eine Massnahme zur Verschleierung von Sanktionsverstößen handeln.

Fliegen überhaupt Zivilflugzeuge auf die Krim? Irgendwie macht diese Verordnung für mich weder von der Begründung her noch vom Sinn her Sinn.

Mi-8AMTSh defected to Ukraine 24/08/23 from 319th Helicopter Regiment

Operation Sinitsa: Neue Fotos des von einem russischen Piloten in der Ukraine gelandeten Mi-8-Hubschraubers sind aufgetaucht


Der Hubschrauber gehörte zu einem Regiment, das im Fernen Osten Russlands stationiert war: auf dem Flugplatz Tschernigowka in der Region Primorskij. Die Spezialoperation der GUR, mit der der Pilot angelockt werden sollte, wurde "Sinitsa" genannt und ähnelte stark der Operation "Diamond", die 1966 vom israelischen "Mossad" durchgeführt wurde, um einen irakischen Piloten zu überzeugen, die damals modernste sowjetische Mig-21 zu stehlen.


Auf dem Bild ist einer der Planer und Ausführenden der einzigartigen sechsmonatigen Operation zu sehen. Weitere Einzelheiten zu dieser besonderen Operation werden in Kürze folgen.

A propos GUR.

Vorgesten sind wohl Spezialtruppen der GUR auf der Krim gelandet:
https://twitter.com/AndySch64494719/status/...686278728438011

Tja, da haben die ganzen Schützengräben an den Stränden auch nicht geholfen...

Sehr nah, beide Seiten aber sehr entspannt. Kaum eine Waffe in Vorhalt o. Anschlag.

Nicht bis zu Ende schauen, Menschen liegen auf dem Boden.
https://www.reddit.com/r/UkraineInvasionVid...nable_to_sneak/

@IRSuchkopf: video für mich nicht aufrufbar

Im Kriegsgeschehen der letzten Tage stechen zwei ukrainische Erfolge hervor. Zum einen haben die Truppen Kiews nach wochenlangen Kämpfen das Dorf Robotine im Süden des Landes eingenommen. (...) Zum anderen haben die Ukrainer am Donnerstag erstmals seit Jahren eine erfolgreiche Bodenoperation auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim durchgeführt. Verlässliche Angaben darüber sind spärlich, aber nach Darstellung des Militärgeheimdiensts HUR landete ein Sonderkommando nachts mit Booten am Kap Tarchankut ganz im Westen der Krim. (...)

Vermutlich bedeutsamer als diese Operation (...) war die Zerstörung einer russischen Flugabwehrstellung ganz in der Nähe. Getroffen wurde nach ukrainischen Angaben das Radar eines hochmodernen S-400-Abwehrsystems – und zwar mit einem neu entwickelten Marschflugkörper des Typs Neptun, der offenbar erstmals gegen ein Bodenziel zum Einsatz kam.

Das Kap Tarchankut ist mindestens 150 Kilometer von den nächstgelegenen ukrainischen Raketenstellungen entfernt. Zwar besitzen die Ukrainer seit kurzem auch westliche Waffen mit solcher Reichweite. Aber es scheint gelungen zu sein, mit der Eigenentwicklung des Neptuns das Arsenal in wichtiger Hinsicht zu ergänzen. Bemerkenswert ist, dass nicht nur der Marschflugkörper ungehindert in den russisch kontrollierten Luftraum eindrang, sondern auch eine Überwachungsdrohne, die das Geschehen filmisch dokumentierte.

Noch zur ukr. Aktion auf der Krim die NZZ:

Gelieferte militärische Unterstützungsleistungen:
20 Kampfpanzer LEOPARD 1 A5* (zuvor: 10)
3 Luftraumüberwachungsradare TRML-4D* (zuvor: 2)
104 Aufklärungsdrohnen VECTOR* (zuvor: 88)
46 Schwerlastsattelzüge 8x8 HX81 und 41 Auflieger* (zuvor: 42/37)
35,63 Millionen Schuss Handwaffenmunition (zuvor: 22,51)
Feldhospital*

Dementsprechend werden mehr Verluste von demjenigen getragen, der

a) kommt (=angreift) (in der Phase der "Investitionen in den Sieg in die Operation")

b) weniger hat Drohnen mit kürzerer Reichweite hat

c)(auch als Folge von Absatz b) weniger effektive Artillerie und MLRS

d) weniger Erfahrung mit solchen Aktionen hat

Nun, dementsprechend sind diese Verluste umso empfindlicher, je größer der Prozentsatz der jüngeren Kommandanten ist, die während der Gefechte ausgeschaltet werden. Und das Überleben oder Nicht-Überleben des Junior-Führungsstabs wirkt sich direkt auf den Absatz "d" aus.
Das Ergebnis in allen Punkten - trotz des Punktes "a", der in Richtung großer Verluste des Feindes spielt, des Vorhandenseins einer größeren Anzahl von UAVs mit größerer Reichweite und Lenkwaffen mit größerer Reichweite sowie seiner Fähigkeit, jüngere Kommandeure aus dem Schlag zu entfernen ...
Erstens macht es die Verluste der Infanterie der Parteien zahlenmäßig vergleichbar,

Es ist für den Feind nicht nur einfacher, sich zahlenmäßig aufzufüllen, da er sich einer totalen Mobilisierung unterzieht, und qualitativ aufgrund des eingesetzten Ausbildungssystems aufzufüllen, sondern es ist auch einfacher, strukturell aufzufüllen, da er hauptsächlich diejenigen verliert, die sehr schnell und sehr massiv vorbereitet werden können. Dementsprechend mindert er zumindest nicht die Qualität seines Managementsystems oder erhöht sie sogar.
(...)
Dies ist ungefähr die Situation in Bezug auf Verluste, liebe Liebhaber von Vidos von ukrainischen Friedhöfen.

Die dt. Bundesregierung hat heute die Liste ihrer Unterstützungsleistungen aktualisiert:

The Field hospital, delivered by Germany last week, is designed to substitute a civilian county hospital. The hospital is made by Rheinmetall and comes with containers with MRT, operations, dental care, intensive care and a shock room.

Ich hoffe, da ist ein CT drin und kein MRT

Easy, wenn man russischen Quellen glauben mag haben die Ukrainer nicht ausreichend Benzin

Mir ist so vor ein paar Wochen aufgefallen, dass die üblichen pro Russland Leute auf diversen news Seiten die Geschichte umschreiben indem sie sagen, dass Russland ja nie vor hatte diese ganze Sache innerhalb von 3 Tagen durch zu ziehen.

Wie passend... denn das Internet vergisst allerdings nicht: https://twitter.com/Gerashchenko_en/status/...605723264368803